Tradition (Alter Ritus)

 

 

Aktuelles

 

 

 

 

 

Auswahl der Beiträge

Stand: 24. April 2023

 

 

 

 

Schrittweise werden weitere Beiträge hinzugefügt.

Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!

 

Nr.

 

Überschrift   Datum
     

 

2023

50 Messe in Versailles: Das Ziel des Bischofs ist, keine Lösung zu finden NEU 19.03.
49 Französische Bischöfe empfangen Delegation des römischen Ritus NEU 26.02.
48 US-Bischof zeigt, wie man Franziskus' Reskript umgehen kann   26.02.
47 Vatikan lehnt ALLE Bitten um Zelebrierung der Messe ab   26.02.
46 Roches ehemalige Diözese verbietet alle Messen bis auf eine   25.02.
45 Kardinal Müller: Franziskus degradiert Bischöfe   25.02.
44 US-Bischof: Franziskus handelt nicht nach dem "Stil Gottes" (hartes Vorgehen gegen die Messe)   22.02.
43 Franziskus erlässt Reskript zu Traditionis Custodes - zieht Schrauben an   21.02.
42 Zorniger Franziskus schäumt immer noch gegen Römischen Ritus   18.02.
41 Traditionis Custodes: Franziskus ist ein Opfer - glaubt Kardinal Müller   15.02.
40 Bischof Barron hat die römische Messe NICHT abgeschafft   14.02.
39 Kardinal Roche: "Eure Exzellenz hat keine Befugnis, Messen in Pfarrkirchen zu erlauben"   07.02.
38 US-Bischof nennt Römischen Ritus einen "reichen -Segen"   05.02.
37 Franziskus will Altritus-Priesterweihen rigoros verbieten   04.02.
36 Niedere Weihen im Priesterseminar   03.02.
35 Zwanzig Einkleidungen - sieben neue Kleriker   03.02.
34 Trotz Traditionis Custodes: Bischof assistiert bei römischer Messe   02.02.
33 Bischof A. Schneider warnt davor, dass Fran-ziskus den Römischen Ritus "verschwinden" lassen wolle   28.01.
32 Fortführung zu Traditionis Custodes?   19.01.
31 Kardinal: Franziskus verletzt Katholiken   18.01.
30 Kardinal Pell: Der Römischen Messe "völlig zugetan"   16.01.
29 Franziskus mit schleppender Umsetzung von Traditionis Custodes höchst unzufrieden   14.01.
28 Erzbischof "verbietet" die Verwendung des Altars   12.01.
27 Der "konservative" Nachfolger von Kardinal Burke verfolgt die Messe   10.01.
26 Kardinal Müller: Franziskus' Traditionis Custodes war "unklug"   09.01.
25 Belgischer Bischof lobt Summorum Pontificum   06.01.
24 Das Vermächtnis des Pontifikats von Papst  Benedikt XVI. (Von Bischof A. Schneider)   04.01.
23 Benedikt XVI. las Traditionis Custodes "mit Schmerzen im Herzen"   02.01.
     

 

2022

22 Papst emeritus Benedikt XVI. ist verstorben   31.12.
21 Joseph Ratzinger: "Novus Ordo entspricht nicht dem Zweiten Vatikanum"   30.12.
20 Weihnachtswunder: Sie (Altritus-Katholiken) haben eine Herberge gefunden - für wie lange?   29.12.
19 Das größte Geschenk: Sieben neue Mitglieder der Priesterbruderschaft   17.12.
18 Katholikenfreundlicher Bischof tritt mit 66 Jahren zurück   12.12.
17 Die Ecclesia-Dei-Gemeinschaften   10.12.
16 Traditionis Custodes: Gibt es Licht am Horizont?   09.12.
15 Benedikt XVI.: "Haltet euch in der gegenwärtigen Verwirrung an die Tradition"   03.12.
14 Wirbel um den überlieferten Ritus beigelegt? Vocogno, ein symbolische Ort für die Tradition   28.11.
13 Bischof A. Schneider: Im Vatikan regieren Kirchenfeinde (u.a. Römischer Ritus verboten)   30.11.
12 Wirksamkeit des Rosenkranz-Gebetes   23.11.
11 ... an dem  Alten Ritus festhalten   17.11.
10 Kardinal Burke: Letzte Hoffnung - Gott wird es nicht zulassen   17.11.
9 Abgeschaffte Messen (Römische Liturgie) bleiben verboten   15.11.
8 Als treue Söhne am Grabe ihres geistigen Vaters (Erzbischof Marcel Lefebvre)   15.11.
7 Franziskus ordnet "Visitation" der spanischen Priesterseminare an   09.11.
6 Römische Liturgie: Abgeschaffte Messen bleiben verboten   15.11.
5 Chaput verteidigt Traditionis Custodes - aber plötzlich läuft etwas schief   09.11.
4 Französische Bischöfe lehnen Franziskus' liturgische Kriege ab   08.11.
3 Kardinal Burke kritisiert Franziskus' Doppelmoral (bzgl. Traditionis Custodes)   05.11.
2 Piusbruderschaft: Franziskus' Verfolgung der Messe produziert ein Rekordjahr   12.10.
1 Priesterseminar Zaitzkofen: Mehr Eintritte als je zuvor   10.10.

 

 

Beitrag 50

 

Messe in Versailles:

Das Ziel des Bischofs ist, keine Lösung zu finden

 

19.03.2023

  • Bischof Lucien Crepy (64) von Versailles hat genehmigt, dass die Messe in Saint-Germain-en-Laye (44.806 Einwohner) ab dem 19. März in der Kapelle der Franziskanerinnen für eine "einjährige Testpha-se" gefeiert wird, allerdings nicht im Juli und August.

Seit fast zwei Jahren wird die Messe unter freiem Himmel, auf dem Platz der selten genutzten Krankenhaus-Kapelle, trotz Kälte und Regen zelebriert.

Im Dezember 2022 empfing Crepy Vertreter der Gläubigen, angeblich um eine "Lösung" zu finden, was einfach hätte sein können. Da sein Vorschlag keine ausreichenden Garantien enthielt und Messen im Som-mer verbot, werden die Feiern unter freiem Himmel fortgesetzt.

 

  • https://gloria.tv/post/UoiDgpsCgeiN12WLHpE8rVQ14

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 49

 

Französische Bischöfe empfangen Delegation

des römischen Ritus

 

26.02.2023

  • Der Bischof von Tours, Vincent Jordy, und der Bischof von Rouen, Dominique Lebrun, haben Delegierte der Alten Messe, Philippe Darantiere und Marie-Amelie Brocard, empfangen. Das berichtet RenaissanceCatholique.fr.

Das Treffen am 21. Februar am Sitz der französischen Bischofskonfe-renz dauerte eineinhalb Stunden. Die Katholiken forderten den Zugang zu allen altrituellen Sakramenten sowie Beerdigungen; das Recht der Priester, die Messe zu feiern; katholische Katechese; und die Bereit-schaft der Bischöfe, unabhängige katholische Schulen zu akzeptieren.

Das Ergebnis des Treffens ist ein Wischiwaschi-Memorandum an den Bischof von Reims, Éric de Moulin-Beaufort, den Präsidenten der Bi-schofskonferenz.

Darin wird vorgeschlagen, derartige Treffen zu wiederholen, um "Über-legungen zu vertiefen", wie die "kirchliche Gemeinschaft" zwischen Kat-holiken und Diözesankarrieristen gestärkt werden könnte.

Am Tag des Treffens wurde Franziskus' neuester Angriff auf die Messe, das Reskript, veröffentlicht.

In Frankreich sind weniger als 2% der getauften Katholiken praktizie-rende Christen. Von den unter 40-Jährigen besucht ein Viertel (!) die Alte Messe und stellt die eifrigste Gruppe dar. Die Bischöfe können es sich nicht leisten, sie zu verlieren, ob es Franziskus nun gefällt oder nicht.

 

  • https://gloria.tv/post/9Ym9ANTtoX8c4y4jnBW873ReL

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 48

 

US-Bischof zeigt, wie man Franziskus' Reskript umgehen kann

 

26.02.2023

  • Diözesanbischöfe sind "viel besser im Bilde" über das, was in ihrer Diözese vorgeht, als ein vatikanisches Büro. Das erklärte Bischof Thomas Paprocki von Springfield, Illinois, über das Franziskus-Re-skript, das die Feier der Messe in Pfarrkirchen "verbietet" (Catholic NewsAgency.com, 24. Februar).

Er hat die Messe in beiden Altritus-Kirchen in seiner Diözese gefeiert und dort "sehr gläubige Katholiken" angetroffenTraditionis custodes ge-be noch vor, die Bischöfe zu stärken. Daher stellt Paprocki die Weisheit des Reskriptes unter dem Prinzip der Subsidiarität in Frage. Demnach werden Entscheidungen, wie die im Reskript enthaltene, gewöhnlich auf lokaler Ebene getroffen.

Paprocki ist dem Reskript zuvorgekommen. Er hat die frühere Pfarrkir-che Sacred Heart in Springfield, in der die Messe zelebriert wird, bereits vorher zu einer Filialkirche erklärtDer zweite Standort ist in QuincyDas ist eine Pfarrkirche, aber ein Priester der Petrusbruderschaft, der [angeb-lich] vom Reskript nicht betroffen ist, hält dort die Messe.

