Botschaften

der lieben Gottesmutter

an Maria Myrtha

 

von 2010

 

 

 

Auswahl der Botschaften

Stand: 23. April 2024

 

 

 

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Nr.

 

Überschrift Datum
   

 

2010

26 Nur der Priester, der gläubige Priester, kann heilen, lösen u. von schwerer Schuld befreien 21.12.
25 Wer unwürdig den Leib u. das Blut des Herrn empfängt, der empfängt auch das Gericht 14.12.
24 Reichtum in der Welt nützt nichts! / Das ist Weihnachten, ... Nächstenliebe, Nächstenliebe 07.12.
23 Die Menschen werden sich gegenseitig verfolgen 23.11.
22 Es wird eine Zeit kommen, da werdet auch ihr erkennen müssen, was "Hunger" heißt u. bedeutet 16.11.
21 Gott wird dem sündhaften Tun ein Ende bereiten 09.11.
20 Viele Priestersöhne rufen nicht zur Buße u. Umkehr auf u. sind so mitschuldig am Verderben vieler Seelen 04.11.
19 Seid jederzeit bereit, denn der Herr wird kommen, wie ein Dieb in der Nacht! 28.10.
18 Das Ebenbild Gottes wird bereits im Mutterleib gemordet. Die alten, unschuldigen u. kranken Menschen werden getötet 19.10.
17 Die Priestersöhne haben die Aufgabe, mit den Herden Buße zu tun, denn nur Buße kann die Welt noch retten! 12.10.
16 Wo sind jene Priestersöhne, die noch das Sakrament der hl. Beichte spenden ...? 05.10.
15 Pater Pio zu Seinen Mitbrüdern im Priesteramt: "Geht hin, ruft auf, tut Buße u. bringt Opfer mit euren Herden!" 21.09.
14 Betet, denn Gott wird jetzt dann eingreifen u. die Reinigung wird furchtbar sein 14.09.
13 Ihr Bischöfe und Priester, ... seid immer bereit u. weicht nicht zurück, wenn sie versuchen, eurer Licht auszulöschen! 07.09.
12 Das Öl, das sind die hl. Sakramente u. diese sind den Bischöfen u. Priestern anvertraut 31.08.
11 Ihr Priestersöhne: Seid nicht Diener der Wünsche der Menschen! 24.08.
10 Gott hat jeden Priester berufen u. gesalbt, damit ein jeder Gottes Auftrag erfüllen kann 17.08.
9 Besonders viele Bischöfe u. Priester wollen nicht sehen u. nicht hören u. verschließen Augen u. Ohren vor Meinen Worten 10.08.
8 Was muss noch alles geschehen, bis die Hirten wieder ihren Auftrag erfüllen? 03.08.
7 Ihr Priestersöhne: Lehrt eure Herden die Hl. Zehn Gebote schon von Kind auf u. lehrt sie auch, diese zu halten! 27.07.
6 Euch, ihr, Meine geliebten Priestersöhne, frage Ich, die ihr die Macht u. Kraft erhalten habt, Seelen zu heilen u. sie vom Tod aufzuerwecken ... wo seid ihr ...? 20.07.
5 Alle Bischöfe der ganzen Welt: Ihr macht euch mitschuldig, indem ihr schweigt! 06.07.
4 Ihr Bischöfe und Priester, erfüllt den Auftrag Gottes 29.06.
3 Meine geliebten Priestersöhne, seid mutvoll, denn eure Stunde ist da, wo ihr hervortreten müsst! 22.06.
2 (An die Priestersöhne): Viele von euch werden ein schweres Kreuz tragen 15.06.
1 Die Spreu wird nun vom Weizen getrennt und das betrifft jetzt ganz besonders euch Bischöfe und Priester! 08.06.

 

 

21. Dezember 2010

 

 

  • Nur der Priester, der gläubige Priester, kann heilen, lösen und von schwe-rer Schuld befreien!

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, heute bitte ich euch, besonders in diesen Tagen in die Stille zu gehen. Denkt darüber nach, welch wunderbares Geschenk euch der Göttliche SOHN mit Seinem Kommen gemacht hat. ER hat euch die Tore des Himmels geöffnet, die verschlossen waren und verschlossen geblieben wären; hätte der Göttliche SOHN euch und alle Menschen nicht durch Sein Leiden und Sterben mit dem VATER versöhnt.

  • Denn schon in der Krippe begann der Kreuzweg.

Ist das nicht ein wunderbares Geschenk?

Ja, meine Kinder, so oft wird heute der HERR wieder beleidigt, indem viel und schwer gesündigt wird.

 

  • Darum, meine geliebten Kinder; ja besonders ihr, meine geliebten Pries-tersöhne, bitte ich euch:

Macht euch nicht mitschuldig am Verderben so vieler Seelen, indem ihr euren Auftrag nicht mehr so erfüllt, wie ihr ihn vom HERRN empfangen habt. ER wusste um das sündhafte Tun des Menschen. Deshalb hat ER im heiligen Abendmahl den Aposteln und seinen Nachfolgern ganz besonders auch das heilige Sakrament der Buße anvertraut !

  • Nur der Priester, der gläubige Priester, kann heilen, lösen und von schwe-rer Schuld befreien!

Alles andere nützt nichts! Wenn eine schwere Schuld im heiligen Bußsakra-ment nicht gebeichtet und demzufolge nicht vergeben werden kann, lädt sich der Sünder, besonders jetzt in diesen Tagen, noch eine größere Schuld auf, wenn er unwürdig die heilige Eucharistie empfängt.

 

  • Darum, ihr meine geliebten Priestersöhne, bitte ich euch:

Geht und spendet das heilige Sakrament der Buße! Dieses Sakrament ist so wichtig für das ewige Leben! So viele von euch sind Diener der wild geworde-nen Schafe. Diese befehlen euch, was ihr tun sollt und ihr gebt ihnen nach, anstatt dass ihr dem Auftrag des HERRN nachkommt. Geht zu euren Herden, haltet euch bereit und führt sie zur Umkehr im heiligen Sakrament der Buße! Das ist euer Auftrag, nicht das, was die wild gewordenen Schafe von euch ver-langen.

  • Nur dem HERRN seid ihr Rechenschaft schuldig, sonst niemandem!

Meine geliebten Kinder, bleibt Licht und entzündet das Licht, denn die Fins-ternis wird groß. Fürchtet euch nicht, wenn jetzt Dinge geschehen, die ihr nicht begreifen könnt, wenn die Dunkelheit noch finsterer und das Wehklagen noch größer wird. Dann sammelt keine Schätze in dieser Welt, sondern sammelt nur Schätze für die Ewigkeit. Nichts anderes, sondern einzig und allein für die Ewigkeit.

Meine geliebten Kinder, bleibt wachsam, ja bleibt wachsam! Ruft zu mir, wenn euch Furcht überfällt. Dann werde ich euch festhalten und unter meinem Man-tel beschützen. Aber ihr müsst Licht sein und Licht werden! Nochmals ermah-ne ich euch, geht in die Stille und betrachtet den HERRN und was durch Sein Kommen geschehen ist. Betet und nehmt die Botschaften wieder hervor und lest sie nochmals. Ihr werdet feststellen, wie vieles sich schon erfüllt hat. Nehmt meine Worte zu Herzen und befolgt sie. Dann wird das LICHT euch be-gleiten und euch die Angst nehmen vor dem, was jetzt geschieht.

  • Betet, betet, ja betet und bleibt standhaft und treu.
  • Ich, eure MUTTER, bin bei euch, wann immer ihr mich ruft.

 

Pater Pio an Seine Mitbrüder im Priesteramt:

  • Erfüllt euren Auftrag so, wie ihn euch die MUTTER genannt hat. Hört nicht auf die wild gewordenen Schafe, sondern erfüllt den Auftrag, indem ihr heilt, löst und vom Tod auferweckt, damit noch viele Seelen die Herrlich-keit GOTTES erlangen können und nicht dem ewigen Tod, den ewigen Qualen, verfallen. Ihr tragt große Verantwortung und werdet dem HERRN einst Rechenschaft ablegen müssen. Geht hin und erfüllt euren Auftrag! Hört nicht auf die Menschen, sondern auf GOTT allein!“

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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14. Dezember 2010

 

  • Wer unwürdig den LEIB und das BLUT des HERRN empfängt, der empfängt auch das GERICHT!

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, heute werde ich nur wenige Worte an euch richten. Je-doch mit der Bitte, sie zu befolgen und zu beherzigen. Bleibt Licht. Ja, werdet Licht in dieser Finsternis! 

Ich bitte euch, ab heute mit mir die Novene zum Heiligen Geist zu beten für die vielen Seelen, die in diesen heiligen Tagen im Begriff sind, in schwerer Schuld, die heilige Eucharistie zu empfangen.

 

Euch, meine Priestersöhne, rufe ich auf: Bereitet diese Seelen vor und sagt ihnen, was in der heiligen Schrift steht: 

  • Wer unwürdig den LEIB und das BLUT des HERRN empfängt, der empfängt auch das GERICHT!

Ja, meine Kinder, vieles wird in diesen Tagen geschehen: Viel Frevel und viele Sünden! Ihr wisst, die Welt steht am Abgrund! Darum werdet Licht und gebt es weiter! Leuchtet jenen, die nicht aus eigener Schuld verführt wurden und den  HERRN nicht mehr kennen! Betet für diese Seelen und steht ein für sie.

Helft ihnen, wo es euch möglich ist, damit sie GOTT wieder erkennen, bereuen, beichten und IHM wieder folgen können.

Meine geliebten Kinder, die schwere Sünde kann nur durch den Empfang des heiligen Sakramentes der Buße nachgelassen werden; ich wiederhole: Nur durch das heilige Sakrament der Buße!

  • Keiner kann sich selbst die Sünden vergeben. Der HERR hat die Priester dazu bestimmt und ihnen Kraft und Macht gegeben, zu lösen und zu bin-den.

Darum ermahne ich euch, betet in diesen heiligen Tagen besonders für die Seelen, die im Begriff sind, das GERICHT GOTTES auf sich herabzurufen. Ihr aber, meine Kinder, geht in die Stille und nehmt die heilige Schrift hervor und lest, was in diesen heiligen Tagen geschehen ist. Bleibt treu und standhaft und verfällt nicht auch der Sünde. Satan versucht, alles zu zerstören! Sogar gute Seelen werden schwach. 

Darum betet auch für euch selbst, damit ihr Licht bleibt und immer wieder durch den würdigen Empfang der heiligen Sakramente von neuem Licht werdet.

Ich bitte euch, diese Worte zu befolgen. Nochmals rufe ich euch auf, betet mit mir die Novene zum Heiligen Geist, damit noch viele die Gnade der Umkehr erfahren dürfen. 

  • Betet, betet, betet; denn die Tage werden immer kürzer!

GOTT wird eingreifen! Ja, GOTT greift ein und schafft wieder Ordnung, aber das wird schmerzvoll sein! Doch Reue und Bekehrung können noch retten! Darum bleibt stark! Betet, betet, betet!

