Das Gästebuch der Sühneleiden

 

 

 

„Jeder Mensch kann  mehr

oder weniger  eine Sühneseele sein!“ 

(Eingebung v. 13.01.2023 / 5:05 Uhr, an geringstes Rädchen)

 

 

Dieses Gästebuch möge zur Stärkung dienen und zur Annahme von Leiden — die uns im Leben auferlegt werden — ermutigen, alles an Jesu Seite mit Ihm gemeinsam zu tragen.

 

"Vereinigen wir uns mit Leiden und Schmerzen

und erdulden alles in Liebe" ...

(Eingebung v. 13.01.2023 / 5:05 Uhr, an geringstes Rädchen)

... wie Jesus es einst tat.

 

  • Vordergründig sind Beiträge erwünscht (anonymisiert), die darüber berichten, wie man es schafft, das Leid mit Glauben und Liebe an-zunehmen und dem Herrn aufzuopfern.
  • Die Erfahrungsberichte sollen Leidenden Mut machen, ihnen Kraft schenken und zum Durchhalten animieren und darüber aufklären, dass das Leid einen wichtigen Sinn hat.
  • Auch können hier gerne Sühnegebete eingestellt werden.

 

Bedenken wir:

 

Leidende Menschen sind nicht allein, denn ...

 

„In der größten Not ist Jesus direkt neben uns – ganz nahe!“

(Eingebung v. 12.01.2023 / 19:07 Uhr, an geringstes Rädchen)

 

 

Wichtig:

 

Hinweis:

  • Ich bitte von Links auf andere Webseiten / Videos abzusehen und verbleibe mit lieben Segensgrüßen

Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes

 

Kommentare: 7
  • #7

    Andreas (Dienstag, 31 Januar 2023 19:42)

    "Ihr betet nur, das Andere mache ich" - so sprach die Rosenkönigin von Heroldsbach. Den Ausspruch habe ich mir zu Eigen gemacht. In mein tägliches Rosenkranzgebet schließe ich insbesondere alle Personen ein, denen ich jeden Tag begegne und versuche so, ein Segen für andere Menschen zu sein. Maria weiß, was gut ist, so bete und vertraue ich. Ich habe mir auch fest vorgenommen, bei täglichen Schwierigkeiten nicht mehr zu jammern und zu klagen, so wie ich das früher tat, sondern alle Beschwernisse aus den Händen Gottes anzunehmen, was mir auch widerfährt. Nun, mein jüngerer Bruder und meine Mutter stehen mir am Nächsten. Wir sind entgegen dem Rest der Verwandtschaft standhaft ungeimpft gegen Corona. Das hat uns schon viel Häme eingebracht. Mein jüngerer Bruder denkt immer mehr so wie ich und beendet das gemeinsame Mittagsgebet zu meiner Überraschung seit Kurzem mit dem Gelobt sei Jesus Christus, was er vorher nie tat. Meine Mutter hat mit 91 Jahren eine Herzoperation überstanden und ist guter Dinge. Ich frage mich schon, ob das vielleicht nicht auch vom Rosenkranzgebet kommt und vom Himmel und der Göttlichen Vorsehung gelenkt wurde. Ich weiß, die seelische Not ist groß. Es gibt so viele Seelen, bzw. Schafe, die eines Hirten bedürfen. Das Wunder der Brotvermehrung gibt mir da immer Zuversicht, denn der Herr wird die armseligen Opfer groß machen. Geben wir Ihm, was wir haben. Bei den Aposteln genügten 5 Brote und 2 Fische. Der Herr wird uns beistehen, damit wir in genau jenen Momenten der Versuchung stark bleiben und im Garten Getsemani nicht einschlafen. Der Herr braucht uns.

  • #6

    J.M. (Mittwoch, 25 Januar 2023 17:36)

    Da auch Sühnegebete in diesem Gästebuch erwünscht sind, möchte ich gerne zwei wichtige Gebete mitteilen.