 

  • https://gloria.tv/post/7oPodQSUx1b12wuB3aGnwDxys

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 47

 

Vatikan lehnt ALLE Bitten um Zelebrierung der Messe ab

 

26.02.2023

  • Der derzeitige Vatikan erteilt Priestern, die nach Traditionis Custo-des geweiht wurden, keine "Erlaubnis", die Messe zu feiern. Das hat CatholicHerald.co.uk (24. Februar) erfahren.

Gloria.tv hat seit Traditionis Custodes mehrfach über diese Rigidität be-richtet. Das jüngste Franziskus-Reskript besagt, dass die Bischöfe die Erlaubnis des Dikasteriums für den Gottesdienst einholen müssen, um einem neu geweihten Priester zu "erlauben", die Messe zu feiern.

Hochwürden Gerald Murray sagte gegenüber EWTN.com (23. Februar), dass der italienische Originaltext von Traditionis Custodes v. Juli 2021 diese Forderung nicht stellte. Demnach sei der Bischof nur verpflichtet, den Heiligen Stuhl in Bezug auf neu geweihte Priester zu "konsultieren".

Erst eine spätere lateinische Übersetzung, deren Existenz bis zur Ver-öffentlichung der Responsa durch Kardinal Roche (Dezember 2021) un-bekannt war, änderte den Wortlaut. In dieser Fassung muss der Bischof den Heiligen Stuhl "um Erlaubnis bitten".

In Wirklichkeit haben weder Franziskus noch Roche die Befugnis, ei-nem unbescholtenen Priester zu verbieten, die Messe zu feiern.

 

  • https://gloria.tv/post/BauVDMLtt1PH4K4QRBV2ZtXb6

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 46

 

Parodie der "Synodalität": Roches ehemalige Diözese verbietet alle Messen bis auf eine

 

25.02.2023

  • Bischof Marcus Stock, 61, von Leeds, England, hat wegen des Franziskus-Reskripts ab nächster Woche alle Messen bis auf eine verboten.

Stock ist ein ehemaliger Kirchenbürokrat, den Benedikt XVI. 2012 zum Ehrenprälaten ernannte, bevor er 2014 zum Bischof konsekriert wurde.

Leeds ist die ehemalige Diözese von Kardinal Roche, jenem Messe-Vernichter, der seine Karriere Benedikt XVI. verdankt.

Nur die sehr beliebte Messe in St. Patrick's, Westgate, Bradford, die keine Pfarrkirche ist, wird weitergeführt. LmsLeeds.Blogspot.com hat ver-standen, dass "etwas in den Untergrund zu treiben der sicherste Weg ist, um sein Überleben und mehr noch sein Wachstum zu sichern."

 

  • https://gloria.tv/post/TJkKkAs41DKo1zUp1z8wfHWeh

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 45

 

Müller: Franziskus degradiert Bischöfe

 

25.02.2023

  • Das Reskript von Franziskus gegen die Römische Messe ist "bruta-le Intoleranz", sagte Kardinal Müller vor InfoVaticana.com (24. Februar).

Es sei auch "pastoral kontraproduktiv" und "ein erschreckendes Bei-spiel für theologische Inkompetenz bei der Unterscheidung zwischen der unverfügbaren Substanz des Sakraments und dem Reichtum der Formen liturgischer Riten." Müller erklärt, dass es innerhalb der einen katholischen Kirche verschiedene legitime liturgische Riten gibt, die his-torisch gewachsen sind.

Das Reskript "degradiert" die Bischöfe "zu Bittstellern vor der höchsten Instanz, nämlich der Bürokratie des Dikasteriums für den Gottesdienst" und "beschädigt die pastorale Verantwortung des Episkopats." Müller bedauert, dass auf diese Weise die päpstliche Autorität geschwächt wird, weil das Verhalten von Franziskus den Eindruck einer autokrati-schen Führung erweckt.

 

  • https://gloria.tv/post/BpF9bGdtQpb73pXDwDzBJHyJg

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 44

 

US-Bischof: Franziskus handelt nicht nach dem "Stil Gottes"

 

22.02.2023

  • Bischof Thomas Tobin, 74, von Providence, kritisierte auf Twitter.com (21. Februar) das neue harte Vorgehen von Franziskus gegen die Messe.

"Die Art und Weise, wie der Vatikan [=Franziskus] mit der traditionellen la-teinischen Messe umgeht, scheint mir nicht der 'Stil Gottes' zu sein. Franziskus selbst hat betont, dass jene, die an der Lateinischen Messe festhalten, 'begleitet, angehört und ihnen Zeit gegeben werden sollte.'"

Franziskus benutzt den Ausdruck "Stil Gottes" gerne, wenn er zu reue-losen Homosexuellen spricht, wobei er ihnen erzählt, dass sie so in Ordnung seien, wie sie sind.

 

  • https://gloria.tv/post/3dj28Pua43g4DwMFrTF2XMhun

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 43

 

Franziskus erlässt Reskript zu Traditionis Custodes - zieht Schrauben an

 

21.02.2023

  • Kardinal Arthur Roche hat ein Reskript (21. Februar) veröffentlicht, das die römische Messe weiter einschränkt.

Franziskus bestätigt, dass die Autorität zur vollständigen Umsetzung von Traditionis Custodes beim Liturgiedikasterium von Roche liegt.

Dispense für die Nutzung von Pfarrkirchen, für die Errichtung von Per-sonalpfarreien und für die Verwendung des Messbuchs durch Priester, die nach Juli 2021 geweiht worden sind, werden dem Heiligen Stuhl vor-behalten. Ein Diözesanbischof, der in diesen Fällen bereits eine Dis-pens erteilt hat, muss Roche informieren, um den Fall zu prüfen. 

Bisher galt: Wenn Roche um solche Dispense gebeten wurde, hat er die Anzahl der Standorte begrenzt und die Erlaubnis nur für zwei Jahre erteilt. Sogar Traditionis Custodes sagt, dass es dem Diözesanbischof obliegt, die liturgischen Feiern seiner Diözese zu regeln.

 

  • https://gloria.tv/post/2cWiJ79qtAyUBri2SBXYoc689 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 42

 

Grausam und spaltend: Zorniger Franziskus

schäumt immer noch gegen Römischen Ritus

 

18.02.2023

  • Eine apostolische Konstitution gegen die Messe wird von Franzis-kus seit Januar überprüft, wie RemnantNewspaper.com (18. Februar) erfahren hat.

Der Text wird versuchen, Traditionis Custodes zu erweitern, indem er behauptet, die "einzige offizielle Liturgie" des lateinischen Ritus sei der Novus Ordo [und die Kongo-Liturgie].

Während TC den Diözesanklerus verfolgte, zielt das neue Dokument auf die Ecclesia Dei Gemeinschaften ab. Es verbietet alle Weihen im Römi-schen Ritus und untersagt alle Sakramente mit Ausnahme der Messe.

Das Dokument wurde unter der Leitung von Erzbischof Viola, dem Se-kretär des Dikasteriums für die Liturgie von Kardinal Roche, verfasst. Es ist sogar die Rede davon, alle Sonntagsmessen zu verbieten.

Laut RemnantNewspaper.com gibt es einen zweiten Entwurf, der von einem italienischen Kardinal, der im Jahr 2022 ernannt wurde, wahrscheinlich Gianfranco Ghirlanda, 80, SJ, verfasst ist.

Seine Version hätte ähnliche Konsequenzen, scheint aber weniger hart zu sein und konzentriert sich darauf, angebliche “Wohltaten" der ge-scheiterten Liturgiereform von Paul VI. zu preisen. Dieser Text würde die Bischöfe ermächtigen, den Römischen Ritus zu zerstören.

Allerdings gibt es "erheblichen Widerstand" von Mitgliedern der Römi-schen Kurie, die beide Dokumente als "grausam" und "spalterisch" und eine "Abkehr vom Erbe Benedikt XVI.'s" bezeichnen.

 

  • https://gloria.tv/post/P8rwLuCEkVkt2RN3M9DgSgNCN

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 41

 

Traditionis Custodes: Franziskus ist ein Opfer - glaubt Müller

 

15.02.2023

  • Einige Ideologen in Sant'Anselmo in Rom [alias Andrea Grilllo] und andere haben Franziskus davon überzeugt, dass die Messe "spal-tend" sei und ihn ermutigt, dagegen vorzugehen. Das schreibt Kar-dinal Müller in seinem kürzlich veröffentlichten Buch "In gutem Glauben" (InfoVaticana.com, 13. Februar).

Ihm zufolge beschwerte sich eine Gruppe von Beratern von Franziskus darüber, dass Benedikt XVI. mit Summorum Pontificum einen "falschen Schritt" gemacht habe, der zu weiteren Spaltungen geführt habe. Es würde besser sein, "zu dem zurückzukehren, wie die Dinge vorher wa-ren”. Müller glaubt, dass Franziskus von den Beratern "manipuliert" wurde.

Für Müller kam Traditionis custodies "unerwartet" und war ein "Schlag ins Gesicht" für die Katholiken und hat zu "Spaltungen" und "Leiden" geführt.