 

Pater Pio bittet Seine Mitbrüder im Priesteramt:

  • Erfüllt die Bitten der MUTTER ! Wenn durch euch nur eine Seele gerettet wird, werdet ihr viel Frucht bringen können und der HERR wird daran den-ken. Seid tapfer, standhaft und mutig und lasst eure Worte an die Herden gelangen.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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07. Dezember 2010

 

  • Reichtum in der Welt nützt nichts! 
  • Das ist Weihnachten, ... Nächstenliebe, Nächstenliebe, Nächstenliebe!

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, auch heute ist mein Herz wieder voller Trauer und mein GÖTTLICHER SOHN erzürnt über das, was jetzt geschieht. Sein Kom-men wird missbraucht, um Geschäfte zu machen; ja, furchtbare Geschäfte. Diese Geschäfte sind schlimmer als jene der Wechsler und Händler damals im Tempel. Wer weiß überhaupt noch, was diese Geschäfte bedeuten? Furchtbar ist es!

Das war echte Nächstenliebe, als die Hirten im Stall niederfielen, das Kind anbeteten und das wenige, das sie besaßen, mit IHM teilten. Sie erwarteten kein Gegengeschenk. Durch SEIN KOMMEN hat der HERR ihnen aber das größte Geschenk gemacht.

Meine geliebten Kinder, so viele Lichter werden jetzt entzündet in Dörfern, Städ-ten, auf Plätzen, Straßen und an Häusern. Ich frage euch: Wer weiß überhaupt noch, was diese Lichter bedeuten?

  • Würde nur ein einziges dieser Lichter in den Seelen brennen, so würde es in der Welt ganz anders aussehen.

Aber die Menschheit ist verroht und jeder schaut nur noch für sich selbst! Der heutige Mensch ist nicht mehr zum Teilen bereit, so wie es damals die Hirten waren und taten. In diesen Tagen geschieht es so: Der Reichtum wird hin und her geschoben! Jeder will mehr sein und haben als der andere und das alles geschieht im Namen des KINDES, des Sohnes GOTTES.

Furchtbar ist das!

Meine geliebten Kinder, macht es wie die Hirten und verschenkt, was ihr nicht braucht. Gebt den Darbenden zu trinken und zu essen. Ihr wisst ganz genau, wie viele Menschen täglich wegen Hunger und Durst sterben. Übt die Nächs-tenliebe, das heißt nicht, dass ihr euch über die Geburt Jesu nicht freuen und einander keine Freude bereiten dürft. Jedoch alles mit Maß und Ziel. Nochmals bitte ich euch, gebt den Armen und Schwachen, was ihr selbst nicht benötigt. Das ist Weihnachten! Ja, das ist die GEBURT CHRISTI und darüber freut sich GOTT.

  • Reichtum in der Welt nützt nichts!

Arm sein wie die Hirten und sie in ihrem Tun nachahmen; d.h., bereit sein, zu teilen!

  • Das, meine geliebten Kinder, ist Weihnachten, das Geburtsfest des HERRN ... Nächstenliebe, Nächstenliebe, Nächstenliebe!

 

Pater Pio:

  • Oh, ihr Bischöfe und Priester, so oft lehrt ihr die Nächstenliebe. Seid jetzt aber besorgt, dass sie nicht nur in Worten vollzogen wird, sondern beson-ders auch in Taten.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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23. November 2010

 

  • Die Menschen werden sich gegenseitig verfolgen

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, heute werde ich Worte wiederholen, die ihr tief in eure Seelen einprägen sollt.

Ich habe euch gesagt, dass Tage kommen werden, da auch viele von euch irre werden über das, was jetzt geschieht. Ihr wisst, es gab Apostel, die auch irre wurden, als der HERR noch auf Erden wandelte. Sie aber erkannten und be-kehrten sich. 

Meine Kinder, heute geschieht so vieles, das den Menschen wirklich verwirrt.

Darum ermahne ich euch, bleibt fest im Glauben! So, wie ihr ihn noch von eu-ren Eltern und besonders von den Priestern empfangen habt. Haltet an diesem Glauben fest und zweifelt nie, denn:

  • Es werden jetzt Tage kommen, Tage der Finsternis, an denen Tränen flie-ßen werden und das Wehklagen groß sein wird.

Weiter habe ich euch auch gesagt, dass die Sünde gegen GOTT noch nie so groß war, wie heute.

  • Es ist die Sünde des Stolzes
  • Der Mensch will größer sein als GOTT
  • Der Mensch bestimmt, wann ein Leben beginnt und wann es vollendet wird

GOTT allein ist der HERR über LEBEN und TOD !!!

 

Alles andere kommt vom Satan! Dieser versucht, mitzureißen, was er noch kann. Darum, meine geliebten Kinder, ermahne ich euch, bleibt wachsam! Wendet euch an mich und streckt mir eure Hand entgegen, damit ich euch durch diese Finsternis führen kann. Ich bin auch für euch gekommen, damit ihr stark bleibt. Ich werde den Heiligen Geist bitten, dass ER euch erfüllt und in der Finsternis Kraft gibt.

  • Die Menschen werden sich gegenseitig verfolgen.

So, wie es in der heiligen Schrift steht: Mann gegen Frau, Kind gegen Eltern und Eltern gegen Kinder.

  • Doch ihr könnt beten, beten, ja beten, damit sich viele noch bekehren.
  • Betet besonders für euch und eure Kinder.
  • Betet und bittet für die ganze Menschheit, damit noch Seelen gerettet wer-den können.

Das, meine Kinder, sind heute meine Worte an euch. Prägt sie ein in eure See-len und seid standhaft. Werdet nicht irre wegen dem, was jetzt kommen wird!

 

Betet, betet, betet!

 

Pater Pio ruft seine Mitbrüder im Priesteramt auf:

  • Seid jetzt Hirten in dieser schweren Zeit! Führt eure Herden, bleibt stand-haft und treu! Denn das Kreuz wird auch für euch schwer werden. Kämpft für die ewige Wahrheit! Kämpft, ja kämpft, der Lohn wird einst groß sein!

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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16. November 2010

 

  • Es wird eine Zeit kommen, da werdet auch ihr erkennen müssen, was "Hunger" heißt und bedeutet.

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Trauer und mein GÖTTLICHER SOHN ist erzürnt über das Furchtbare, das jetzt im Namen Seiner heiligen GEBURT geschieht.

  • Geschäfte werden betrieben und Glanz und Glimmer erfunden.
  • Das alles hat nichts mit der Geburt CHRISTI, Seinem Kommen zu tun.

Meine geliebten Kinder, furchtbar ist das. GOTT lässt sich nicht missbrauchen.

Ihr wisst, dass GOTT arm in die Welt kam und die Ärmsten der Armen erschie-nen als erste an der Krippe und ihr Weniges, das sie hatten, teilten sie mit dem HERRN. Und was geschieht heute? Glanz und Glimmer werden erfunden, um so Geschäfte zu machen. Ja, sie wissen nicht einmal, was für ein Fest began-gen wird.

Meine geliebten Kinder, heute kann niemand sagen: Ich weiß nicht, was in der Welt geschieht. Es gibt Arme, Kranke, Hungernde und Dürstende weit über die ganze Welt verstreut und wer ist bereit, diesen Ärmsten auch nur eine Schale Reis oder einen Schluck Wasser zu geben? Stattdessen mästen und töten sie Tiere, um sich selbst und ihre Völlereien zu befriedigen.

Meine geliebten Kinder, es heißt nicht, dass ihr keine Lichter anzünden dürft. Doch ihr sollt dies im Gedenken an das LICHT tun, das in die Welt gekommen ist! Nehmt die Krippe hervor und schaut, wie der HERR arm und nackt zur Welt kam. Denkt an IHN und seid auch immer bereit, zu teilen.

  • Wohl dürft ihr euch freuen am Kommen CHRISTI. Denn ER war, ER ist und ER bleibt der ERLÖSER der Welt.
  • Die ERLÖSUNG ist das größte Geschenk und sie beginnt in der Krippe.

Meine geliebten Kinder, seid bereit, betet und opfert, ganz besonders auch in diesen Tagen, wo GOTT so furchtbar beleidigt wird. Nochmals wiederhole ich,  ER kam arm in die Welt, als ERLÖSER, als GOTT; ja, als SOHN des  ALLER-HÖCHSTEN.

Seid besonders auch in diesen Tagen bereit. Bringt Opfer, betet und sühnt für all das Furchtbare und für die großen Beleidigungen GOTTES.

  • Es wird eine Zeit kommen, da werdet auch ihr erkennen müssen, was "Hunger" heißt und bedeutet.

Darum betet, opfert und sühnt, seid bescheiden, ganz besonders auch in die-sen Tagen und werdet eins mit dem KIND in der KRIPPE. Betet, opfert und sühnt, denn nur Umkehr kann die Welt noch retten.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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09. November 2010

 

  • GOTT wird dem sündhaften Tun ein Ende bereiten.

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, heute werde ich nur wenige Worte an euch richten und ich bitte euch, sie tief in eure Herzen einzuprägen. Heute bin ich mit und unter euch. Ich, eure MUTTER, werde mit euch und für euch beten, damit ihr stand-haft bleibt in der Treue, im Glauben und in der Liebe.

Prägt euch diese Worte ein, denn die Prüfungen werden jetzt groß werden und sogar viele von euch werden sie nicht verstehen, weil der menschliche Gedan-ke GOTTES Gedanke und Seinem Willen nicht folgen kann.

  • Bleibt standhaft und treu, was immer auch geschehen wird, denn ...
  • GOTT wird dem sündhaften Tun ein Ende bereiten.
  • Das Maß ist voll !!!

Darum bitte ich euch, harrt aus, werdet nicht mutlos und haltet euch an meiner Hand fest. Wenn ihr darum bittet, werde ich euch durch dieses Tränental füh-ren.

  • Ja, meine geliebten Kinder, die Prüfungen werden groß sein.
  • Doch der Mensch wollte und verursachte das selbst durch sein sündhaftes Tun.

Nochmals sage ich euch:

  • GOTTES Geduld geht zu Ende !!!

Darum ermahne ich euch nochmals, harrt aus, bleibt treu und standhaft im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe. Das sind heute meine Worte an euch.

Jetzt beten wir miteinander für die vielen Sünder, die in ihrer Schuld und in ihrem Stolz verharren und sich nicht bekehren wollen.

Betet für euch und eure Kinder, damit keines verloren geht, sondern dass sie zum Glauben zurückfinden und GOTT verherrlichen und anbeten, denn kein  Gebet ist umsonst.

 

Betet, opfert und sühnt.

Ich bin mit euch, eure euch liebende MUTTER.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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04. November 2010

 

  • Viele Priestersöhne rufen nicht zur Buße und Umkehr auf und sind so mit-schuldig am Verderben vieler Seelen.

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, ihr alle wisst aus der heiligen Schrift, dass sich das Volk bereits im alten Testament gegen GOTT auflehnte. Das Volk sündigte und errichtete fremde Götter, denen es dann die Ehre gab. 

