Liturgischer Kalender der Marienfeste
und Mariengedenktage
(römisch-katholisch)
Auswahl der Marientage
des Kirchenjahres
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Totus tuus Maria
https://www.youtube.com/watch?v=k3zHz8ZeQnM
Monat Januar
01. Januar
23. Januar
Auszug:
https://katholischglauben.info/verlobung-unserer-lieben-frau-mit-joseph/
Monat Februar
02. Februar
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11. Februar
Monat März
25. März
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Monat April
26. April
Auszug:
Mutter vom guten Rat ist eine Anrufung Mariens. Papst Leo XIII. fügte mit dem Dekret Ex quo Beatissima Vergine (Über die allerseligste Jungfrau) die Anrufung „Du Mutter des guten Rates“ in die Lauretanische Litanei ein. Pius XII. unter-stellte sein Pontifikat dem Patronat der Mutter vom guten Rat und verfasste ein Gebet an sie.
Monat Mai
01. Mai
Auszug:
Mit der Bezeichnung Patrona Bavariae (lateinisch für: Patronin Bayerns) wird die Gottesmutter Maria als Schutzheilige Bayerns verehrt. Ikonographisch entspricht sie einer Mondsichelmadonna. Während eine intensive Marienver-ehrung in Bayern schon seit frühester Zeit bekannt ist, wurde die formelle An-erkennung Mariens als Patronin Bayerns erst durch Papst Benedikt XV. im Jahr 1916 ausgesprochen.
08. Mai
Auszug:
'Frau vom Heiligsten Herzen Jesu' – das führt in die letzten Liebesgeheimnisse ein, die zwischen beider Herzen schweben: dem heiligsten Herzen Jesu und dem reinsten Herzen Mariä. Frau vom Heiligsten Herzen – das lässt hineinhor-chen in die heiligste Gemeinschaft zwischen Gott und Geschöpf.
Auszug:
Der Titel 'Mutter der Schönen Liebe' ist biblischen Ursprungs. Er wird zurück-geführt auf die Schriftstelle im Buch der Weisheit (das von der Liturgie in vielen Teilen auf die Gottesmutter angewandt wird): „Ich bin die Mutter der Schönen Liebe und der Furcht, der Erkenntnis und der Hoffnung.“
13. Mai
24. Mai
Auszug:
Das Fest Maria, Hilfe der Christen - das Schutzmantelfest, wurde von Papst Pius VII. eingeführt, als er nach dem Sieg über Napoleon am 24. Mai 1814 nach Rom zurückkehren konnte.
(29. Mai 2023)
Montag nach Pfingsten
Auszug:
Mutter der Kirche (lateinisch Mater Ecclesiae) ist ein Marientitel, mit dem Maria als Mutter der Kirche, des mystischen Leibes Christi, verehrt wird. Er ist seit dem 4. Jahrhundert bei dem Kirchenvater Ambrosius bekannt, der das Bild von der Mutter Kirche mit Maria als dem „personifizierten ‚Urbild der Kirche‘“ ver-knüpft. Im Hochmittelalter fand der Marientitel eine weite Verbreitung.
Monat Juni
09. Juni
Auszug:
Die besondere Verehrung Mariens als „Mutter der Gnade“ ist biblisch begrün-det. Mit dem Erzengel Gabriel grüßen wir Maria Tag für Tag, „du bist voll der Gnade, der Herr ist mit dir“. Groß steht sie da in der Huld des dreifaltigen Got-tes. Sie ist nach dem Sündenfall der erste Mensch der Gnade. Dann aber grü-ßen wir sie mit Elisabeth als eigentliche Mutter der Gnade, „gebenedeit ist die Frucht deines Leibes“! Sie hat als Gnadenvolle der Welt das größte Gnaden-geschenk vermittelt, Jesus Christus, unseren Erlöser. Darum jubeln wir sündi-ge Kinder Evas ihr zu und benedeien sie als die Mutter der Gnade.
(17. Juni 2023)
27. Juni
Auszug:
Die Gottesmutter Maria ist in den göttlichen Heilsplan einbezogen und hat am Erlösungswerk des Herrn Anteil. Der Höhepunkt dieser Anteilnahme ist ihre An-wesenheit beim Sterben des Herrn. Insofern sie am Heil der Menschheit mit-wirkt, steht sie allen als beständige Fürsprecherin und Helferin zur Seite. ...
Monat Juli
02. Juli
05. Juli
Auszug:
Die Verehrung der Freuden Mariä reicht noch weiter zurück als die Verehrung ihrer Schmerzen. ... Viele Dichter des Mittelalters machten die Freuden Mariä zum Gegenstand ihrer Hymnen und Gesänge. Besonders lebendig war die Verehrung der Freuden Mariä im Orden des heiligen Franziskus, für die na-mentlich der heilige Bonaventura geeifert haben soll. ... Papst Pius X. gestat-tete 1906 eine eigene Festfeier zu Ehren der sieben Freuden Mariä.