  • https://gloria.tv/post/m9A4wRDLwnRJ4KiyNAmjNiAgo

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 40

 

Bischof Barron hat die römische Messe NICHT abgeschafft

 

14.02.2023

  • Der amerikanische Medienbischof Robert Barron, 63, hat die Rö-mische Messe vom Mahltisch in einer Pfarrkirche auf den Altar in der Engelskapelle der Cotter High School verlegt. Das berichtet Wdtprs.com (13. Februar) mit einem Artikel, der die Schulkapelle zeigt.

Ein Grund für den Ortswechsel ist die Nähe zu den jungen Leuten der Schule, die die Messe besuchen. Barron hat auch der Piusbruderschaft erlaubt, die Messe und die Sakramente in der gleichen Kapelle zu fei-ern. Der für die Diözesanmesse zuständige Priester ist Pfarrer Patrick Arens. Er ist beauftragt, für gute Beziehungen zur Piusbruderschaft zu sorgen. ...

 

  • https://gloria.tv/post/anJDP3WSMWv21MrwBd36pwuni

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 39

 

Kardinal Roche: "Eure Exzellenz hat keine Befugnis,

Messen in Pfarrkirchen zu erlauben"

 

07.02.2023

  • Im Namen einer "Synodalität" setzt Franziskus einen römischen Zentralismus durch, wie es ihn in der Kirchengeschichte noch nie gegeben hat.

Jüngstes Beispiel:

Kardinal Roche, der Liturgiepräfekt, schreibt den Pfarreien vor, wie sie ihre Gottesdienstordnung zu gestalten haben. Peter Kwasniewski ver-öffentlichte am 6. Februar die Abschrift eines Briefes, den Roche an ei-nen US-Bischof schickte, der sich zu Recht auf Canon 87 berufen hatte, um eine Dispens von Traditionis custodes zu erteilen und die Messe weiterhin in einer Pfarrkirche zu ermöglichen.

Roche behauptet jetzt, dass der Bischof "nicht die Befugnis" dazu habe. Der Kardinal glaubt, dass es seine Entscheidung sei, ob eine Pfarrkirche für die Messe genutzt werde und ob ein nach dem 16. Juli 2021 geweih-ter Priester die Messe feiern dürfe.

Unglaublicherweise wirft Roche dem Bischof einen "Defekt" vor u. "for-dert ihn auf", eine Dispens zu beantragen. Dafür solle er Informationen über die Zahl der Gläubigen und die beabsichtigten Strategie liefern, um diese in den [gescheiterten] Novus Ordo zu überführen.

In Wirklichkeit hat Roche keine Befugnis, sich in das tägliche Leben ei-ner Pfarrei einzumischen. Außerdem ermahnt Franziskus die Bischöfe immer wieder, nicht legalistisch zu sein und über das kanonische Recht hinauszugehen.

 

  • https://gloria.tv/post/EYQaaHZooqr74746tBRrTh1pn

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 38

 

US-Bischof nennt Römischen Ritus einen "reichen Segen"

 

05.02.2023

  • Bischof Daniel Felton von Duluth, Minnesota, erhielt vom Vatikan "nach viel Gebet und Beratung" die Erlaubnis, die Römische Messe in der St. Benedict Kirche fortzusetzen, wie er am 22. Januar be-kannt gab.

Die Messe wird ausschließlich in dieser Pfarrkirche gefeiert werden. Felton sagte: "Ich stehe voll und ganz hinter denen, die in der Kirche St. Benedict in dieser Form Gottesdienst feiern, und ich möchte deutlich sagen, dass diese Gemeinschaft der Gläubigen ein reicher Segen für unsere Diözese ist."

RemnantNewspaper.com kommentiert, dass Felton kein Traditionalist ist, aber zumindest ein Hirte, der den Glauben und "ein Herz" hat.

 

  • https://gloria.tv/post/Y3U6s4rxjDbF3jhvESbTCVJqc

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 37

 

Viel Glück:

Franziskus will Altritus-Priesterweihen rigoros verbieten

 

04.02.2023

  • Franziskus' drohendes Dokument zur weiteren Bekämpfung der Römischen Liturgie enthält ein ausdrückliches "Verbot" der Spen-dung der Sakramente und Sakramentalien nach dem Pontificale Romanum, berichtet Summorum-Pontificum.de (4. Februar) mit Bezug auf römische Quellen.

Das bedeutet: Taufe, Eheschließung, Firmung und Priesterweihe dürfen nur noch im Novus Ordo durchgeführt werden.

Als Veröffentlichungsdatum gelte der 3. April, der Montag der Karwoche und Jahrestag der Konstitution Missale Romanum, mit der Paul VI. die gescheiterte Eucharistie erfunden hat.

Das Verbot der Priesterweihe gilt auch für die Altritus-Gemeinschaften, also auch der Petrusbruderschaft. Niedere Weihen wie die Subdiakons-weihe, die im Neuen Ritus abgeschafft sind, werden künftig "verboten".

Priester der Altritus-Gemeinschaften dürfen die Messe ohne besondere Genehmigung nur noch innerhalb ihrer „kanonisch errichteten“ Häuser zelebrieren. Summorum-Pontificum.de nennt den Erlass eine „zweifel-los verfassungswidrige‘ Gesetzgebung des Bergoglio-Papstes“.

 

  • https://gloria.tv/post/sUHR3rYcU2KC2yprtrTBfaQPp

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 36

 

Wie Licht der Welt - Niedere Weihen im Priesterseminar

 

03.02.2023

  • Am Freitag, 3. Februar 2023 – Fest des hl. Blasius und Herz-Jesu-Freitag – spendete S. E. Mgr. Bernard Tissier de Mallerais acht Se-minaristen die Niederen Weihen.

Im Bewusstsein mancher Gläubigen fristen die Niederen Weihen gewis-sermaßen ein Nischendasein – völlig zu Unrecht. Ihre tiefe Bedeutung und die reichen, mit ihnen verbundenen Gnaden stellte Seine Exzellenz in seiner Ansprache heraus.

Zu Ostiariern und Lektoren wurden zwei Deutsche, ein Pole, ein Austra-lier und ein Belgier geweiht; als neue Exorzisten und Akolythen schenk-ten sich zwei Schweizer und ein Deutscher der hl. Kirche. …

 

https://zaitzkofen.fsspx.org/de/media/photos/wie-licht-der-welt-niedere-weihen-im-priesterseminar-79850

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 35

 

Zwanzig Einkleidungen – sieben neue Kleriker

 

03.02.2023

  • Am 2. Februar 2023, Fest Maria Lichtmess, wurden 20 Seminaris-ten mit der Soutane eingekleidet; sieben weiteren wurde die Tonsur erteilt. Für die Neutonsurierten bedeutet dies die Aufnahme in den Klerikerstand.

Die Zeremonie der Einkleidung erfolgte nach der feierlichen Kerzenwei-he und Prozession. ...

 

Die zwanzig neu eingekleideten Seminaristen stammen aus:

  • Deutschland, Polen, Österreich, Kroatien, Dänemark, Holland und Ungarn; unter den Tonsurierten befanden sich je zwei Deutsche u. zwei Polen sowie ein Niederländer, ein Weißrusse und ein Ungar.

 

https://zaitzkofen.fsspx.org/de/news-events/news/zwanzig-einkleidungen-%E2%80%93-sieben-neue-kleriker-79841

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 34

 

Trotz Traditionis Custodes: Bischof assistiert bei römischer Messe

 

02.02.2023

  • Bischof Earl Fernandes von Kolumbus, Ohio, wird am 5. Februar bei einer feierlichen Messe in der Kirche Leo des Großen assistie-ren. Sie wird vom Institut Christus König betreut.

Es wird die aufwändigste Zeremonie sein, die die Kirche in Jahrzehnten gesehen hat. Frühere Bischöfe, die die Kirche besucht haben, assistier-ten im Chor. Fernandes wird als Pontifikalassistent anwesend sein.

Dazu gehören der Empfang am Eingang und andere Rituale, die sein Amt hervorheben. Der Thron wird unter dem Baldachin aufgestellt. Diese Art der Assistenz ist Prälaten vorbehalten, die über die Kirche, in der sie assistieren, die Jurisdiktion haben.

 

  • https://gloria.tv/post/K6KsCWdDcAhc4XJuoYim1fdno

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 33

 

Schneider: Franziskus wird als Missbraucher der Macht in die Geschichte eingehen

 

28.01.2023

  • Die Kirche liege in Trümmern, die Liturgie sei verweltlicht und cha-otisch. Das sagte Bischof Athanasius Schneider in einem Interview im Libanon am 26. Januar.

Er warnt davor, dass Franziskus den Römischen Ritus "verschwinden" lassen wolle u. bezeichnet das als einen "schweren Machtmissbrauch." Die versuchte Abschaffung der Alten Messe werde als großes Unrecht des Papstes und des Heiligen Stuhls in die Geschichte eingehen.

Für Schneider ist die Synode über die Synodalität ein Instrument zur Anpassung der Kirche "an die Denkweise der ungläubigen Welt".

Christus habe seinen Aposteln nicht gesagt: "Geht und fragt nach den Meinungen über den Glauben", sondern: "Geht und lehrt und sorgt da-für, dass die Menschen umsetzen, was ich euch geboten habe", erklärt Schneider. Die Kirche sei dabei, eine rein humanistische Religion zu kreieren, die im Gegensatz zur göttlichen Offenbarung stehe.