Dann ernannte der HERR jeweils Propheten, die mahnen und ausrufen muss-ten: "Wenn ihr nicht umkehrt und Buße tut, wird GOTT euch bestrafen!" Viele von diesen Propheten wurden verleumdet, verfolgt und sogar umgebracht!

Meine geliebten Kinder, die jetzige Sünde gegen GOTT ist die furchtbarste, die in all der Zeit geschah und immer wieder geschieht. Aus diesem Grund hat mein göttlicher Sohn mich, eure MUTTER, gesandt, um durch „kleine Nichts“ zur Umkehr aufzurufen. Doch auch hier, meine geliebten Kinder, sind meine Worte im Wind verhallt.

  • Viele Priestersöhne, für die ich ja ganz besonders gekommen bin, hören nicht auf mich.

Nein, sie hören auf das Begehren der wild gewordenen Schafe, die nur ihre Ehre und ihren Reichtum in dieser Welt suchen. Oh, meine geliebten Kinder, so viele hören auf die Eingebungen Satans, der sagt: „Wir sind größer als Gott und wir wollen nicht dienen, denn wir können alles selber tun.“

Ja, sie erheben sich über GOTT, indem sie über das geschaffene Leben ver-fügen und bestimmen, wann geboren und wann gestorben wird. Meine Kinder, GOTT hat nicht nur die Welt und den Menschen erschaffen.

ER hat auch Tiere und Pflanzen erschaffen, die jedes Jahr immer wieder neu ihren Werdegang erfüllen und auch da greift der Mensch ein. Er will alles ver-ändern aus Stolz und aus Begierde für seine Ehre und seinen Reichtum in dieser Welt.

Meine geliebten Kinder, heute wollen wir in diesem heiligen Messopfer ganz besonders für die vielen Bischöfe und Priester beten, die ihren Auftrag nicht erfüllen und nicht auf mich, ihre MUTTER, hören.

  • Viele Priestersöhne rufen nicht zur Buße und Umkehr auf und sind so mit-schuldig am Verderben vieler Seelen.

Aus Stolz unterlassen sie es, weil sie sich eben zuerst selbst bekehren müss-ten. Sie sind nicht mehr Diener GOTTES, sondern Diener dieser Welt. Noch-mals sage ich euch, wenn keine Bekehrung stattfindet, wird die Strafe GOTTES furchtbar sein und sie wird auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.“

  • Der HERR duldet keine fremden Götter neben sich.
  • Auch duldet ER den Ungehorsam gegen Seine heiligen zehn Gebote und gegen das heilige Evangelium nicht.

GOTT allein ist der HERR, der SCHÖPFER Himmels und der Erde. Die Mensch-heit kann noch so glauben, sie könne durch ihr eigenes Wissen den Schöp-fungsplan GOTTES ergründen. Dies wird mit der menschlichen Weisheit nie möglich sein, denn GOTTES Plan ist und bleibt ein Geheimnis.

Betet, opfert und sühnt, ganz besonders auch jetzt in diesem heiligen Mess-opfer, damit sich noch viele bekehren; besonders viele Bischöfe und Priester, die beauftragt sind, die Herden zu führen und nicht zu verführen.

 

Pater Pio:

  • Oh, ihr Mitbrüder im Priesteramt, hört auf die MUTTER! Ja, hört auf SIE, sonst wird es euch vor dem Gericht GOTTES furchtbar ergehen.

 (Botschaft an Maria Myrtha)

 

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28. Oktober 2010

 

  • Seid jederzeit bereit, denn der Herr wird kommen, wie ein Dieb in der Nacht! 

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Tränen und Trauer über euer Land und Volk, besonders wegen der Bischöfe und einiger Priester.

  • Furchtbares geschah!
  • Es wurde schwer gegen die heiligen zehn Gebote gesündigt, besonders gegen das sechste Gebot.

Ihr alle wisst, wie es Sodom und Gomorra erging. Der gerechte Zorn GOTTES vernichtete beide.

Meine geliebten Kinder, was wird mit eurem Land, eurem Volk geschehen, das öffentlich solche Sünden begeht und besonders junge Menschen zur Sünde verführt? Wenn die Bischöfe dazu schweigen und jetzt nicht öffentlich hervor-treten, machen auch sie gemeinsame Sache mit Satan; so, wie es jene Pries-ter und Mietlinge taten. Es ist Aufgabe und Pflicht der Bischöfe und Priester, dies alles öffentlich zu verurteilen, sonst machen sie sich an allem mitschuldig, was jetzt der HERR wegen diesen furchtbaren Machenschaften verhängen wird.

  • Meine geliebten Kinder, tut Buße, sühnt und opfert, damit noch einiges abgewendet werden kann!
  • Furchtbar ist es!

Noch so vieles kann erfunden werden. Doch alles nützt nichts, keiner kann dem Gericht GOTTES entgehen. Furchtbar ist es, ganz besonders auch des-halb, weil euer Land immer so gut von GOTT beschützt wurde. Euer Land ist immer an erster Stelle, wenn es gegen GOTT und Seine heiligen zehn Gebote geht.

  • GOTT nicht dienen wollen, heißt: Im Dienst Satans stehen!

Wehe euch, ihr Priestersöhne, GOTT wird euch alle finden und zur Rechen-schaft ziehen und das Gericht wird furchtbar sein!

Darum, meine geliebten Kinder, tut Buße, ja tut Buße und ruft jene Bischöfe und Priester auf, die schweigen zu dem, was jetzt geschieht! Sie sollen her-vortreten; so, wie es damals die Apostel taten. Diese mussten dafür viel Kreuz und Leid auf sich nehmen. Sie aber taten es aus großer Liebe und Treue zu GOTT.

Der HERR hat zu Maria-Magdalena nicht gesagt: „Geh hin und sündige wei-ter“, sondern ER sagte ihr: „Geh hin und sündige nicht mehr!“ Und heute ge-schieht das Gegenteil. Es heißt: „Geht hin und sündigt gegen GOTT, Seine Lehre und Seine heiligen zehn Gebote!“

Meine Kinder, voller Tränen ist mein Herz, denn wie ich, eure MUTTER, gesagt habe, kann ich bald nicht mehr kommen! Tut Buße und reicht mir eure Hand, damit ich euch durch das Tränental führen kann, das jetzt dann kommen wird.

 

Und ihr, meine geliebten, treuen Priestersöhne und treuen Bischöfe:

  • Tut Buße mit euren Herden!
  • Geht hin, helft ihnen und verzeiht ihnen im heiligen Sakrament der Beichte.
  • Verweigert ihnen die Spendung des heiligen Buß- Sakramentes nicht, wenn sie ihre Sünden aufrichtig bekennen und bereuen!
  • Seid bereit, denn ihr habt die Kraft und Macht vom HERRN empfangen, zu heilen und sogar vom Tod aufzuerwecken.
  • Bald werden viele Menschen wegen ihren furchtbaren Sünden nach dem heiligen Buß-Sakrament schreien.

Dann, oh ihr Priestersöhne, helft diesen Seelen, wenn sie in Wahrheit umkeh-ren, bereuen und Buße tun!

  • Meine geliebten Kinder, seid jederzeit bereit, denn der HERR wird kom-men, wie ein Dieb in der Nacht! 

Entzündet immer wieder das Licht in euren Seelen, damit GOTT euch sieht und ich euch an meiner Hand durch dieses Jammertal führen kann. Betet, sühnt und opfert!

 (Botschaft an Maria Myrtha)

 

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19. Oktober 2010

 

  • Das EBENBILD GOTTES wird bereits im Mutterleib gemordet.
  • Die alten, unschuldigen und kranken Menschen werden getötet.

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Trauer, weil ich schon so viele Jah-re komme, um ganz besonders meinen geliebten Priestersöhnen in dieser furchtbaren Zeit zu helfen. Doch nur wenige hören auf meine Worte und viele stoßen meine Hilfe zurück. Sie wollen es nicht wahrhaben, dass ich ihnen hel-fen will. Meine geliebten Kinder, wie oft habe ich gebeten und sogar getadelt. Bei vielen aber ist es umsonst. Sie wollen es einfach nicht wahrhaben, weil sie sonst ihr Leben ändern müssten!

Meine Kinder, seid wachsam, wie ich es euch schon vor vielen Jahren gesagt habe. Der Böse geht umher wie ein brüllender Löwe und versucht, alles zu vernichten. Wie oft sagte ich, dass die Menschheit und ganze Völker sich erhe-ben werden, wenn die Bischöfe und Priester mit ihren Herden nicht umkehren und Buße tun!

  • Nur Buße, Buße und Umkehr können noch retten.
  • Viele meiner Priestersöhne lehren und verkünden nicht mehr die heiligen zehn Gebote!

Ja, die heiligen zehn Gebote, die die Ordnung wieder herstellen könnten, wenn nicht so viele Kriege stattfinden würden.

  • Ihr Priestersöhne, warum hört ihr nicht auf mich, geht eure eigenen Wege, verkündet oft euer eigenes Evangelium und unterdrückt die heiligen zehn Gebote? Oh, was tut ihr nur ?

Bereits früher und auch schon im alten Testament wurde GOTT zurückgesto-ßen und das „goldene Kalb“ und der „Turmbau zu Babel“ errichtet. Und was geschieht heute? Es geschieht dasselbe. Es werden „goldene Kälber“ errichtet und „Türme“ gebaut. Oh, ihr unseligen Menschen! Was tut ihr wider GOTT? Ihr stoßt IHN zurück und keiner will auf IHN hören! Seine heilige Schrift weist ihr zurück und verkündet nur das, was ihr glaubt, es tue euch gut. Oh du unselige, ja unselige Menschheit: Kehr um und tue Buße.

 

Ihr Priestersöhne, geht zu euren Herden und führt sie - ja, führen, nicht verfüh-ren. Wölfe lässt ihr einbrechen und ihr steht da und schaut zu, wie Christen durch Irrgläubige verfolgt und getötet werden. Ihr schweigt und macht noch ge-meinsame Sache mit denen, die euch schaden, euch verfolgen und euch um-bringen. Müsstet ihr nicht ausziehen, wie es die Apostel taten und den Völkern das heilige Evangelium verkünden? Stattdessen schweigt ihr und beruft euch nur immer auf die „Religionsfreiheit“. Was ist Religion? Ist es der Glaube an GOTT oder ist es der Irrglaube?

  • Geht hin und verkündet das heilige Evangelium so, wie es euch der HERR gegeben hat.

Der HERR berief Petrus und versprach ihm den Heiligen Geist und so ge-schieht es bis heute bei jedem seiner Nachfolger. Darum bitte ich euch, ihr Priestersöhne: Seid eins mit dem Nachfolger Petri, denn nur so kann die Ein-heit wieder hergestellt werden. Jetzt zerstreut ihr euch selbst. Oder seid ihr ei-ne Herde, wie ihr es wünscht? Oh, nein! Ihr seid untereinander zerstritten und so kann nicht eine Herde  werden. Zieht aus, geht zu euren Herden und führt sie, steht ihnen bei und nährt sie.