16. Juli
Monat August
02. August
Auszug:
Engel spielen im Leben Mariens eine nicht unbedeutende Rolle. Ein Erzengel war es, der ihr jene Botschaft brachte, die für ihr ganzes Leben und Wirken von entscheidender Bedeutung war. Ein Engel löste ihr und des hl. Josef Bangen ob ihres Gesegnetseins. Ein Engel entriss ihr Kind dem Mordstrahl des Hero-des und wies ihnen den Weg ins Ägypterland. Darum hat die christliche Legen-de das Heim der Heiligen Familie zu Nazaret gleichsam zu einem Engelsheim gemacht, in dem diese guten Geister ein und aus gehen und das tägliche Le-ben der heiligsten Menschen miterleben.
05. August
Auszug:
Das Mutter-Gottes-Fest vom Schnee? Schnee mitten im Hochsommer? Ja, das ist es ja gerade, Schnee im Hochsommer und dazu auch noch Schnee in Rom, wo selbst im Winter selten Schnee fällt und wo es im August am heiße-sten ist. Der Ursprung des Muttergottes-Festes vom Schnee ist in einer Legen-de zu suchen. ...
Schön ist es, dass das Fest gerade neun Tage vor dem Himmelfahrtsfest Mari-ens stattfindet, denn heute erinnert uns Maria vom Schnee daran, dass es an der Zeit ist, sich durch eine neuntägige Andacht auf das kommende Hochfest vorzubereiten. Es ist von alters her so Brauch, dass man bei den hohen Kir-chenfesten schon neun Tage vorher täglich daran denkt, sich darauf freut und sich durch Gebet und Opfer der Festgnaden würdig zu machen sucht.
13. August
Auszug:
Was nützte es dem Sünder, unfruchtbare Tränen zu vergießen über das, was nicht mehr zu ändern ist? Mariens Fürbitte aber verspricht ihm Vergebung, Ma-riens Huld führt ihn zur Änderung. Hoffnung regt sich in ihm bei der Mutter der Barmherzigkeit. Einer Mutter Herz zürnt nicht ewiglich. Einer Mutter Liebe ver-sagt ja nie. Einer Mutter Mund entschuldigt gern. Die Mutter hilft gewiss. Der Mutter Hände pflegen sanft. Die Mutter schützt vor des Vaters Zorn. Wer der himmlischen Mutter Hand ergreift, gelangt zu Gott, wäre auch seine Seele schwarz wie die Nacht. Dafür sind unsere Marien-Wallfahrtsorte ein sehr deut-licher Beweis! Zuflucht der Sünder, des Heiles Port!
15. August
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22. August
Monat September
02. September
Auszug:
Maria bleibt unser Trost. Maria als die himmlische Mutter ist nun gemeint als die fürbittende Allmacht, als die Mutter der nie versiegenden Barmherzigkeit. So ist sie unser großer Trost, unser Beistand. Denn solange ihr Mutterherz noch schlägt, solange ihre Mutterlippen zum Vater der Erbarmung rufen, solan-ge ihre Mutterhände sich ausstrecken zur Hilfe hin, solange hat Verzweifeln keinen Sinn, solange hat Hoffnung sicheren Platz. Maria Trost!
03. September
Auszug:
Pius IX. (1846-78) zeigte eine ganz besondere Vorliebe für dieses Marienfest. Er schenkte ihm ein neues Stundengebet, um – wie er selber sagte – „die Auf-merksamkeit der Gläubigen, ihre Dankbarkeit und ihr vertrauensvolles Gebet auf die liebende Sorgfalt zu lenken, mit der Maria über uns wacht, sowie auch auf die himmlische Speise, die wir Ihr verdanken“.
08. September
12. September
15. September
Monat Oktober
07. Oktober
11. Oktober
Auszug:
Es gibt so viele Gnaden, mit denen der Herr sie geziert hat. Aber nichts geht über jenen Urtitel hinaus, den wir schon in der Heiligen Schrift finden: Mutter des Herrn. Es bleibt Mariens ewiger Ruhm, es bleibt ihre wichtigste Stellung im Heilsplan Gottes, dass sie Mutter des Erlösers sein durfte. Mit niemand hat sie diese Stellung auch nur im Entferntesten zu teilen. Für alles andere, mit dem Gott sie ausgezeichnet hat, für jede andere Aufgabe, die der Höchste ihr noch übertragen hat, bleibt immer Grundlage und Ausgangspunkt ihre Gottesmutter-schaft. ... Maria ist wahrhaft und ganz echt Mutter Christi.
Monat November
21. November
Monat Dezember
08. Dezember
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12. Dezember
18. Dezember
Auszug:
Wie fein passt dieses Fest in die Adventszeit, die Zeit der großen Menschheits-erwartung, die Zeit, da jahrhundertealte Hoffnungsträume der Erfüllung entge-geneilen. Wer freilich der großen Propheten Zukunftsträume mit der göttlichen Verwirklichung in Jesu Erdenleben vergleicht, der findet es wieder bestätigt, was auch Maria immer wieder erfahren hat: Gottes Wege entsprechen nicht der Menschen Wunsch. Darum möge das Fest der Erwartung Mariens uns da-zu verhelfen, all unser Hoffen einzig dem Herrn anzuvertrauen und mit der von ihm vorgesehenen Verwirklichung voll zufrieden zu sein.
25. Dezember
Anmerkung
Traditionell ist der ...
Quellenangabe
Zusammenfassung aus:
Copyright © 2022 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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