In dieser neuen Religion des Relativismus, die vom Vatikan gefördert werde, gehe es um die Verehrung von Geschöpfen anstelle von Gott, "sagen wir, der Natur, der Mutter Erde, der Pachamama oder des Men-schen".

Schneider zweifelt am Rechtsverständnis von Franziskus, weil er Kat-holiken bestraft, während er Häretiker wie Pater James Martin öffentlich lobt und Sünder wie Pater Marko Rupnik begünstigt: "Die Machthaber im Vatikan [=Franziskus] neigen dazu, Sympathien für jene zu haben, die Irrtümer und Häresien fördern."

 

  • https://gloria.tv/post/AB92iFsaiZKi2qYp14G42msyn

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 32

 

Traditionis Custodes: Erzbischof hat etwas gesehen

 

19.01.2023

  • Robert Moynihan hat einen Brief von einem Priester erhalten, der einer Altritus-Gemeinschaft angehört. Darin heißt es, dass es tat-sächlich eine Fortführung zu Traditionis Custodes geben wird: "Sie soll irgendwann im April oder Mai veröffentlicht werden" (InsideThe Vatican.com, 18. Januar).

Der Priester schrieb Moynihan, dass ein US-amerikanischer Erzbischof das Dokument gesehen und einem Priesterfreund gesagt habe, dass es tatsächlich das enthält, was einige vermutet haben - "eine weitere Repression" der Messe. Außerdem soll es eine Ausnahme für Ordens-gemeinschaften und Klarstellungen [= Einschränkungen] für die Petrusbru-derschaft enthalten.

 

  • https://gloria.tv/post/kqLdrjFZiC4d4HcESbLNH8eGG

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 31

 

Kardinal: Franziskus verletzt Katholiken

 

18.01.2023

  • Kardinal Joseph Zen, 91, ist bezüglich der Messe mit Erzbischof Gänswein einer Meinung und erklärt, dass "die tendenziösen Ver-allgemeinerungen in Franziskus' Traditionis custodes die Herzen vieler Menschen verletzt haben" (IlGiornale.it, 17. Januar).

Zen kritisiert, dass Franziskus die Messe mit einem "negativen Urteil" über den [chaotischen] Novus Ordo oder einer "Ablehnung des [gescheiter-ten] Vatikanums II" verbindet. "Können die Anti-Ratzinger im Vatikan nicht geduldig darauf warten, dass die tridentinische Messe zusammen mit dem Tod von Benedikt XVI. stirbt, anstatt ihn auf diese Weise zu de-mütigen?" - fragt Zen.

Er ist auch "sehr besorgt" über die Bischofssynode: "Ich befürchte, dass die Synode denselben Fehler wiederholen wird wie die niederländische Kirche vor 50 Jahren, als die Bischöfe akzeptierten, dass die Gläubigen die Kirche führen." Seitdem ist die niederländische Kirche fast vollstän-dig zusammengebrochen.

Wenn Franziskus ernsthafte gesundheitliche Probleme hat, "sollte er seinen Rücktritt in Betracht ziehen", schlägt Zen vor.

 

  • https://gloria.tv/post/hK9fksZCi1rv27xSPmsgpoaRE

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 30

 

Am Ende hat Kardinal Pell die Sache auf die Reihe bekommen

 

16.01.2023

  • In einem Interview, das am 10. Januar, seinem Todestag, veröffent-licht wurde, sagte Kardinal Pell gegenüber OSVNews.com, dass er selbst der Römischen Messe "völlig zugetan” war und diese "jeden Tag feierte".

Pell sah auch den Schutz u. die Förderung des Missale von 1962 durch Papst Benedikt als einen wesentlichen Teil von dessen Vermächtnis an.

Er sagte voraus, dass "wir eine Reform der Reform in der Liturgie erle-ben werden", denn die "transzendentale Dimension" des Novus Ordo "muss gestärkt werden."

Den Anhängern des verweltlichten Novus Ordo erklärte er: "Wir müssen immer nach Wegen suchen, wie wir den Menschen, die in unseren Kir-chen beten, das Transzendente besser präsentieren und sie dazu brin-gen können, ihren Verstand und ihr Herz für die Größe und Güte Gottes zu öffnen."

 

  • https://gloria.tv/post/2coLtV2pL6KW2tbFgqgb11fvE

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 29

 

Traditionis Custodes: Rigider Franziskus sät noch mehr Wind

 

14.01.2023

  • Es gibt in Rom Hinweise, dass Franziskus eine neue Apostolische Konstitution vorbereitet, weil er mit der schleppenden Umsetzung von Traditionis Custodes höchst unzufrieden sei.

Mit dieser Konstitution will er der Römischen Liturgie endlich den Gar-aus machen.

Die Form einer Apostolischen Konstitution wähle Franziskus, um sich der Konstitution Missale Romanum (1969) von Paul VI. anzuschließen und so die Gleichrangigkeit der beiden Konstitutionen zu betonen.

Nach Angaben von Summorum-Pontificum.de (13. Januar) enthält die neue Konstitution vier Hauptverfügungen:

  1. In keiner Kirche darf der Römische Ritus ausschließlich zelebriert werden.
  2. In keiner Kirche darf der Römische Ritus jeden Sonntag zelebriert werden.
  3. Die Verwendung des Römischen Ritus für die Sakramente und Sa-kramentalien ist verboten.
  4. Jeder Priester ist verpflichtet, den gescheiterten Novus Ordo von Paul VI. zu präsidieren.

 

  • https://gloria.tv/post/ee1kncokB7ZY3rraQfdamoVdk

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 28

 

 

Hilfreich: Erzbischof "verbietet" die Verwendung des Altars

 

12.01.2023

  • Erzbischof Dennis Schnurr (74) von Cincinnati, Ohio, befahl am 21. Dezember, dass die Eucharistie "wo immer möglich" mit dem Ge-sicht zum Volk gefeiert werde.

In jeder Kirche und Kapelle muss es mindestens eine Eucharistie mit Blickrichtung weg von Gott geben. Er möchte "schriftlich" und "im Vor-aus" über Eucharistien informiert werden, die regelmäßig Gott zuge-wandt gefeiert werden. Wenn ein Abendmahlstisch vorhanden ist, muss die Eucharistie dort und nicht am Altar gefeiert werden. Auch wenn die-ser Tisch tragbar ist, darf er nicht entfernt werden, um den Altar zu be-nutzen.

Bisher war der Römische Ritus in Cincinnati trotz Traditionis Custodes relativ gut geschützt. Schnurrs Erlass ist insofern hilfreich, als er klar-stellt, dass die katholische Messe und die neo-protestantische Eucha-ristie nicht gleichwertig sind.

 

  • https://gloria.tv/post/jokGU9oN6CPH4H9UijrMA8Zs8

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 27

 

Der "konservative" Nachfolger von Kardinal Burke

verfolgt die Messe

 

10.01.2023

  • Bischof William Callahan von La Croix, Wisconsin, hat die meisten Römischen Messen ab dem 1. Januar aufgrund von Franziskus' ri-gidem Traditionis Custodes verboten.

Er "erlaubt" nur drei außerpfarreiliche Orte: das Guadalupe-Heiligtum, das St. Mary's Oratory und das Cor Jesu Oratory. Callahan ist ein "Kon-servativer". Kardinal Burke wurde für La Crosse geweiht und war dort Bischof (1994-2003). Er feiert regelmäßig die Messe im Guadalupe-Heiligtum, dessen Spendenbrief er am 4. Januar veröffentlichte.

Pfarrer Michael Klos, der bisher in der Diözese La Crosse die Messe zelebrierte, sagte gegenüber LifeSiteNews.com, dass er plant, Novus Ordo Eucharistien in Latein ad orientem zu präsidieren. Callahan hat "die [unmögliche] Möglichkeit offen gelassen", dass er "irgendwann in der Zukunft" eine Erlaubnis zur Messzelebration erhalten könnte, aber nur, wenn Franziskus seine derzeitigen rigiden Beschränkungen lockert. ... 

  • https://gloria.tv/post/JMXVtBBpTJbA2iGqMrXs9EqVx

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 26

 

Franziskus' Traditionis Custodes war "unklug" - Müller

 

09.01.2023

  • Es war "unklug" von Franziskus, "unnachgiebig darauf zu bestehen, die sogenannten Traditionalisten zu disziplinieren." Das erklärte Kar-dinal Gerhard Müller, 75, (LaStampa.it, 7. Januar):

"Ich schlage dem Papst vor, dass er mehr auf alle Empfindlichkeiten in-nerhalb der Kirche achtet, auch auf die, die am weitesten von seinen eigenen entfernt sind." Er betont, dass Vorschläge zu machen nicht be-deutet, Franziskus gegenüber feindselig zu sein.

Müller erklärt, dass es mehr als zwanzig Riten in der Kirche gibt und dass Franziskus toleranter hätte sein sollen, "um keine Probleme zu provozieren, die in dieser Zeit meiner Meinung nach überflüssig sind."

In Bezug auf die deutsche Synode mit ihrem Wunschtraum, Homosexu-elle zu "segnen", was "gegen das Wort Gottes" ist, sieht Müller die Ge-fahr eines Schismas.

Die deutsche Synode leugne die geoffenbarte Lehre, analysiert Müller. "Es geht nicht nur um pastorale oder liturgische Reformen, sondern um die Substanz des Glaubens."