Hat nicht der HERR euch das heilige Sakrament der Priesterweihe geschenkt und damit verbunden, in Seiner Macht zu heilen und sogar von den Toten auf-zuerwecken?

  • Das heilige Sakrament der Beichte und Buße habt ihr zurückgestossen. Ihr seid nicht mehr bereit, eure Macht und Kraft den armen Menschen zu-zuwenden.

Meine Kinder, denkt zurück an alle meine Worte, die ich euch schon viele Jah-re gebe. Ich habe euch auch gesagt, was geschehen wird, wenn meine Bitten nicht erfüllt werden! Habe ich nicht schon vor vielen Jahren angekündigt, dass ganze Völker sich erheben werden? Das geschieht nun heute und was tut ihr dagegen? Ihr schweigt! Beten, beten, beten und Buße tun, wie es immer ge-schehen musste, wenn die Menschen gegenüber GOTT Unrecht taten!

  • Der HERR wird zurückgestoßen und die Menschen gehen ihre eigenen Wege - Wege, die ins Verderben führen und viele unschuldige Seelen mit-reißen!

Meine geliebten Kinder, furchtbares geschah und geschieht. GOTT sandte im-mer Propheten zu Hilfe und auch ich, eure MUTTER, durfte kommen, um zu helfen.

 

Das sündhafte Verhalten war noch nie so groß und so furchtbar wie in der heutigen Zeit.

  • Das EBENBILD GOTTES wird bereits im Mutterleib gemordet.
  • Die alten, unschuldigen und kranken Menschen werden getötet.

Das alles hat den Zornesbecher von GOTT-VATER zum Überlaufen gebracht!

 

Meine Kinder, tut Buße und kehrt um und verkündet auch ihr GOTTES EVAN-GELIUM, soweit ihr es könnt. Ja, tut Buße und geht zu den Bischöfen und Priestern und bittet sie, dass sie endlich, endlich meine Worte anerkennen und meine Bitten erfüllen. Nur so kann die Welt noch gerettet werden und vieles, ja vieles könnte der Menschheit erspart bleiben. Nochmals ermahne ich euch zur Umkehr und Reue über alles Sündhafte, was geschieht und schon geschah.  Bald kommt die Zeit, da ich nicht mehr kommen darf. Betet, meine Kinder, ich bitte euch aus meinem Herzen, kehrt um und tut Buße.

 (Botschaft an Maria Myrtha)

 

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12. Oktober 2010

 

  • Die Priestersöhne haben die Aufgabe, mit den Herden Buße zu tun, denn nur Buße kann die Welt noch retten!

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, lasst mich heute zusammen mit euch für die Bischöfe und Priester beten, damit sie eins sind mit dem Nachfolger Petri, für die ver-folgten Christen einstehen und öffentlich bekennen, was in der Welt geschieht.

  • Es ist eine furchtbare Sünde, das EBENBILD GOTTES im Mutterleib zu morden!

Das wird GOTT nie verzeihen! Und wer dazu schweigt, der soll weggehen, denn diese Seele ist des HÖCHSTEN nicht mehr wert.

 

Meine geliebten Kinder, ich halte schon viele treue Priestersöhne bereit, doch es gibt Bischöfe und Priester, die diese Priestersöhne hindern, ihren Auftrag zu erfüllen. Oh, ihr ungetreuen Verwalter, ihr seht nur euer eigenes ‚ich’ und lasst es nicht zu, dass treue Knechte des HERRN ihren Dienst im Heiligtum  GOT-TES verrichten, ihre Herden führen und mit ihnen Buße tun können. Viele von euch hindern diese Priestersöhne daran. Dafür aber öffnet ihr das HEILIGTUM GOTTES für weltliches Gebaren und reißt ab, was treue Christen zur Ehre GOTTES errichteten.

  • Ihr zerstört die Gotteshäuser und jene, die noch übrig bleiben, lasst ihr leer stehen!

Geht endlich hinaus in die Welt und verkündet mit lauter Stimme, wie der Irr-glaube alles zudecken will und wie Christen verfolgt und getötet werden! Wo seid ihr und erhebt eure Stimmen zugunsten dieser Menschen? Ihr schweigt und verkriecht euch in euren Häusern und dort, wo es noch Priester hätte, dort holt ihr Mietlinge.

  • Die Priestersöhne haben die Aufgabe, mit den Herden Buße zu tun, denn nur Buße kann die Welt noch retten!!!

Ihr Bischöfe und Priester, die ihr die treuen Knechte hindert, euch wird der HERR einst sagen: Geht hinweg, ihr ungetreuen Verwalter, denn ihr habt die treuen Diener gehindert, Gottes Auftrag zu erfüllen und mit der kleinen, un-schuldigen Herde Buße zu tun.

Ihr seid zu feige! Wo ist eure Stimme in der Öffentlichkeit, die das Evangelium so verkündet, wie es der HERR gegeben hat und wo ihr für die christliche Wahrheit einstehen solltet ? Nein, stattdessen schaut ihr zu, wie die Irrgläu-bigen die ganze Welt überziehen wollen.

  • Wo seid ihr, die ihr für das CHRISTLICHE, das GÖTTLICHE einsteht und alles, auch das KREUZ, auf euch nehmt?

Petrus hat einst den HERRN verleugnet. Doch das, was heute geschieht, das Leugnen CHRISTI in dieser Zeit und Seine heiligen zehn Gebote aus lauter Angst nicht mehr verkünden, sondern sich verkriechen, das wiegt viel schwe-rer!

  • Ihr ungetreuen Knechte, GOTT wird einst von euch Rechenschaft fordern!

Meine geliebten Kinder, beten wir jetzt und ganz besonders in diesem Monat gemeinsam zu GOTT, damit ER über alles, was geschieht, nochmals Barm-herzigkeit walten lässt. Eines muss ich euch aber nochmals sagen:

  • Solange das Ungeborene, das Ebenbild GOTTES, weiter gemordet wird, solange wird auf dieser Welt kein Friede sein und die Drangsale werden noch größer werden!!!

Wie ich gesagt habe, kann nur Reue und Umkehr noch retten. Meine Kinder, mein Herz ist voll Trauer. Wie eine gute MUTTER es tut, so durfte ich immer wieder kommen, um euch zu helfen, zu bitten und sogar zu tadeln, aber die Ohren blieben taub und die Herzen verhärtet. Tut Buße und betet mit mir, dass diejenigen, die Verantwortung tragen, endlich hervortreten und ihre Aufgabe so erfüllen, wie sie diese vom HERRN erhalten haben.

  • Seid treu, standhaft und tapfer, denn das Kreuz wird schwer werden, aber nie schwerer, als man es tragen kann.

GOTT verlangt Treue, Treue, ja Treue im Glauben, damit keiner so wie Petrus tut. Doch Petrus sah es ein und bereute bitterlich und dies fordert GOTT bis zum heutigen Tag von Seinen Dienern, die ihn verleugnen.

 

Beten, sühnen und leiden!

 

Meine geliebten Kinder, beten wir nun gemeinsam für diese Priester und Bi-schöfe, damit sie zur Einsicht kommen und gemeinsam mit dem Nachfolger Petri für das Christentum, für jeden Einzelnen, einstehen; sich selbst verleug-nen und für die anderen da sind. Das will ich jetzt zusammen mit euch von GOTT erbitten.

 (Botschaft an Maria Myrtha)

 

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05. Oktober 2010

 

  • Wo sind jene Priestersöhne, die noch das Sakrament der heiligen Beichte spenden und bereit sind, zu heilen und vom Tod aufzuerwecken?

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, heute bitte ich euch, besonders für jene Seelen zu be-ten, die in großer Schuld und Sünde leben. Es sind diese Seelen, die das un-schuldige, ungeborene Leben, das EBENBILD GOTTES, vernichten. Dazu ge-hören immer zwei Menschen. Eine Frau und ein Mann, der das Kind gezeugt hat.

  • Wehe diesen Seelen! Sie sind des Todes!

Und daran, meine geliebten Kinder, sind auch viele Priester und Bischöfe mit-schuldig, weil sie die heiligen zehn Gebote nicht mehr lehren und auch nicht mehr die ganze heilige Schrift verkünden. Immer sagen sie nur: „Ich halte mich lieber an die Frohbotschaft.“ Wie aber wird die Frohbotschaft gelebt? Etwa da-durch, dass alles gemieden wird, was der HERR in den heiligen zehn Geboten lehrt?

  • Wehe diesen Bischöfen und Priestern, die das unterschlagen!
  • Sie sind mitschuldig, wenn Seelen verloren gehen!

Wo sind jene, die wie die Apostel, unerschrocken das heilige Evangelium ver-künden und dies auch in der Öffentlichkeit tun? Nehmt euch ein Beispiel an den vielen Irrgläubigen, die ihre Worte und Schriften bis in den Tod verteidigen und die ihre Kinder das zu halten lehren, was sie für richtig empfinden! Und was macht ihr, oh ihr Bischöfe und Priester? Viele von euch überlassen diese unschuldigen Seelen solchen Menschen, die den Glauben selbst nicht mehr kennen.

  • Es ist eure Pflicht und Aufgabe, dafür zu sorgen, dass bereits das Kleine Unschuldige, die ganze Wahrheit kennenlernt und ihm alles verkündet wird, nicht nur das, was euch selbst gut dünkt!

Meine geliebten Kinder:

Du Mutter fragst: Kann aus Wasser und Salz ein Brot gebacken werden? Nein! Das Weizenkorn wird zuerst in die Erde gesenkt, damit es heranreifen, Frucht bringen und so zu Mehl werden kann. Und genau so ist es auch mit dem Glau-ben.

  • Die ganze Wahrheit muss verkündet werden! Nur dann kann die Frohbot-schaft Früchte tragen.

Es ist furchtbar, wenn Bischöfe und Priester das unterlassen, was kranke und todgeweihte Seelen noch retten könnte!

  • Wo sind jene Priestersöhne, die noch das Sakrament der heiligen Beichte spenden und bereit sind, zu heilen und vom Tod aufzuerwecken?

Meine geliebten Kinder, viele sagen immer: „Drohbotschaft!“ Doch der HERR hat keine Drohbotschaft gegeben. Nur dann kann Frucht hervorgehen, wenn die ganze heilige Schrift und die heiligen zehn Gebote verkündet werden und darauf hingewiesen wird, was für eine furchtbare Schuld jene Seelen auf sich laden, die das EBENBILD GOTTES im Mutterleib vernichten. Kennen nicht auch die Irrgläubigen das Wort: „Wachset und mehret euch?“ Du Mutter fragst: Und was machen die, die sich Christen nennen? Sie vernichten das Leben, anstatt es weiterzugeben, so wie es der HERR will.

  • Meine geliebten Kinder, seid wachsam!
  • Der Zornesbecher GOTTES ist am Ueberlaufen!

Wenn keine Bekehrung stattfindet, wird der HERR alles vernichten, was sich gegen IHN erhebt! Denn ER will eine wahre Herde und wahre Hirten. Das, meine Kinder, könnten so viele Bischöfe und Priester ‚bewerkstelligen’, wenn sie den Mut der Apostel aufbringen und ihren Auftrag so erfüllen würden, wie sie ihn vom HERRN empfangen haben.