    GEBET 1:
    Liebster Vater, ich opfere Dir diesen Sühneakt auf, für die Umkehr der Sünder in
    Politik: 1 Ave Maria
    Wirtschaft: 1 Ave Maria
    Finanzwelt: 1 Ave Maria
    Wissenschaft: 1 Ave Maria
    Gesundheitswesen: 1 Ave Maria
    Schulen (Kultusministerien, Bildungswesen, etc.): 1 Ave Maria
    Weltkirche: 1 Ave Maria
    Des weiteren bitte ich für Umkehr aller Sünder in der Welt. Nehme mein Sühnegebet an, liebster Vater, für die Umkehr aller Menschenkinder. Amen.
    (Die Vorbereitung: Botschaft 1393 vom 18.1.2023)


    GEBET 2:
    Sühnegebet für die Umkehr der eigenen Familie und Lieben:
    Liebste Mutter, ich opfere Dir auf diesen Sühneakt für die Umkehr all meiner Lieben in meiner Familie. (Namen nennen) Amen. / Betet: 3 Ave Maria
    (Die Vorbereitung: Botschaft 1394 vom 19.1.2023)
    J.M.

  • #5

    ❤ Andrea, geringstes Rädchen (Mittwoch, 25 Januar 2023 14:28)

    Liebe(r) Sühne, wie in meinem Vorwort geschrieben steht, kann jeder Mensch zu einer Sühneseele werden.
    Im Kleinen werden wir von unserem Gott darauf vorbereitet, gehen mit Jesus Schritt für Schritt den Kalvarienberg hinauf und tragen unser Kreuz … Leider kommt es dazu, dass manche Menschen straucheln und nicht mehr den von Gott vorherbestimmten Weg Richtung Kalvaria mitgehen wollen.
    Doch denjenigen, die standhaft bleiben und unbeirrt für ihre Familien und Angehörigen, Freunde und Bekannte täglich ihre Gebete darbringen - für deren Umkehr zu Gott flehen, damit diese nicht verloren gehen – schenkt Gott die Gnade, immer mehr aufopfern zu können. (Hl. Messen, Fasten, Gebete, Leiden, Schmerzen, Einsamkeit, Sorgen und Probleme uvm…)

    „Je mehr eine Seele aufopfern kann, desto größer ist ihre Opferbereitschaft!“ (Eingebung v. 25.01.2023 / 13:43 Uhr, an geringstes Rädchen)

    So können wir wachsen und immer mehr Seelen helfen näher zu Gott zu gelangen. Seien wir frohen Mutes und lassen nicht nach, unserem Gott zur Sühne für begangene Sünden das Almosen unserer Leiden aufzuopfern, damit Er damit arbeiten und Seelen retten kann, die sonst verloren wären.

    Liebe Segensgrüße an alle meine lieben Geschwister im Glauben – Andrea, geringstes Rädchen


  • #4

    J.M. (Montag, 23 Januar 2023 19:59)

    Antwort für den Schreiber "Sühne":
    Wenn man für die Familie leidet, auch für die Generationen / Stammbaum (hier denke ich besonders an die Bibelstelle MOSE 2, EXODUS 34.7: „Schuld, Frevel und Sünde vergibt er; er läßt sie aber nicht ungestraft, indem er die Schuld der Väter an den Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Geschlecht nachprüft!") und dieses Leiden zu 100 % in Liebe annimmt und aufopfert, so weiß der Herr Jesus Christus, dass diese Person wahrhaftig und treu in der „Beharrlichkeit im Leid“ alles annimmt zur Rettung von Seelen. So kann eine Seele sehr schnell reifen und auf Dauer als Sühneseele von unserem Herrn und Gott angenommen sein! Jesus wird dann weitere Seelen dieser Sühneseele zuführen, für die Sühne geleistet werden soll, auch für Seelen, die nicht aus der eigenen Familie stammen!
    J.M.

  • #3

    Evi (Montag, 23 Januar 2023 08:02)