 

  • https://gloria.tv/post/9xwzEQf6sCPw3pAhCdbrXuNZF

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 25

 

Belgischer Bischof lobt Summorum Pontificum

 

06.01.2023

  • Benedikt XVI. wollte neue Gemeinschaften unterstützen und glaubte an kreative Minderheiten, sagte der Lütticher Bischof Jean-Pierre Delville (71) während eines Requiems für Benedikt XVI. am 4. Januar.

Delville erklärte, dass Benedikt auch Gemeinschaften des Römischen Ritus begünstigte, "weil sie Zentren des Glaubens bilden, die nach au-ßen strahlen und das spirituelle, musikalische und kulturelle Erbe der Liturgie bereichern."

Für Delville war dies der Zweck von Summorum Pontificum, denn Be-nedikt wollte eine Alternative zur "Banalität" [= Novus Ordo]. Der "Mut zur Wahrheit" war Benedikts Stärke, glaubt Delville: "Für ihn kann es passieren, dass die Kirche modern ist, indem sie anti-modern ist, d.h. sich gegen die Strömungen der Moderne positioniert."

 

  • https://gloria.tv/post/Sve9GS2h2rRU6aokGhrLZXdGB

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 24

 

Das Vermächtnis des Pontifikats von Papst Benedikt XVI.

(Von Bischof Athanasius Schneider)

 

04.01.2023

  • Mit dem Tod von Papst Benedikt XVI. hatten viele Katholiken das Gefühl, einen klaren und sicheren Bezugspunkt für ihren Glauben verloren zu haben. Viele haben das Gefühl, nun Waisenkinder ge-worden zu sein.

Papst Benedikt XVI. war ein Papst, der die übernatürliche Sichtweise des Glaubens und die beständige Gültigkeit der heiligen Tradition der Kirche, welche zusammen mit der Heiligen Schrift die Quelle und die Säule unseres Glaubens ist, in den Mittelpunkt seines persönlichen Le-bens und des Lebens der Kirche gestellt hat. In diesem Sinne war der größte und segensreichste Akt seines Pontifikats das Motu Proprio  Summorum Pontificum mit der vollständigen Wiederherstellung der tra-ditionellen lateinischen Liturgie in all ihren Ausdrucksformen: Heilige Messe, Sakramente und alle anderen heiligen Riten.

  • Dieser päpstliche Akt wird als epochemachend in die Geschichte eingehen.

Papst Benedikt XVI. erklärt, dass der traditionelle Ritus der Heiligen Mes-se nie abgeschafft wurde und immer in der Kirche bleiben soll, denn was für unsere Vorfahren und die Heiligen heilig war, muss auch für uns und die zukünftigen Generationen heilig sein.

In einer Zeit, wie es nach dem II. Vatikanischen Konzil war, wo es inner-halb der Kirche eine fast allgemeine Bewegung einer radikalen Ableh-nung des jahrtausendealten liturgischen Ritus der Heiligen Messe und damit eines Bruchs mit dem Prinzip der Tradition selbst gab, hat sich das Pontifikat von Benedikt XVI. allein deshalb gelohnt, weil es das Motu Proprio Summorum Pontificum erlassen hat, mit dem die Heilung der Wunde im Leib der Kirche begann, der Wunde, die durch eine Haltung der Ablehnung und des Hasses der ehrwürdigen und jahrtausendealten Regel des Gebets der Kirche verursacht wurde.

Papst Benedikt XVI. hat uns in seinem geistlichen Testament unter an-derem den folgenden wesentlichen kurzen Satz hinterlassen, den ich für den wichtigsten halte: Steht fest im Glauben! Lasst euch nicht ver-wirren!

Wir erleben in unserer Zeit im Leben der Kirche einen Prozess der Ver-wässerung des katholischen Glaubens und seiner Anpassung an den Geist der Häretiker, Ungläubigen und Apostaten durch den fadenschei-nigen und wohlklingenden Namen der Synodalität und durch den Miss-brauch der kanonischen Institution einer Synode.

  • Eine solche Situation ist für alle wahren Katholiken entmutigend.

Daher das Vermächtnis von Papst Benedikt XVI., das in den Worten „Steht fest im Glauben! Laßt euch nicht verwirren!" und in seinem epo-chemachenden Motu Proprio Summorum Pontificum ein Licht, eine Er-mutigung und ein Trost bleibt.

Dieser Papst war stark im Glauben, ein wahrer Liebhaber der unver-gänglichen Schönheit und Festigkeit des traditionellen Ritus der Heili-gen Messe, er gab dem Gebet, der übernatürlichen Sicht und der Ewig-keit den Vorrang.

Dieses Vermächtnis wird dank des Eingreifens der Göttlichen Vorse-hung, die Seine Kirche niemals im Stich lässt, die gegenwärtige enorme Verwirrung der Glaubenslehre, den schleichenden Abfall, insbesondere unter einer weltlichen und ungläubigen Kaste von Theologen, die die neuen Schriftgelehrten sind, und den schleichenden Abfall von nicht wenigen hochrangigen Kirchenmännern, die die neuen Sadduzäer sind, besiegen.

Papst Benedikt XVI. ließ sein bischöfliches Motto „Collaboratores veri-tatis“, d. h. Mitarbeiter der Wahrheit, hell erstrahlen. Mit diesem Motto will er jedem gläubigen Katholiken, jedem Priester, jedem Bischof, je-dem Kardinal und auch Papst Franziskus sagen: Was wirklich zählt, ist die unerschütterliche Treue zur katholischen Wahrheit, zur beständigen und ehrwürdigen liturgischen Tradition die Kirche und der Primat Gottes und der Ewigkeit. Möge Gott die Gebete und geistlichen Leiden anneh-men, die Papst Benedikt XVI. in seinem zurückgezogenen Leben Gott dargebracht hat, und für die Zukunft der Kirche voll katholische und voll apostolische Bischöfe und Päpste gewähren.

Denn wie der heilige Paulus sagte: „Wir können nichts gegen die Wahr-heit tun, sondern nur für die Wahrheit“ (2 Kor 13,8).

 

  • https://gloria.tv/post/sFSwGZEu8AWh26PvQF1rbhnp9

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 23

 

Benedikt XVI. las Traditionis Custodes “mit Schmerz im Herzen“

 

02.01.2023

  • Benedikt XVI. hat Franziskus‘ Traditionis custodes „mit Schmerz im Herzen“ gelesen, sagte Erzbischof Gänswein vor BenedictusXvi.org (2. Januar).

Die Maßnahme sei für Benedikt ein "Einschnitt" gewesen. Er habe den Altritus-Katholiken mit Summorum Pontificum (2007) den „inneren Frie-den“ geben wollen.
Gänswein ergänzte, dass die Römische Messe über Jahrhunderte für viele Menschen die "Quelle ihres geistlichen Lebens" gewesen ist und "Nahrung für viele Heilige". Er könne sich nicht vorstellen, "dass das etwas ist, das nix mehr taugt".
Das gelte für „viele junge Leute“, „die das ganze Theater um das Kon-zil gar nicht mehr richtig verstehen.“ Gänswein ist „nicht ganz“ wohl da-bei, den Menschen diesen Schatz wegzunehmen.

 

  • https://gloria.tv/post/F1Sg1FrKFwT11UjGRNmPNjJMc

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 22

 

Papst emeritus Benedikt XVI. ist verstorben

 

31.12.2022

  • Der deutsche Distrikt der Priesterbruderschaft St. Pius X. empfiehlt den Verstorbenen Ihren Gebeten.

Heute Morgen ist Papst emeritus Benedikt XVI. von Gott abberufen wor-den. Möge er in Frieden ruhen!

Aus den turbulenten Jahren seines Pontifikats behalten wir die beiden Aktionen in dankbarer Erinnerung, die er zugunsten der Tradition unter-nommen hat, nämlich das Motu Proprio über die tridentinische Messe und die Rücknahme der Exkommunikation, die ungerechterweise über die Bischöfe der Bruderschaft ausgesprochen worden war. ...

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 21

 

Joseph Ratzinger: "Novus Ordo entspricht nicht dem Zweiten Vatikanum"

 

30.12.2022

  • Nachfolgend sind einige Zitate von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. über das Zweite Vatikanum und die Liturgie.

"Aufgrund meiner Kenntnis der konziliaren Debatten und meiner wie-derholten Lektüre der Reden der Konzilsväter kann ich mit Gewissheit sagen, dass [das neue Missale] nicht den Intentionen des Zweiten Va-tikanischen Konzils entspricht." - Hw. Joseph Ratzinger, 1976 (Brief an Wolf-gang Waldstein).

 

"Zum Teil ist es einfach eine Tatsache, dass das Konzil beiseite gescho-ben wurde. Es hatte gesagt, dass die Sprache des lateinischen Ritus lateinisch bleiben sollte, obwohl der Volkssprache ein angemessener Spielraum eingeräumt werden könnte. Heute könnten wir fragen: Gibt es überhaupt noch einen lateinischen Ritus?" Kardinal Ratzinger, 1986 (Das Fest des Glaubens: Versuche über die kirchliche Liturgie).