  • Sie müssten ohne Menschenfurcht hervortreten und sich auch in der Öf-fentlichkeit zur ewigen Wahrheit bekennen und nicht schweigen über das, was sie sagen sollten.

Betet für diese vielen Mütter und Väter, die zum Leben ‚nein’ sagen, das Eben-bild Gottes umbringen und sich damit selbst dem Tod weihen. Und ich, eure MUTTER, sage euch, unter diesen unschuldigen, ungeborenen Seelen befin-den sich auch viele, viele Priestersöhne. Darum nützt es auch nichts zu jam-mern und zu klagen: „Wir haben zu wenig Priester.“

  • Ja, ihr vernichtet sie selbst.

Betet, auch für euch selbst, damit alle wieder mutvoll für GOTT, Seine heilige Schrift und Seine heiligen zehn Gebote eintreten. Steht ein und sprecht ohne Menschenfurcht dort, wo es euch möglich ist.

  • Beten, sühnen und leiden, denn bald wird das Furchtbare eintreten, wofür ich immer kommen durfte, euch zu bitten und zu warnen.

Eine gute, liebende Mutter muss die Kinder oft auch warnen und tadeln, wenn sie es selbst nicht merken.

  • Betet, opfert und sühnt, damit GOTT Seine strafende Hand nicht erhebt.
  • Tut Buße und bittet GOTT um Verzeihung, damit das nicht hereinbricht.
  • Jede Seele kann mithelfen, dass GOTTES Strafe sich vermindert.
  • Betet, sühnt und leidet! Das ist meine traurige Bitte an euch.

 (Botschaft an Maria Myrtha)

 

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21. September 2010

 

  • Pater Pio zu seinen Mitbrüdern im Priesteramt: Geht hin, ruft auf, tut Buße und bringt Opfer mit euren Herden! 

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, auch heute rufe ich euch erneut wieder auf zu Buße, Opfer, Gebet und Sühne.

So viele von euch leben im Überfluss und niemand kann sagen, er wisse nicht, dass jeden Tag so viele Kinder an den Folgen des Hungers sterben. Gebt die-sen Armen von eurem Überfluss. Jeder, der genug zu essen hat, ja im Über-fluss zu essen hat, nehme sich eines dieser Kinder an, damit dieses jeden Tag seinen Bissen Brot, seine Schale Reis und sein trinkklares Wasser erhält. Teilt mit ihnen und gebt nicht nur die Brosamen, die vom Tisch fallen, sondern teilt, denn ihr habt auch dann noch genug zu essen. Setzt euch für das Ebenbild GOTTES ein, denn in diesen kleinen unschuldigen Wesen widerspiegelt sich auch das Ebenbild Gottes. Bringt Opfer!

  • War es und ist es nicht so, wenn ihr alljährlich jenes Tages gedenkt, an dem der göttliche SOHN zur Welt gekommen ist; ja, schwelgt ihr da nicht jedes Mal im Überfluss und ist dann jeweils nicht nur das Beste vom Bes-ten gut genug?
  • Denkt ihr auch oft an die Armen und an die Hungernden?
  • Kamen nicht die Hirten, die selbst nichts hatten, zum göttlichen Kind und brachten IHM Gaben, die sie von ihrem Mund abgespart hatten?
  • Hat nicht der HERR gesagt: Ich war hungrig, ich war durstig?
  • Erfüllt ihr diese Bitte? Oh, nein!
  • Würde jeder Mensch, der genug zu essen hat, mit denen teilen, die an den Folgen des Hungers sterben müssen, so hätte jeder genug zum Leben.

Oh, nein, die Menschheit geht so weit und nimmt den Armen sogar noch die Felder und Äcker weg und bepflanzt diese, um die Nahrung/Ernte für ihren Luxus umzusetzen!

  • Ist das nicht furchtbar?
  • Wird der HERR solches nicht bestrafen, wenn Er zusehen muss, wie Sein Ebenbild vor Hunger stirbt?

Meine geliebten Kinder, ich weiß, es sind harte Worte, die aber der Wahrheit entsprechen! Darum ermahne und bitte ich euch, meine Worte zu überdenken und danach zu handeln. Nur Opfer, Buße, Gebet und Sühne sind dem HERRN genehm. Darum, meine geliebten Kinder, werde ich euch später auch noch über ‚anderes’ nachdenken lassen, das ihr euch dann ebenfalls zu Herzen nehmen sollt. Meine geliebten Kinder, für heute bitte ich euch, jedes von euch nehme sich eines armen Kindes an und ihr habt dennoch genug zum Leben. Erst dann werden die Gebete wirksam.

  • Betet, opfert, sühnt und kehrt um, denn die Welt steht am Abgrund.
  • Viele sind schon umgekommen, weil sie den Worten des HERRN nicht ge-horchten und nur sich selbst und dem Luxus gedient haben.

Betet, opfert, sühnt und kehrt um!

 

Das sind heute meine Worte an euch und an alle Christen, die guten Willens sind !

 

Pater Pio - wiederum bittet er seine Mitbrüder im Priesteramt:

  • Verkündet der Welt die Worte der MUTTER und setzt diese auch in die Tat um. Nur so könnt ihr die Schätze des Himmels wieder erfahren. Geht hin, ruft auf, tut Buße und bringt Opfer mit euren Herden! So wie es der HERR will und es IHM angenehm ist. ER nimmt eure Opfer zu Seiner Ehre und zum Heil der ganzen Menschheit an.“

 (Botschaft an Maria Myrtha)

 

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14. September 2010

 

 

  • Betet, betet, betet, denn GOTT wird jetzt dann eingreifen und die Reini-gung wird furchtbar sein.

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, ihr alle wisst aus der heiligen Schrift, dass GOTT der HERR Moses auserwählt hat, das Volk Gottes aus der Bedrängnis herauszu-führen und das Volk zu stärken und mit dem MANNA des Himmels zu nähren.  Gleichermaßen hat GOTT auch Petrus und alle seine Nachfolger erwählt, das Volk Gottes zu führen. Ja, ER hat dem Nachfolger Petri viele Helfer zur Seite gegeben, damit sie das Volk führen, so wie ER es will.

Wie im alten Testament das Volk anfing zu murren, sich gegen GOTT auflehn-te und IHM nicht mehr dienen wollte, das ‚goldene Kalb’ errichtete und es an-betete, so geschieht es auch heute, sogar noch auf furchtbarere Weise. 

Es werden so viele Kälber, wie Wollust und Unkeuschheit errichtet und sie ge-hen sogar so weit, dass sie das ANTLITZ GOTTES, Sein Ebenbild, im Leib der Mutter vernichten.

  • Was sind das für furchtbare Machenschaften?
  • GOTT wird gegen dieses furchtbare Tun eingreifen, um diesen vielen un-geborenen Seelen gerecht zu werden.

Luxus überzieht die ganze Welt und keiner kann sagen: „Ich weiß nicht, was in der heutigen Welt geschieht.“ Weil sie nichts zu essen haben, verhungern täg-lich viele unschuldige Kinder! Und was tun viele vom Volk Gottes? Sie nehmen den Hungrigen die Äcker und Felder weg und missbrauchen die Ernte für ihren Luxus und lassen das Unschuldige vor Hunger sterben.

Sind das nicht viele furchtbare ‚goldene Kälber’, die da errichtet werden? Was werden diese Seelen einst zu GOTT sagen, wenn ER zu ihnen spricht: „Ich war hungrig und durstig, aber ihr habt MIR nichts gegeben, ja, ihr habt MICH sterben lassen.“

Meine geliebten Kinder, viele Helfer, die dem Nachfolger Petri zur Seite gege-ben wurden, machen mit ihren Herden, die sie führen sollten, gemeinsame Sa-che. Sie beginnen zu murren und errichten ‚goldene Kälber’ und wenden sich so von GOTT ab.

  • Furchtbar ist diese Zeit!

Der HERR hat diese Herde mit Seinem eigenen FLEISCH und BLUT genährt.

Und was tut der Mensch zum Dank? Er lässt die Kleinen, Unschuldigen, den Hungertod sterben. GOTT allein ist gerecht und Seine Gerechtigkeit ist furcht-bar, wenn der Mensch sich nicht bekehrt, keine Buße tut und seinen Wohl-stand, seinen Luxus und sein sündiges Handeln nicht ablegt.

  • Der Sünder muss in Reue umkehren und GOTT um Verzeihung bitten, die Hungrigen wieder nähren und teilen, so wie GOTT es will.

Der HERR gibt für alle Menschen genug Nahrung. Doch der furchtbare Geiz und der Luxus halten die Menschen vom teilen ab. Jeder schaut nur für sich, ist egoistisch und es interessiert ihn nicht, wenn das Kleine, Unschuldige um-kommt, weil es nichts zu essen hat. Meine geliebten Kinder, überdenkt diese Worte gut:

  • Was ist schlimmer, das ‚goldene Kalb’ im alten Testament oder die ‚golde-nen Kälber’ in der heutigen Zeit?

Denkt darüber nach! Tut Buße und bekehrt euch, denn auch ihr habt euch mit-schuldig gemacht, dass so viele Kinder jeden Tag an den Folgen des Hungers sterben müssen, weil nicht geteilt wird und jeder nur für sich schaut. Oh, meine Kinder, das ist furchtbar! Beten, sühnen und leiden, GOTT um Verzeihung bit-ten und beten für alles, was verhindert werden kann und für alles, was schon immer hätte verhindert werden können.

Meine geliebten Kinder, ich weiß, es ist für euch vielleicht schwer, dies alles zu verstehen. Aber ihr seid ja sehend und deshalb handelt danach. Bittet GOTT um eures Seelenheils willen um Erbarmen.

  • Betet, betet, betet, denn GOTT wird jetzt dann eingreifen und die Reini-gung wird furchtbar sein.

Nochmals frage ich euch: Welche Sünde war größer, die im alten Testament oder das, was heute geschieht und schon geschehen ist?

 

 (Botschaft an Maria Myrtha)

 

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07. September 2010

 

  • Ihr Bischöfe und Priester, ... seid immer bereit und weicht nicht zurück, wenn sie versuchen, euer Licht auszulöschen!

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, auch heute rufe ich euch wieder auf, löscht das Licht nicht aus und lasst die Lampen nicht ausgehen. Das Öl liegt immer bereit. Die ‚Öl-Verwalter’ sind die Bischöfe und Priester.

  • Doch leider gibt es viele Priestersöhne, die das Öl verstecken oder weg-schütten. Wehe ihnen, sie werden einst Rechenschaft ablegen müssen!

In der Finsternis geschieht so vieles. Das Unschuldige, das neue Leben, wird durch Lehren wider die heilige Schrift und die heiligen zehn Gebote zerstört! Das ist furchtbar, denn die Kleinen sind die Lieblinge GOTTES. Wehe diesen Mächten der Finsternis, die solches tun. Darum sollt ihr bereit sein, mit euren Lampen die Finsternis zu erhellen und den glimmenden Docht nicht ausgehen zu lassen.