    Ich möchte von mir berichten, das ich schon Jahrzehnte für meine Familie bitte und bete. Sie sind nur mehr Taufschein u. sogenannte Tratitionschristen . In der Familie bin ich die einzige die oft 3 Gottesdienste unter der Woche mit dem Rosenkranzgebet besucht. Oft habe ich das Gefühl je mehr ich bitte und bete für die Seelenrettung meiner Angehörigen, desto mehr werde ich angegriffen. Oft habe ich das Gefühl es bewegt sich nicht in die Gottgewollte Richtung. Aber vor allem jetzt im Synodalen Weg der alles ins Verderben stürzen wird, mache ich mir sehr große Sorgen, weil man zusehen muss wie die Generationen sich in den Abgrund bewegen. Andererseits spüre ich aber auch das Jesus u. der ganze Himmel mit uns geht u. die Menschheit doch noch Rettung durch Jesus erfahren darf . Der Glaube wird nicht untergehen weil die Wahrheit Jesus Christi siegen wird. Ich finde wieder Ruhe im Gebet und bei der Feier der hl. Eucharistie schöpfe ich wieder Hoffnung u. Zuversicht. Auch kann ich berichten das ich mich in meiner Not immer an die Muttergottes, Jesus, und allen Heiligen wende, aber vor allem Nachts wenn ich nicht schlafen kann mich immer wieder an Jesus wende und ihn bitte dafür zu sorgen. Er wirkt er wirkt auch heute noch. Ich verlasse mich auf Jesus und sage immer Herr dein Wille geschehe. Du weißt alles, du kennst jeden und nur du weißt was jeder braucht. Ich bedanke mich auch jedes mal bei Gott, Jesus, der hl. Mütterliches u. al!eh Heiligen. Jedes Problem kann ich den Herrn bringen, er sorgt für mich. Viele Freundschaften sind weniger geworden weil die Menschen heute modernistische Ansichten vertreten da tue ich mir sehr schwer, weil ich mein Leben nach den 10. Geboten Gottes zu leben versuche. Sie sind meine Orientierung im Leben schon immer gewesen, das gibt mir Kraft und Zuversicht. Für mein Leben waren Papst Johannes Paul II. u. Papst Benedikt VXI. wahre Stellvertreter Christi auf Erden, sie sind meine Heiligen im Himmel denen ich auch um Hilfe bitten kann. Bei Papst Franziskus tue ich mir schwer, weil ich spüre er widerspricht sich sehr viel u. warum wartet er solange die deutsche Synodalitat ab, bis sie sich wieder spaltet. Auch hier wird der Herr wirken. Mit Demut und Geduld müssen wir ausharren dürfen aber nicht verzagen, der Herr wird einschreiten zu seiner Zeit. Amen.

  • #2

    Johannes (Samstag, 21 Januar 2023 19:15)

    Liebe Geschwister im Herrn,
    Ich freue mich sehr, dass es jetzt auch ein Gästebuch für Sühneleiden gibt und möchte gerne kurz erzählen, wie mir dabei geht.
    Ich bin mit einem Erbgutdefekt, man sagt dazu Ushersyndrom, bei dem Augen und Ohren stark in Mitleidenschaft gezogen worden sind, auf die Welt gekommen. Als kleines Kind macht man sich keine Gedanken, warum man schlecht sieht oder hört. Es muss der Hl. Geist gewesen sein, der mich durch die Kindheit und Jugend geführt hat. Aber später wurde dies zur Belastung und ich zweifelte. Versuchte alle medizinische Möglichkeiten auszuschöpfen, daraus wurde nichts. Diagnose: unheilbar. Es begann ein Leidensweg, die mehrere Jahre andauerte. Nicht selten fühlte ich mich wie abgelehnt und ausgestoßen. Gott hat das zugelassen, damit ich einen Neustart machte. Seitdem trage ich das Leiden mit Freude für Gott und für die Mitmenschen, besonders für meine Familiemitglieder, damit niemand verlorengehe. Es ist manchmal sehr anstrengend, aber ich freue mich schon auf die Morgendämmerung und dann wird alles Leid dahin sein.
    Liebe Geschwister, habt Mut und Gottvertrauen!

  • #1

    Sühne (Samstag, 21 Januar 2023 15:48)

    Liebe Andrea Du hast hier ein neues Buch eröffnet und als Ich auf Deiner Seite las das Du wegen schwerer Sühneleiden am 10.1. Keine Beiträge veröffentlicht hast nrachte mich das zum Nachdenken. Den auch für mich war der 10.1. ein schwerer Tag Ich fühlte an diesem Tag eine so große Gottverlassenheit und Schwere das Ich nur mit Not und Mühe diesen Tag überstand. Und was mir auffällt in meinem Leben ist das wenn andere die Dinge in den Schoß fallen habe Ich heftigen Kampf etwas zu erreichen. Daher die Frage könnte es sein das Ich auch eine Sühneseele bin und wie erkennt man so etwas?
    Auch bete Ich immer um die Bekehrung meiner Familie und die Jugend der Verwandten die von Jesus nichts wissen wollen und die gerade vom Strudel der Welt mitgerissen werden.
    Vielen Dank für Deine Antwort Gottes Segen.