 

"Die Liturgiereform hat sich in ihrer konkreten Durchführung immer wei-ter von diesem Ursprung [= liturgische Bewegung] entfernt. Das Ergeb-nis ist nicht eine Wiederbelebung, sondern eine Verwüstung." Ratzinger, 1990 (Theologisches)

 

"Eine beträchtliche Gruppe katholischer Liturgiker scheint praktisch zu dem Schluss gekommen zu sein, dass Luther und nicht Trient in der Debatte des sechzehnten Jahrhunderts im Wesentlichen Recht hatte [...]. Nur vor diesem Hintergrund der effektiven Leugnung der Autorität von Trient kann man die Bitterkeit des Kampfes gegen die Zulassung der Messfeier nach dem Messbuch von 1962, nach der Liturgiereform, verstehen." Ratzinger, 2003 (Ansprache in: Looking Again at the Question of the Liturgy).

 

"In der Geschichte der Liturgie gibt es Wachstum und Fortschritt, aber keinen Bruch. Was früheren Generationen heilig war, bleibt auch für uns heilig und groß, und es kann nicht plötzlich ganz verboten oder gar als schädlich angesehen werden." Benedikt XVI., (Brief an die Bischöfe zu Summorum Pontificum, 2007).

 

  • https://gloria.tv/post/8ats9hhx8Ku1DWF7aQ2g8R1XP

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 20

 

Weihnachtswunder: Sie (Altritus-Katholiken) haben eine Herberge gefunden - aber für wie lange?

 

29.12.2022

  • In einem für die Novus-Ordo-Kirche unerklärlichen Anflug von Barmherzigkeit erlaubte Bischof Lucien Crepy (64) von Versailles den Altritus-Katholiken des Römischen Ritus in Saint-Germain-en-Laye, Frankreich, die Mitternachtsmesse zu Weihnachten in der sonst geschlossenen Kapelle der Franziskaner zu feiern. Das Ge-bäude ist trotz ihres Namens eine ansehnliche Kirche.

Nach Angaben von PaixLiturgique.com (25. Dezember) nahmen etwa 250 Gläubige teil. Seit dem Motu Proprio Traditionis Custodes von Fran-ziskus muss die Messe für diese Leute, darunter Kinder und ältere Men-schen, vor der geschlossenen Kirchentüre gefeiert werden, auch im Winter. Die Gläubigen wurden erst einige Stunden vor der Messe über das Weihnachtswunder informiert. ...

 

  • https://gloria.tv/post/hFReNbNC4N8Z3piYggJtNTD14

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 19

 

Das größte Geschenk:

Sieben neue Mitglieder der Priesterbruderschaft

 

17.12.2022

  • Am 8. Dezember – Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens – legten in Zaitzkofen sieben Seminaristen die Treueversprechen gegenüber der Priesterbruderschaft St. Pius X. ab.

Die neu aufgenommenen Seminaristen stammen aus Deutschland, Po-len, Weißrussland, Ungarn sowie den Niederlanden.

Feierlich versprachen sie vor dem Allerheiligsten, die Statuten treu und gehorsam zu beachten und keine falschen Kompromisse in Lehre und Liturgie einzugehen.

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 18

 

Katholikenfreundlicher Bischof tritt mit 66 Jahren zurück

 

12.12.2022

  • Franziskus akzeptierte am 12. Dezember den Rücktritt von Bischof Robert Byrne, 66, von Hexham und Newcastle, England.

Byrne erklärte, dass er nach Gebet und Überlegen zu dem Schluss ge-kommen sei, dass "das Amt des Diözesanbischofs eine zu große Belas-tung geworden ist". Er habe "das Gefühl habe, den Menschen der Diö-zese nicht mehr so dienen zu können, wie ich es mir wünsche".

Er wurde erst im Jahr 2019 ernannt. Byrne ist Oratorianer, Gründer und ehemaliger Propst des hervorragenden Oxford Oratory und gegenüber der Römischen Messe aufgeschlossen. Während seiner Zeit in Oxford führte er eine wöchentliche Römische Messe ein.

 

  • https://gloria.tv/post/XWQsg2tXAV4d2tbVJuuAi6sJR

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 17

 

Die Ecclesia-Dei-Gemeinschaften

 

10.12.2022

  • Nach den Bischofsweihen durch Erzbischof Lefebvre erlaubte Rom der neugegründeten Priesterbruderschaft St. Petrus, aber auch einigen anderen Gemeinschaften, die Benutzung des Messbuchs von 1962 sowie die Spendung der Sakramente und das Gebet des Breviers gemäß den vorkonziliaren Büchern.
  • Für diese Gemeinschaften wurde in Rom eine päpstliche Kommis-sion gegründet, die, in Anlehnung an das Motu proprio Johannes Pauls II. Ecclesia Dei adflicta vom 2. Juli 1988, den Namen Eccle-sia Dei erhielt.

Unter Benedikt XVI. wurde diese Kommission der Glaubenskongrega-tion angeschlossen und von Papst Franziskus schließlich 2019 aufge-löst.

Die Gemeinschaften unterstehen jetzt direkt der Glaubenskongregation.

 

https://fsspx.de/de/news-events/news/die-ecclesia-dei-gemeinschaften-78467

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 16

 

Traditionis Custodes: Gibt es Licht am Horizont?

 

09.12.2022

 

PaxLiturgique.fr hat die aktuelle Situation der Heiligen Messe in Frank-reich analysiert.

  • Franziskus' Rigidität, die in Traditionis Custodes zum Ausdruck kommt, scheint sich abzuschwächen.
  • Anzeichen dafür sind: das Dekret für die Petrusbruderschaft und de facto auch für die anderen Gemeinschaften des Römischen Ritus; die jüngste Summorum Pontificum-Wallfahrt in Rom; Parolins zwei-deutiger Brief an die französischen und italienischen Bischöfe.
  • Die französischen Bischöfe zeigen sich unentschlossen, weil sie wegen Traditionis Custodes Geld verlieren und mit dem starken Wi-derstand oft junger Katholiken konfrontiert sind.
  • Erzbischof Ulrich von Paris hat Pater de Labarre FSSP erlaubt, die Messe in Notre-Dame-du-Lys zu feiern und gestattet sogar einen Dialog mit den Katholiken der Vereinigung Ste-Cécile.
  • Katholiken halten von Montag bis Freitag von 13.00 bis 13.30 Uhr eine Mahnwache vor Ulrichs Bischofshaus in Paris ab.

 

https://gloria.tv/post/3fnGkds189vj1t1oMAyfVeF7C

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 15

 

Gefährliche Worte: Haltet euch in der "gegenwärtigen Verwirrung an die Tradition” - Benedikt XVI.

 

03.12.2022

  • Benedikt XVI. gratulierte Dom Louis Blancon, 35, im Januar 2022 zu seiner Wahl zum Abt des französischen Klosters Notre-Dame de Triors, Drôme, Frankreich. Triors ist eine Gründung des Altritus-Be-nediktinerklosters Fontgombault. Der Brief von Benedikt wurde auf LaNef.net (1. Dezember) veröffentlicht. Das Kloster hat 43 Mönche. Blancon wurde im November 2021 gewählt.

Benedikt XVI. äußert sein Verständnis dafür, dass Blancon in seinem jungen Alter "etwas besorgt über die große Aufgabe" ist, die ihn erwar-tet, "zumal ich selbst eine ähnliche Erfahrung gemacht habe."

Ratzinger wurde im Alter von 49 Jahren zum Erzbischof von München ernannt. Für Benedikt ist es wichtig, "kein persönliches Projekt" [wie Fran-ziskus] durchsetzen zu wollen, sondern ein Diener der Einheit zu sein: "In der gegenwärtigen Verwirrung ist es wichtig, dass wir nicht irgendeine Theorie verteidigen, sondern dass wir einfach im Glauben der Kirche leben, gemäß der Tradition, die in ihrem Glaubensbekenntnis und in der Regel des heiligen Benedikts vermittelt wird.”

Und: "Unsere große Kirche braucht heute wirklich Tau des Trostes." Sollte Blancon Benedikts Worten Folge leisten, wird er schon bald von Franziskus abgesetzt werden.

 

  • https://gloria.tv/post/beq48sd47NPJ38y9Zo1p46cfo

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 14

 

Wirbel um den überlieferten Ritus beigelegt? Vocogno, ein symbolischer Ort für die Tradition / vom 28.11.2022

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 13

 

Bischof A. Schneider: Im Vatikan regieren Kirchenfeinde

 

30.11.2022

  • Bischof Athanasius Schneider hat den Römischen Ritus erst nach Summorum Pontificum (2007) entdeckt, erklärt er in einem Inter-view mit @cjm-media und Gloria.tv vom 17. November

Als er zum ersten Mal die Messe feierte, wurde ihm klar: „Ich bin eigent-lich nur ein Diener, weil man ja beim Alten Ritus ganz genau jede Geste und jeden Schritt ausführen muss, der vorgegeben ist.“

Sein damaliger Erzbischof Jan Paweł Lenga, 72, von Karaganda wuss-te, dass sein Weihbischof die Römische Messe zelebrierte, hatte aber kein Interesse daran.

Als Lenga nach Polen zurückkehrte, bot ihm ein Priester an, ihm das Zelebrieren der Messe beizubringen und Lenga war einverstanden. Nach seiner ersten Messe rief Lenga Schneider an und sagte, der Unterschied zwischen der Messe und der Novus Ordo Eucharistie "ist wie Himmel und Erde."