 

Ihr Bischöfe und Priester,

  • ihr habt es besonders in der Hand. Denn ihr habt den Auftrag erhalten, das Öl den Lampen zu spenden, damit sie nicht auslöschen! Die Finster-nis wird noch furchtbarer werden.
  • Darum seid immer bereit und weicht nicht zurück, wenn sie versuchen, euer Licht auszulöschen!

Es steht geschrieben: „Die Finsternis will alles vernichten!“ Die wenigen aber, die übrig bleiben, können wieder neu ‚Licht’ werden und so das Unschuldige vor der Finsternis retten. Geht hin, seid Licht in dieser Welt und weicht nicht zurück. Denn ich, eure Mutter, habe euch ja versprochen, wann immer ihr mich bittet und mir eure Hand entgegenstreckt, werde ich euch durch diese Finster-nis führen.

Jetzt aber sind die Mächte der Finsternis groß und sie versuchen, alles zu ver-nichten. Darum braucht es Mut und Gottvertrauen, um in dieser furchtbaren Zeit standhaft zu bleiben.

  • Meine Kinder, bald werde ich kommen und der Schlange das Haupt zer-treten.

Vorher werden aber noch viele Lichter erlöschen, jedoch nicht aus eigener Schuld, sondern weil ihnen das Öl vorenthalten wird. Es gibt aber auch viele, die aus freiem Willen das eigene Licht auslöschen und ihrem irdischen Leben ein Ende setzen. Das ist furchtbar, denn auch diese haben ihren Lohn schon empfangen.

  • Nur Reue und Umkehr im heiligen Sakrament der Buße können von schw-erer Schuld und Sünde retten und so kann die Seele nochmals auferste-hen.
  • Die Priester haben die Macht, zu lösen, zu binden, zu heilen und vom Tod aufzuerwecken.

Es werden nur wenige übrig bleiben, denn es braucht Mut und Kraft und keine Menschenfurcht, um diesen Sünden entgegenzutreten, das Wort zu ergreifen und das Furchtbare anzuprangern, das die Menschheit und die Regierungen begehen.

Ja, und solches tun sogar die eigenen Eltern, indem sie das Ungeborene wie-der auslöschen, in dem der HERR das Licht entzündet hat. Das ist furchtbar, denn GOTT erschafft den Menschen und ER ist der Richter über LEBEN und TOD !!! Niemand hat das Recht, ‚LEBEN’ auszulöschen, sei es noch nicht ge-boren oder sei es schon ‚alt’, denn GOTT bestimmt, wann eine Seele geboren wird und wann sie wieder heimkehrt. Wer sich dem widersetzt, tut Furchtbars-tes, was ein Mensch tun kann.

  • GOTT allein ist der HERR und ER allein bestimmt!

Der Mensch soll sich an Seine Lehren und Gebote halten. Aber wie das heilige Evangelium lehrt, müssen auch die Gebote gelehrt und verkündet werden.

Meine geliebten Kinder, bleibt standhaft in dieser furchtbaren NACHT, denn es wird noch viel Furchtbares geschehen!

  • Die Finsternis wird groß sein, Wehklagen wird herrschen und die Men-schen, ja viele Völker werden sich erheben, wie ich schon vor längerer Zeit angekündigt habe.

Doch wer hört auf meine Worte und folgt meinen Anweisungen, die ich zum Heil gebe, damit noch viele gerettet werden können? Ungehört verhallen sie in dieser Welt und das verursacht einen unendlich großen Schmerz in meinem Herzen. Geht hin und erfüllt auch ihr euren Auftrag, so wie ihr ihn vom HERRN erhalten habt und wie es euren Fähigkeiten entspricht. Weicht nicht zurück, sondern seid mutvoll. So könnt auch ihr noch viele glimmende Dochte wieder zur Flamme entzünden. Geht mit dem guten Beispiel voraus. Seid mutig und folgt den Worten eurer lieben MUTTER, denn sie meint es gut mit euch.

  • Betet, opfert und sühnt! So könnt ihr noch vieles zur Rettung beitragen.

 

Pater Pio bittet seine Mitbrüder im Priesteramt:

  • Erfüllt die Bitte der Mutter, denn die Rechenschaft über jede Seele, die durch eure Schuld verloren geht, wird groß sein!“

 (Botschaft an Maria Myrtha)

 

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31. August 2010

 

  • Das Öl, das sind die heiligen Sakramente und diese sind den Bischöfen und Priestern anvertraut.

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, achtet auf die vielen Zeichen, die jetzt geschehenAch-tet besonders auf die Finsternis, die jetzt herrscht. Es steht in der hl. Schrift: „Der HERR wird kommen, wie ein Dieb in der Nacht.“ Deshalb bitte ich euch, löscht eure Lampen nicht aus. Weil so vielen Menschen das Öl verweigert wird, verlieren sie, ohne eigenes Verschulden, das Licht. 

  • Das Öl, das sind die heiligen Sakramente und diese sind den Bischöfen und Priestern anvertraut. Viele Priestersöhne aber haben das Öl wegge-schüttet oder sie verweigern es aus Bequemlichkeit.

Alle Lampen, denen das Öl verwehrt wird, erlöschen und deshalb können sie nicht mehr sehen und erkennen.

  • Deshalb, meine geliebten Priestersöhne, bitte ich euch, erfüllt euren Auf-trag. Geht hin und gebt den Lampen wieder Licht, indem ihr Öl in sie hin-eingießt.

Meine Kinder, solange komme ich schon zu euch, um zu helfen, euch zu bitten und zu tadeln. Doch nur wenige hören auf mich! Schon immer wurden Prophe-ten ausgesandt, um zur Umkehr aufzurufen. Doch sie wurden verfolgt und so-gar getötet und so geschieht es auch heute noch.

  • Meine geliebten Kinder, seid wachsam, denn jetzt wird die Finsternis noch grösser werden!

Lasst das Licht in eurer Seele nie erlöschen, denn ohne Licht, seid ihr blind.

Ich bin so traurig, weil ich jetzt dann nicht mehr kommen kann, denn diese Zeit geht zu EndeAber heute noch rufe ich euch zu, seid tapfer, standhaft und treu. Verlasst den engen Weg nicht. Gebt mir eure Hand, ich werde sie ergreifen und euch durch diese furchtbare Finsternis führen.

Der Stolz Satans hat so viele erfasst, die auf ihn hören und ihm folgen. Es ist bequemer, so in dieser Welt zu bestehen, als den Weg der Buße zu gehen.

Seid standhaft, denn auch ihr seid oft der Welt verfallen, indem ihr Dinge tut, die nicht ich euch gelehrt habe. Oft seid ihr voller Menschenfurcht. Ihr tretet nicht hervor, da wo ihr die Lehre des HERRN mit lauter Stimme verkünden solltet.

Wie einst Petrus gelogen hatte, als er für den HERRN Rechenschaft ablegen sollte, so versteckt ihr euch, wenn ihr GOTTES Lehre verkünden solltet. Doch auch ihr könnt unter Tränen wieder zum HERRN zurückfinden, wenn ihr Buße tut und wieder auf den richtigen Weg geht. Den Weg, den ich euch immer ge-lehrt und gezeigt habe. 

  • Seid also mutig, tretet hervor und verkündet das REICH GOTTES.

Weicht nicht zurück, wenn ihr verfolgt, verlacht oder ausgegrenzt werdet, denn was wurde dem HERRN zugefügt? Wurde nicht auch ER verleumdet, verleug-net, ausgegrenzt und verlacht? Steht etwa der Knecht über dem MEISTER?

Demut und Beharrlichkeit, das sind Tugenden, die stark machen. Seid daher treu, standhaft und haltet aus in dieser Zeit, die jetzt in der Finsternis wandelt.

  • Es wird wieder LICHT werden.
  • Bald werde ich der Schlange das Haupt zertreten.
  • Viele werden wieder sehend, wenn sie in Reue umkehren und Buße tun.
  • Die Reinigung aber ist schmerzvoll.

Teilweise ist der neue Same schon ausgestreut. Treue Priester werden diesen Samen nähren und das Licht wieder am Leben erhalten, weil sie ihren Auftrag in Liebe und Treue und in der Einheit mit dem Nachfolger Petri erfüllen.

Meine lieben Kinder, diese Botschaft soll euch wieder Mut machen. Ich, eure MUTTER, bin da und ihr seid meine Kinder. Aber ihr müsst meinen Worten fol-gen und dem HERRN immer treu sein. Seid standhaft, ich bin da, mitten unter euch. Miteinander werden wir jetzt das heilige Messopfer feiern und denkt da-ran, eure Mutter verlässt euch nie, wenn ihr nach ihr ruft.

 

 

Pater Pio bittet seine Mitbrüder im Priesteramt:

  • Erfüllt die Worte der MUTTER. Nährt und stärkt die Seelen, gießt Öl in die Lampen, damit sie nicht erlöschen, sondern den Weg durch diese Dunkel-heit finden.“

 (Botschaft an Maria Myrtha)

 

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24. August 2010

 

  • Ihr Priestersöhne: Seid nicht Diener der Wünsche der Menschen!

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, heute wende ich mich nochmals besonders an meine Priestersöhne: Viele von euch beschuldigen sich gegenseitig wegen der Spal-tung, obwohl ihr sie selbst verursacht habt!

  • Ihr Priestersöhne, bei eurer Weihe habt ihr versprochen, GOTT zu dienen und Seinen Auftrag so zu erfüllen, wie ER ihn euch gegeben hat.

Viele aber weichen davon ab und sind nicht mehr eins mit dem Nachfolger Pe-tri. Sie verkünden ihr eigenes Evangelium und stiften so Verwirrung in den Her-den. Anstatt die wild gewordenen Böcke zu besänftigen, folgen sie diesen in die Wirrnis nach! Meine Priestersöhne, strebt zuerst wieder die Einheit unter euch selbst an! Erst dann werdet ihr wieder eine vereinte Herde sein, die auf guter Weide genährt und gestärkt wird, dank dem Auftrag und der Kraft, die GOTT euch geschenkt hat!

  • Folgt den Spuren der Apostel, die die Herden führten und die sogar bereit waren, für sie zu sterben.
  • Nie aber zweifelten die Apostel an der Wahrheit GOTTES.

Es gibt so viele unter euch, die sich das eigene goldene Kalb errichten, darum herum tanzen und so die Herden zersprengen. GOTT allein ist der HERR und ER duldet keine fremden Götter neben sich! Darum rufe ich euch auf, bekehrt euch und werdet wieder eins, denn ihr habt die Einheit zerstört. Schiebt die Schuld nicht anderen zu! Seid treue Priester und macht es nicht wie Luzifer, der sagte: Ich will Gott nicht mehr dienen, ich bin ‚mein-Selbst’ und werde mich verwirklichen und die Menschen an mich ziehen! Wendet euch ab von diesem Weg, denn er führt ins Verderben!

  • Dient wieder GOTT, wie ER es euch aufgetragen hat!
  • Seid nicht Diener der Wünsche der Menschen!
  • Führt eure Herden zur Einheit und auf gute Weide!

Dafür betet oft zum Heiligen Geist, damit Er euch die Kraft zur Unterscheidung von GUT und BÖSE gibt! Die Verblendung ist furchtbar! Satans Macht ist groß und er versucht, alles zu verschlingen! Geht zu euren Herden und führt sie auf gute Weiden. Nährt und stärkt sie, denn dazu seid ihr berufen!

 

Ihr kleine Herden:

Seid wachsam! Betet zum Heiligen Geist, damit ihr immer erkennt, was gut und was böse ist und welche Hirten gut und welche schlecht sind. Betet auch für diese Priester und lasst euch von der guten Weide nicht vertreiben, auch wenn noch so viele Böcke unter euch toben und versuchen, euch abspenstig zu machen. Bleibt GOTT treu, denn jetzt sind die Prüfungen groß und jeder muss sich selbst prüfen, auf welcher Seite er steht. Betet, sühnt und leidet, das verleiht große Gnaden und bewirkt, dass noch viele Seelen wieder zum richti-gen Weg zurückfinden.

  • Beten, sühnen und leiden. Das sind die Gnaden, die euch immer näher zu GOTT führen.

 (Botschaft an Maria Myrtha)

 

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17. August 2010

 

  • GOTT hat jeden Priester berufen und gesalbt, damit ein jeder GOTTES Auf-trag erfüllen kann.

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, Buße, Buße, Buße !!!

  • Ich bitte ganz besonders meine Priestersöhne im Bischofs- und im Pries-teramt, geht zu euren Herden, sammelt sie und tut Buße. Geht ins HEILIG-TUM GOTTES vor das heiligste Antlitz im Tabernakel und bittet voller Reue um Verzeihung aller Sünden.

Ja, bittet, bittet, bittet um Verzeihung, denn die GERECHTIGKEIT GOTTES, Sein Arm, hat sich erhoben! Tut Buße, Buße, Buße! GOTT, DER ALLMÄCHTIGE, hat Seinen Zornesbecher vor Sich und dieser ist am Überlaufen! Nochmals sage ich euch, tut Buße, Buße, Buße, damit nicht auch ihr im Feuer oder Wasser umkommt, denn das Maß ist voll!

Meine Priestersöhne im Bischofsamt, euch bitte ich, geht zum Nachfolger Petri und bittet ihn um einen Ehrentag im Laufe des Kirchenjahres für GOTT VATER, den allmächtigen SCHÖPFER des Himmels und der Erde; so, wie auch Ehren-tage zum göttlichen SOHN und zum Heiligen GEIST gehalten werden.

  • Bittet den VATER um Erbarmen!

Und euch, ihr Priestersöhne, bitte ich, keiner darf sich größer schätzen, als sein Mitbruder! Glaubt aber ein Priestersohn größer zu sein, so ist er der Kleinste, denn ...

  • GOTT hat jeden Priester berufen und gesalbt, damit ein jeder GOTTES Auf-trag erfüllen kann.

Wehe jenen, die glauben, sie dürften ihrem Mitbruder den Dienst im Heiligtum Gottes verwehren! Wehe diesen, GOTT wird sich abwenden! Auch euch bitte ich, meine geliebten Kinder, tut Buße, bekehrt euch und bittet GOTT um Ver-zeihung, denn Furchtbares geschieht in der Welt. Darum, meine Kinder, wie ich schon gesagt habe, bitte ich auch euch, geht ins HEILIGTUM GOTTES und bittet den HERRN um Verzeihung, damit nicht noch mehr Menschen im Feuer oder Wasser umkommen, denn um der Gerechtigkeit Gottes willen, geht Seine Geduld zu Ende.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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10. August 2010

 

  • Besonders viele Bischöfe und Priester wollen nicht sehen und nicht hören und verschließen Augen und Ohren vor meinen Worten.

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, Buße, Buße, Buße, das sind heute meine Worte an euch. Wie oft schon bin ich, eure Mutter, gekommen, um zur Umkehr und Buße zu mahnen und zu bitten. Doch nur wenige folgen meinen Worten.

  • Besonders viele Bischöfe und Priester wollen nicht sehen und nicht hören und verschließen Augen und Ohren vor meinen Worten.

Meine Worte, die ihnen doch nur Hilfe sein wollen in dieser Zeit.

 

Ihr Bischöfe und Priester, nehmt die heilige Schrift zur Hand und lest, was in Sodom und Gomorra und bei der Sintflut geschah. Feuer und Wasser kamen vom Himmel und löschten das sündige Volk aus. Dann herrschten Hunger und Not auf der ganzen Welt. Meine geliebten Kinder, ich, eure Mutter, frage euch, geschehen nicht auch heute solche Dinge, wie: Überschwemmungen, Feuers-brunst und Hungersnot? Doch das ist erst der Anfang, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt und keine Reue und Umkehr stattfindet.

  • Ihr Bischöfe und Priester, denkt an eure Vorfahren, die in Zeiten der Not in aller Öffentlichkeit Bittprozessionen machten, Buße taten und sich bekeh-rten.

Ich, eure Mutter, ermahne euch, tut dies auch heute. Tut Buße und bittet GOTT um Verzeihung für all das Furchtbare, das jetzt in der Welt geschieht.

  • Nochmals sage ich, tut Buße, kehrt um und stimmt GOTT gnädig!
  • Geht vor den Tabernakel und bittet um Verzeihung!
  • Nur so kann die Welt noch gerettet werden!

Darum gebt diese Worte weiter an die Bischofskonferenzen, damit keiner sa-gen kann: Ich wusste nichts davon.

 

Nochmals erwähne ich die Worte mit traurigem Herzen:

 

Buße, Buße, Buße!

 

Bald werde ich nicht mehr kommen können! Geht hin und erfüllt meine Bitten.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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03. August 2010

 

  • Was muss noch alles geschehen, bis die Hirten wieder ihren Auftrag erfüllen?

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Schmerz und Trauer, weil meine Worte und Warnungen nicht ernst genommen werden.

  • Die Drangsale werden jetzt noch größer werden!
  • Ihr seht, wie Wasser, Feuer, Erdbeben und Krankheiten das ganze Weltall erschüttern!

Sie wollen es nicht wahrhaben, obwohl es der Anfang der ‚großen Reinigung’ ist. Darum rufe ich meine Priestersöhne nochmals auf, tut Buße, geht zu euren Herden und ruft zur Bekehrung auf. So kann noch einiges abgewendet werden. Legt die Menschenfurcht ab, geht zu euren Herden und erfüllt euren Auftrag. Schweigt nicht und versteckt euch nicht in euren Häusern.

Meine geliebten Kinder, mein Herz ist so traurig, weil GOTTES Ebenbild bereits im Mutterschoss vernichtet wird. Wohl werden diese unschuldigen Seelen ein-gehen zu GOTT, aber sie rufen nach Gerechtigkeit und das wird diese Men-schen, die solches verschulden, furchtbar treffen!

GOTT hat die Welt, die Tiere und Pflanzen erschaffen und zum Schluss den Menschen nach Seinem Ebenbild. Doch um des Geldes willen gehen die Men-schen über alles hinweg. Sie zerstören die Pflanzen und wollen sie verändern. Nicht deshalb, dass alle Menschen zu essen hätten, sondern um ihres Profites willen!!! Um ihrer Lust willen, quälen, missbrauchen und zerstören sie auch Tiere; obwohl diese auch Schmerz und Angst empfinden wie der Mensch.

  • Es ist das Furchtbarste, wenn der Mensch das Ungeborene, das Eben-bild GOTTES, zerstört und tötet !!!

Wenn das kein Ende nimmt, wird es furchtbar werden. Seht ihr nicht, wie sich Irrgläubige an das halten, wo es heißt: „Wachset und vermehret euch?“ Und was tun die, die sich Christen nennen? Sie verzichten aus Egoismus und töten GOTTES Ebenbild, das Ungeborene.

  • Sind das nicht Verräter an Gottes Ebenbild und nennen sich dennoch Christen? Oh Abscheu und Ekel ! 

Ihr fragt euch vielleicht, warum müssen so viele Unschuldige leiden? Ich, eure MUTTER, sage euch, diese Seelen sind der Barmherzigkeit GOTTES gewiss.

Für jene aber, die solches verursachen, wird die Gerechtigkeit GOTTES furcht-bar werden.

  • Darum rufe ich euch auf, tut Buße!
  • Geht zu euren Bischöfen und Priestern, damit sie mit ihren Herden end-lich Buße tun.
  • Doch viele Priestersöhne sind blind und wollen diese Zeichen nicht erken-nen!

Oh meine geliebten Kinder, was muss noch alles geschehen, bis die Hirten wie-der ihren Auftrag erfüllen?

  • Sie müssen sagen, was ‚Sünde’ ist und müssen die heiligen zehn Gebote wieder lehren und sie auch zu halten lehren! Vieles könnte so noch geret-tet werden.

Stattdessen folgen sie Satan und seinen Einflüsterungen und vergessen dabei den HERRN. Sie suchen ihr Glück und ihre Ehre in dieser Welt. Doch dieses Leben vergeht. Die Seele aber wird weiterleben, entweder in der Ewigkeit Got-tes, des Lichts oder in der Finsternis Satans.

Satan versucht, alles in seinen Besitz zu reißen und die Seelen für sich zu ge-winnen. Aber seine Rechnung geht nicht auf, denn diese unschuldigen Seelen, die durch ihn vernichtet werden, sind bei GOTT. Satan kann diese Seelen nicht zu sich holen. Doch für jene, die solch Furchtbares verschulden, muss man viel beten, damit sie umkehren, bereuen und das Wort Gottes „wachset und vermehrt euch“ wieder erfüllen.

  • Alles ist ‚im Durcheinander’ und wir wissen, dass dies Satans Werk ist!

Damit die Menschen wieder umkehren können, müssen sie aus seinen Klauen befreit werden. Doch dazu braucht es Taten, Gebet, Opfer und Sühne! Darum, meine Kinder, rufe ich euch nochmals auf:

  • Bittet eure Bischöfe und Priester, damit sie endlich die Zeichen; ja, das Furchtbare, das jetzt begonnen hat, verstehen.

Nur durch Umkehr, Reue und Sühne kann noch einiges verhindert werden. Wenn sie aber meinen Worten und Aufrufen nicht folgen, kann ich, eure MUT-TER, nichts mehr tun. Dann geht meine Zeit zu Ende, in der ich kommen durf-te, um euch zu helfen. Der Mensch mit seinem freien Willen entscheidet selbst, ob er dem Licht oder der Finsternis folgen will.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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27. Juli 2010

 

  • Ihr Priestersöhne: Lehrt eure Herden die heiligen zehn Gebote schon von Kind auf und lehrt sie auch, diese zu halten!

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder,

in diesen Tagen habt ihr wieder aus der heiligen Schrift vernommen, wie es den Städten Sodom und Gomorra erging. Heute finden auch wieder solche So-dom und Gomorra statt, wo junge Menschen verführt werden und dann den Spuren Satans folgen.