Eine von Franziskus gewünschte Abschaffung der Alten Messe findet Schneider nicht realistisch: „Er wird das nicht schaffen.“

Schneider sieht, dass die Zelebration des Römischen Ritus verboten und sogar „verfolgt“ wird. Doch die entsprechenden Gruppen wachsen trotzdem, nötigenfalls im Untergrund. 

Franziskus trete eine für die Diversität von Religionen, sei aber gegen eine Diversität von liturgischen Formen in seiner eigenen Kirche: „Das ist ein Widerspruch.“

Schneider glaubt, dass Franziskus "nicht gegen Diversität" ist, sondern „er hat offensichtlich eine Verachtung gegen die liturgische Tradition der Kirche, die Messe fast aller Heiligen und seiner meisten Vorgänger.“

Für Schneider ist „diese Verachtung der Tradition“ das Problem und au-ßerdem „nicht katholisch“.

Traditionis Custodes ist für ihn ein ideologisches Revolutionsdokument. Er glaubt nicht, dass es eine große Lebensdauer haben wird, weil es sich so radikal gegen die Natur der Kirche stellt.

Schneider hält die Priester für berechtigt, TC "zu ignorieren", weil das Dokument einen "Missbrauch der päpstlichen Gewalt" darstellt. Es sei „gegen die Tradition der Kirche“ und „ein Angriff, ein Attentat gegen einen großen Schatz der Kirche.“ Franziskus zerstöre etwas, das der Gesamtkirche gehört.

Schneider würde Franziskus sagen: „Bei aller Achtung und Liebe für Sie und Ihr Amt, hier können wir Ihnen nicht gehorchen.“ Und: „Wir wer-den Ihnen in diesem Punkt nicht gehorchen und Ihre Nachfolger wer-den es uns vergelten.“

Die Kirche sieht Schneider in einer „enormen außerordentlichen Krise“: „Im Vatikan haben zu einem großen Teil die Feinde der Kirche den Ein-fluss.“ Den Novus Ordo bezeichnet Schneider als Revolution und als einen offensichtlichen Riesenbruch mit der Messe.

Sein Beispiel sind die "Offertoriums"-Gebete im Novus Ordo [= jüdische Tischgebete] und die vom Novus Ordo dazuerfundenen Hochgebete: „Das ist gegen die ganze Überlieferung.“ Ferner sei im Ritus selbst so viel Freiheit für den Vorsitzenden vorgesehen, dass er verschiedene Varianten benützen könne: „Somit wird die ganze Struktur der Messe letztlich ein protestantischer Stil, wo man ständig etwas einbringen kann.“ Die Unbestimmtheit in der Struktur sei eine Schwachstelle im Neuen Ritus selbst.

 

  • https://gloria.tv/post/KjAyagYjLQ7p3b34LFTnoo8P2

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 12

 

Prozession im Priorat St. Bonifatius in Essen: Wirksamkeit des Rosenkranz-Gebetes

 

23.11.2022

  • Der Monat Oktober ist in besonderer Weise der Verehrung des hl. Rosenkranzes geweiht. Diese alte Sitte wurde durch den Himmel bestätigt, denn am 13. Oktober 1917 fand in Fatima die letzte Er-scheinungen derjenigen statt, die von sich sagte „Sou a Senhora do Rosário – Ich bin die Liebe Frau des Rosenkranzes.“ Und sie fügte hinzu, man solle diesen täglich beten.

https://fsspx.de/de/news-events/news/prozession-im-priorat-st-bonifatius-essen-wirksamkeit-des-rosenkranz-gebetes-78128

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 11

 

Modernist mit menschlichem Antlitz kritisiert Franziskus' Anti-Messe-Kreuzzug (... an dem Alten Ritus festhalten)

 

17.11.2022

  • "Ökumene mit so vielen christlichen Gemeinschaften zu praktizie-ren, denen es manchmal ernsthaft am christlichen Glaubenskern fehlt, und nicht zu wissen, wie man einen Dialog mit Traditionalisten [= Katholiken] führt, ist sicherlich kein Zeichen echter brüderlicher Nächstenliebe." Das schreibt Enzo Bianchi, ehemaliger Prior von Boze, der nicht dafür bekannt ist, ein eingefleischter Katholik zu sein, auf VitaPastorale.it (November 2022).

Er bescheinigt den Klöstern des Römischen Ritus eine Liebe zur Litur-gie, Treue zur klösterlichen Tradition und evangelische Absichten und nennt die blühende französische Abtei Le Barroux "eine blühende Ge-meinschaft".

"Ich gestehe, dass ich mich bei ihnen besser aufgehoben fühle als in einigen Klöstern, die behaupten, dem Zweiten Vatikanischen Konzil treu zu sein, aber ein nicht-monastisches Wohnheimleben führen", gesteht Bianchi.

Als Franziskus ihn 2014 nach den "Traditionalisten" fragte, antwortete er, dass man sie "leben lassen" solle, wenn sie das [gescheiterte] Vati-kanum II, das [diskreditierte] Petrusamt von Franziskus und den [deka-denten] Novus Ordo akzeptieren. Für Bianchi gibt es so viele Spannun-gen und Widersprüche in der Kirche, "dass wir uns den Verlust des eu-charistischen Friedens nicht leisten können." Außerdem fordert er - mehr als ein halbes Jahrhundert zu spät - eine Eucharistiefeier ohne "Schlamperei, Banalität und Hässlichkeit".

Sein vernichtendes Urteil über den Novus Ordo: "Der Presbyter steht zu sehr im Vordergrund, es gibt zu viel Geschwafel, schlecht redigierte und unwürdige Gesänge, Predigten, die sich fast nur noch aus den Geistes-wissenschaften, der Psychologie, der Kunstgeschichte speisen: Sie verzaubern jeden, aber bekehren niemanden."

Für Bianchi ist die Situation "dramatisch" und er versteht, warum die "Liebhaber der Tradition" an dem Alten Ritus, der niemals verachtet und abgewertet werden sollte, festhalten.

 

  • https://gloria.tv/post/LstT92jo8qGQ2aSGi3EcRpeN6

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 10

 

Letzte Hoffnung: Gott wird es nicht zulassen - Kardinal Burke

 

17.11.2022

  • Der Römische Ritus ist "ein großer Schatz in der Kirche", der auf den hl. Gregor den Großen "und sogar davor" zurückgeht, sagte Kardinal Raymond Burke gegenüber OnePeterFive.com (15. Novem-ber).

Ihm zufolge muss Franziskus' [ungerechte] Gesetzgebung gegen die Messe "korrigiert werden". Er ist zuversichtlich, "dass unser Herr dies be-wirken wird". Deshalb sollten sich die Katholiken nicht entmutigen las-sen, denn "Unser Herr wird nicht zulassen", dass die Messe verloren geht. [Auch die Piusbruderschaft wird das zu verhindern wissen.]

 

  • https://gloria.tv/post/muix6EE4zYLa6ggjFN3R4HNiQ

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 9

 

Novus Ordo-Rigidität in Paris:

Abgeschaffte Messen bleiben verboten

 

15.11.2022

  • Erzbischof Laurent Ulrich (71) von Paris hat den für die Messe "zu-ständigen" Priestern gesagt, dass die Römische Liturgie nur im Hin-blick auf eine zukünftige "Einheit" im Rahmen des chaotischen No-vus Ordo "zugestanden" worden sei. Das berichtet Riposte-Catholi-que.fr (10. November).

Keine der verbotenen Messen wird wiederhergestellt.

  • Eheschließungen, Taufen und Firmungen werden nur im Novus Or-do "erlaubt" sein.

Die Messen, die Ulrichs Vorgänger, Erzbischof Michel Aupetit (71), über-lebt haben, können bleiben. Nur die von der Diözese ernannten Priester werden die Messe feiern "dürfen". 

Indes demonstrieren Katholiken jeden Samstag vor der Pariser Nuntia-tur für die Wiederherstellung der Messen.

 

  • https://gloria.tv/post/rQVmoKU6nigN4MvJ66uptSbd9

 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 8

 

Als treue Söhne am Grabe ihres geistigen Vaters

 

15.11.2022

  • Vom 7. bis 11. November trafen sich die Priester des deutschen Distriktes in Ecône, der Wiege der Priesterbruderschaft und an der Grablege ihres verehrten Gründers Erzbischof Marcel Lefebvres. Schon seit zwei Jahren war ein Treffen dort ins Auge gefasst wor-den, wurde aber immer wieder durch die Umstände verschoben. Der Generalobere, P. Pagliarani, kam auch einen Tag zu dem Tref-fen dazu. ...

https://fsspx.de/de/news-events/news/als-treue-s%C3%B6hne-am-grabe-ihres-geistigen-vaters-78008

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 7

 

Franziskus ordnet "Visitation" der spanischen Priesterseminare an

 

09.11.2022

  • Die Kleruskongregation wird im Januar und Februar 2023 eine Apo-stolische Visitation in allen 45 Diözesanseminaren Spaniens durch-führen. Das kündigten die Bischöfe am 6. November an.

Man fragt sich, wie so viele Priesterseminare in so kurzer Zeit "visitiert" werden können, es sei denn, die Ergebnisse der Visitation sind vorge-fertigt. Die "Visitatoren" sind zwei uruguayische Bischöfe, Milton Tróc-coli, 58, und Arturo Fajardo, 61. Beide wirkten als Rektoren des überdi-özesanen Priesterseminars Cristo Rey in Montevideo. VidaNuevaDigital. com (8. Nov.) berichtet, dass die spanischen Bischöfe und die Rektoren der Priesterseminare von der Ankündigung überrascht wurden. Die An-gelegenheit wurde angeblich von Franziskus' grauer Eminenz in Spa-nien, Pater Germán Arana Beorlegui SJ, und Barcelonas Kardinal Juan José Omella ausgeheckt.

Es ist wahrscheinlich, dass sich das Vorhaben gegen das florierende Redemptoris Mater Seminar des Neokatechumenalen Weges in Madrid richtet. ElConfidencial.com zitiert einen anonymen spanischen Rektor, der glaubt, dass die Visitation "mit der Auferlegung eines Prozesses der 'Psychologisierung' der Seminaristen" enden wird. Er werde das Durch-halten der Seminaristen erschweren und sie hinsichtlich der priesterli-chen Identität verwirren.

 

  • https://gloria.tv/post/2dsS4cfsaFmg1q2bc2wtxhc8R

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 6

 

Novus Ordo-Rigidität in Paris:

Abgeschaffte Messen bleiben verboten

 

15.11.2022

  • Erzbischof Laurent Ulrich (71) von Paris hat den für die Messe "zu-ständigen" Priestern gesagt, dass die Römische Liturgie nur im Hin-blick auf eine zukünftige "Einheit" im Rahmen des chaotischen No-vus Ordo "zugestanden" worden sei. Das berichtet Riposte-Catholi-que.fr (10. November).

Keine der verbotenen Messen wird wiederhergestellt. Eheschließungen, Taufen und Firmungen werden nur im Novus Ordo "erlaubt" sein. 

Die Messen, die Ulrichs Vorgänger, Erzbischof Michel Aupetit (71), über-lebt haben, können bleiben. Nur die von der Diözese ernannten Priester werden die Messe feiern "dürfen".

Indes demonstrieren Katholiken jeden Samstag vor der Pariser Nuntia-tur für die Wiederherstellung der Messen.

 

  • https://gloria.tv/post/rQVmoKU6nigN4MvJ66uptSbd9

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 5

 

Chaput verteidigt Traditionis Custodes - aber plötzlich läuft etwas schief

 

09.11.2022

  • Viele Katholiken des Römischen Ritus lehnen viele Teile des [ge-scheiterten, zweideutigen und katastrophalen] Zweiten Vatikanischen Konzils ab. Das beklagte der ehemalige Erzbischof von Philadel-phia, Monsignore Charles Chaput, 78, während eines Eucharisti-schen Symposiums am 22. Oktober in der Kathedrale von Arlington (Video unten).

"Man muss sie nicht sehr stark ankratzen, bevor sie Gedanken und Ge-fühle, die gegen das Konzil gerichtet sind, aus sich herauslassen", so Chaput.

Gerade die Diözese Arlington erlebte eine der weltweit schlimmsten Un-terdrückungsaktionen gegen die Römische Messe. 13 von ihnen wurden geschlossen.

Laut Chaput hat Franziskus Traditionis Custodes aus der Angst heraus veröffentlicht, dass die Zahl der Konzilsgegner [plötzlich?] zunehme "vor allem unter jungen Seminaristen und Priestern, und er wollte sicherstel-len, dass die Richtung, die die Kirche zur Zeit des Konzils eingeschlagen hat, auch in Zukunft beibehalten wird". Chaput glaubt "persönlich", dass Franziskus' Weg "hart und unklug" war. Aber er "versteht", warum Fran-ziskus dachte, dass er zum jetzigen Zeitpunkt handeln musste.

Diese Einschätzung ist zutiefst unerleuchtet. Obwohl manche Katholi-ken die Katastrophe des Pastoralkonzils benennen, ist der katholische Glaube, zu dem sie sich bekennen, immer noch viel näher an den Über-zeugungen des Zweiten Vatikanischen Konzils als der Neomodernismus und die Unmoral von Franziskus und dessen Anhängern.

 

  • https://gloria.tv/post/4T8FwboXEESmCjH1nEkTHpEbC

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 4

 

Sehnsucht nach Frieden: Französische Bischöfe lehnen Franziskus' liturgische Kriege ab

 

08.11.2022

  • Unter den französischen Bischöfen gibt es einen "Willen zur Befrie-dung" gegenüber dem Römischen Ritus. Das sagte Bischof Marc Aillet aus Bayonne gegenüber L'Homme Nouveau (6. November, Video unten).

Aillet nennt Franziskus' erbarmungsloses Motuproprio Traditionis custo-des "eine Sache", und meint, dass Kardinal Roche, der Leiter der Litur-giekongregation, "eine andere Sache”, das heißt, noch "viel restriktiver" sei. In Wirklichkeit tut Roche das, was Bergoglio von ihm will.

Aillet erinnert an die [sarkastische] Botschaft von Franziskus an die fran-zösischen Bischöfe, in der er ein "väterliches Ohr" für die Katholiken forderte, während sie weiterhin den Römischen Ritus zerstören sollten.

 

  • https://gloria.tv/post/yQmXTBMxdYoa6p4zyCu3EHne4

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 3

 

Kardinal Burke kritisiert Franziskus' Doppelmoral

 

05.11.2022

  • Franziskus' Traditionis Custodes hat zu Schwierigkeiten und Ver-folgung geführt. Aber es fehlt dem Dokument an Kraft, weil es auf Gründen beruht, die "nicht wahr und gerecht sind". Das sagte Kar-dinal Burke gegenüber NcRegister.com (4. November).

Burke betont, dass es nicht stimmt, dass der Novus Ordo die einzig gül-tige Form des Römischen Ritus ist, denn frühere Päpste, einschließlich Benedikt XVI. haben anerkannt, dass der Römische Ritus "nie abge-schafft wurde".

Daher ist es “wider die Vernunft und wider eine solide liturgische Theo-logie zu behaupten, dass eine Form des Römischen Ritus, die 15 Jahr-hunderte lang ununterbrochen gefeiert wurde, nicht länger eine gültige Form des Römischen Ritus” sei. Die Behauptung, dass die Katholiken des Römischen Ritus das [gescheiterte] Zweite Vatikanum "ablehnen” würden und "spalterisch" seien, ist für Burke falsch. Im Gegenteil, die Katholiken seien ihren Bischöfen und dem Papst gegenüber "loyal" und daher "verständlicherweise tief verletzt von der Härte” von TC bzw. der Umsetzung.

Der Schmerz der Katholiken werde "verständlicherweise verstärkt", wenn sie sehen, dass der deutsche Synodalweg und andere offen und ungestraft von der kirchlichen Lehre abweichen, während sie wegen ihrer "tiefen Wertschätzung der klassischen römischen Liturgie" als "schädlich für die Kirche" behandelt werden.

 

  • https://gloria.tv/post/3BusR8X3QFLgEYVBwQJ2VtSY6

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 2

 

Piusbruderschaft: Franziskus' Verfolgung der Messe produziert ein Rekordjahr

 

12.10.2022

  • Das neue Seminarjahr der Piusbruderschaft im Oktober (nördliche Hemisphäre) und März (südliche Hemisphäre) ist außerordentlich er-folgreich.

 

 

St. Thomas Aquinas Seminar, in Dillwyn, USA.

  • (28 Eintritte): 25 Amerikaner, 2 Kanadier, 1 Brasilianer.


Priesterseminar Herz-Jesu, in Zaitzkofen, Deutsch-land.

  • (21 Eintritte): 9 Polen, 6 Deutsche, 1 Österreicher, 1 Kroate, sowie 1 Däne, 1 Ungar, 1 Niederländer, 1 Serbe. Dies ist der größte Jahr-gang in diesem Priesterseminar seit seiner Gründung.


Priesterseminar Saint-Curé d'Ars in Flavigny, Frank-reich.

  • (21 Eintritte): 14 Franzosen, 2 Italiener, 1 Engländer, 1 Brasilianer, 1 Inder, 1 Sri Lanker, 1 Schweizer.


Priesterseminar Nostra Señora Corredentorain La Reja, Argentinien.

  • (9 Eintritte): 2 Argentinier, 2 Brasilianer, 2 Mexikaner, 1 Chilene, u. 1 Nicaraguaner, 1 Nigerianer.

 

Dies entspricht einer Gesamtzahl von 79 Eintritten im Laufe des Kalen-derjahres, der höchsten Zahl von Eintritten in Seminaren der Piusbru-derschaft überhaupt.

 

  • https://gloria.tv/post/VH7rbX8QJWVu3vXq9YursawKh

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 1

 

Priesterseminar Zaitzkofen: Mehr Eintritte als je zuvor!

 

10.10.2022

  • Priesterseminar Zaitzkofen: Mehr Eintritte als je zuvor! Freudige Nachrichten aus dem Priesterseminar Herz Jesu in Zaitzkofen:

Am Samstag, den 8. Oktober sind insgesamt 25 junge Männer in das Seminar eingetreten. 21 von ihnen haben eine Priester-, drei eine Brü-derberufung verspürt, für einen ist der offizielle Eintritt wegen mangeln-der Deutschkenntnisse auf später verschoben worden. Der anhaltende Zuspruch bringt auch Herausforderungen mit sich. ...

 

 

zurück

 

_______________________________