  • Was jetzt zu Tausenden und Abertausenden geschieht, ist Sünde, ja gro-ße Sünde wider GOTT !

Auch viele Hirten haben sich daran mitschuldig gemacht, indem sie weder die heiligen zehn Gebote mit lauter Stimme verkündeten, noch dass sie diese die jungen Menschen lehrten und auch zu halten lehrten. So viele haben nur zuge-schaut und haben noch mit den wild gewordenen Böcken gemeinsame Sache gemacht. Furchtbares geschieht! Ihr habt jetzt gesehen und gehört, wie junge Menschen sterben mussten! Wohl wird jetzt für diese Seelen gebetet; doch ha-ben sie auch vorher gebetet, bevor es so weit kam?

 

Meine geliebten Kinder, meine Priestersöhne, sind nicht auch viele von euch  uneins untereinander?

  • Wenn GOTT Priester beruft und Bischöfe erwählt, gibt es viele unter euch, die sich aus Eifersucht widersetzen und auflehnen.
  • Ihr predigt euer eigenes Ego und beschuldigt die anderen wegen der Trennung unter den Christen.
  • Aber auch ihr seid mitschuldig, weil ihr euer eigenes Evangelium verkün-det.

Ist nicht genau das die Spaltung, die ihr jedoch anderen zuschiebt ?

  • Ihr Priestersöhne, geht in euch und folgt nicht den Spuren Kains, der das Opfer Abels zu verhindern suchte und der dann an seinem eigenen Rauch ersticken musste.
  • Ihr Priestersöhne, seid eins untereinander und führt eure Herden in Ein-heit.
  • Lehrt eure Herden die heiligen zehn Gebote schon von Kind auf und lehrt sie auch, diese zu halten!

Tröstet euch nicht mit den Worten: „Das ist der Zeitgeist, da kann man nichts mehr machen!“ Ich, eure Mutter, sage euch, ihr könnt noch vieles tun, aber ihr müsst den Mut dazu aufbringen!

 

Meine geliebten Kinder, so vieles wird noch geschehen und GOTT setzt immer wieder neue Zeichen. Aber die Menschen verstehen immer noch nichts oder sie wollen nichts verstehen.

  • Wehe jenen, die erkennen, aber dagegen handeln !

Meine geliebten Kinder und meine lieben Priestersöhne, die ihr GOTT in Treue dient, seid stark, mutvoll und weicht nicht zurück, sondern tut euren Dienst so, wie ihn euch der HERR gegeben hat. Verkündet das Wort Gottes und feiert das heilige Messopfer in tiefem Glauben und haltet das Heiligtum Gottes rein von jedem Unrat. Wie Ich, eure Mutter, schon so oft gesagt habe, betet, ja be-tet für die vielen jungen Menschen, die sich wieder ‚in Sünde’ versammeln, da-mit GOTT nicht wie in Sodom und Gomorra eingreifen muss!

  • Ja, um der Gerechten willen, hat der HERR Seinen Arm noch zurückge-halten. Aber wehe, es werden immer weniger Gerechte!

 

Betet, opfert, sühnt und bittet GOTT um Verzeihung. Klopft auch ihr an eure ei-gene Brust, wo ihr versagt habt! Tretet auch ihr hervor, die ihr die ewige Wahr-heit noch kennt und verkündet sie. Seid mutvoll und weicht nicht zurück. Auch ihr, meine Kinder, seid beauftragt, GOTT der Welt kund zu tun !

  • Beten, opfern und sühnen! Die Tage gehen zu Ende!

 

Pater Pio:

  • Erfüllt die Worte der MUTTER, denn so vieles wird noch geschehen. Ihr wenigen, ja ihr wenigen, habt die Kraft von GOTT empfangen, zu heilen und vom Tod aufzuerwecken. Folgt diesem Aufruf und erfüllt euren Auftrag.
  • Oh, Meine Priestersöhne, die ihr Mir folgt und GOTT Opfer darbringt: Seid tapfer, standhaft und harrt aus. Weicht nicht vor denen zurück, die euch daran hindern wollen, denn GOTT wird einst von allen Rechenschaft for-dern !
  • Geht hin und erfüllt euren Auftrag. Bleibt eurer Berufung treu und weicht nicht zurück. Nehmt jedes Opfer auf euch, denn das KREUZ ist nicht schwerer, als man es tragen kann!
  • Es wird einmal euer großer Trost sein: So, wie ihr euer Amt in dieser Welt gelebt habt, so bleibt es auch in Ewigkeit:“

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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20. Juli 2010

 

  • Euch, ihr, meine Priestersöhne, frage ich, die ihr die Macht und Kraft er-halten habt, Seelen zu heilen und sie vom Tod aufzuerwecken ... wo seid ihr ...?

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder,

meine lieben Priestersöhne, heute wende ich mich ganz besonders an euch. Ihr alle wisst, dass die Menschheit gewarnt wird, wenn sie eine tödliche Krank-heit des Leibes befällt. Die Menschen gehen dann zum Arzt und hoffen auf Heilung. 

  • Euch, ihr, meine Priestersöhne, frage ich, die ihr die Macht und Kraft er-halten habt, Seelen zu heilen und sie vom Tod aufzuerwecken, ja, ich fra-ge euch, wo seid ihr, ihr Ärzte, die diese Seelen heilen könnten?
  • Ja, wo seid ihr?

Im Sakrament der heiligen Priesterweihe habt ihr die Macht und die Kraft dazu erhalten. Ihr müsst nicht nach Medikamenten suchen! Nein, ihr habt die Macht und Kraft dazu erhalten, die Seelen sogar vom Tod aufzuerwecken.

  • Doch ich frage euch, wo ist euer Ruf, eure Bereitschaft, die Seelen zu hei-len?
  • Haben nicht viele von euch dieses schönste und große Sakrament, diese Perle, in den Schmutz geworfen?
  • Ja, wo seid ihr, die öffentlich zur Heilung aufrufen?

Dies geschieht mit der Lehre der heiligen zehn Gebote, ja, da fängt es schon an! Schon die Kleinen sollten gelehrt werden, was Sünde ist und was nicht, denn ihre Seelen sind dafür sehr empfänglich. Hat nicht schon der HERR ge-sagt: „Lasst die Kleinen zu mir kommen, denn ihnen gehört das Himmelreich.“ 

  • Wo seid ihr Priester, die diese Kleinen lehren und sie zu den heiligen Sa-kramenten führen?
  • Wo ist euer Mut, öffentlich zu verkünden, was Sünde ist und was nicht?

 

Dazu hat euch GOTT auserwählt !

 

Unter euch gibt es so viele, die die Sünde nicht mehr ‚Sünde’ nennen, und so-gar so weit gehen und sagen: „Satan gibt es nicht !“ Diese Priestersöhne ha-ben sich alle in den Dienst Satans gestellt. Wehe ihnen, sie haben ihren Lohn schon empfangen !

Darum rufe ich euch, meine Priestersöhne, auf, führt schon die Kleinen zu den heiligen Sakramenten! Lehrt sie und sagt ihnen, wer GOTT ist und was Er liebt und sagt ihnen auch, was Sünde ist und wie hässlich sie ist.

Die Kleinen begreifen das, ebenso der heranwachsende Mensch. Habt ihr nicht ein profanes Sprichwort, das besagt: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr …“

  • Warum geht ihr also hin und vergeudet eure Zeit mit Seelen, die schon von der Sünde geprägt sind?

Von klein auf sollt ihr sie lehren! Überwacht diejenigen, die diesen Dienst mit den Kindern tun, denn hiefür trägt ihr die Verantwortung!

Ihr, die ihr dem HERRN versprochen habt, SEINE Lehre unverfälscht zu verkün-den. Leugnet nicht Dinge, die zum Tod führen und leugnet auch nicht, wenn Satan kommt und alles verführt ! Steht dazu, ruft öffentlich auf und warnt vor dieser tödlichen Krankheit ! Wohl kann der Leib sterben, aber die Seele, meine Priestersöhne, die Seele wird weiterleben. Ihr entscheidet so oft, ob die Seele stirbt und untergeht oder ob ihr bereit seid, sie zu retten! Ihr seid als Erste für die Seele verantwortlich !

Ihr, meine Priestersöhne, ich bin doch ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen. Immer wieder rufe ich euch auf, doch nur wenige hören auf meine Stimme! Ja, sie lehnen die MUTTER ab, die der HERR unter dem Kreuz gegeben hat, stellvertretend durch den Apostel !

Meine geliebten Priestersöhne, schart euch um mich und gebt mir eure Hand. Ich werde euch führen und ermutigen und mit euch den Heiligen Geist bitten, dass ER euch führt und leitet. Seid nicht furchtsam und weicht nicht zurück! Seid mutig! Euer Lohn wird gross sein, denn ihr werdet ‚Priester in Ewigkeit’ sein !

Und ihr, meine geliebten Kinder, betet mit mir für die vielen Priestersöhne, die schwach und mutlos geworden sind. Betet auch für jene, die den Kampf aufge-nommen haben und mit mir gegen den Widersacher kämpfen, der die tödliche Krankheit über die Seelen ausgestreut hat !

Wenn schon die Kleinen die heiligen zehn Gebote kennen, dann wird vieles, vieles besser werden. Diese töten das Ungeborene nicht mehr, denn sie wis-sen, was Sünde ist und auch, dass GOTT will, dass sie Seinen Geboten gehor-chen.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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06. Juli 2010

 

  • Alle Bischöfe der ganzen Welt: Ihr macht euch mitschuldig, indem ihr schweigt!

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, 

zuerst wende ich mich heute an die Bischöfe eures Landes: 

Du, Bischof, dieser Diözese, du hast als Wächter den Auftrag für das HEILIG-TUM GOTTES erhalten. Doch du lässt es zu, dass das Heiligtum Gottes durch weltliches Gebaren missbraucht und verwüstet wird. Geh hin und reinige den Tempel Gottes, denn du kennst die Worte aus der heiligen Schrift, wo der HERR, als ER noch auf Erden wandelte, das Bethaus mit eiserner Hand rei-nigte. Geh also hin und reinige es, denn du bist der Wächter, den der HERR bestellt hat.

  • Suche niemals deine eigene Ehre bei den Menschen.

 

Dann wende ich mich an den Bischof,

den der Nachfolger Petri in seinen Dienst berufen hat: Dir wiederhole ich jene Worte, die ich schon so oft gesagt habe: Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Ich betone: Ist Rückkehr!

  • Bei GOTT gibt es keine Kompromisse, nur ein ja, ja oder ein nein, nein. Al-les andere ist Lüge.

 

Dann rufe ich alle Bischöfe eures Landes und der ganzen Welt auf:

Setzt euch endlich ein für das Ungeborene! Verkündet laut und öffentlich, was es für eine furchtbare Sünde ist, das Ungeborene schon im Mutterleib zu töten. Denn bereits im Mutterleib hat der HERR viele Priester und Ordensleute vorge-sehen! Deshalb klagt auch nicht immer, es gebe zu wenig Priester!

  • Ihr macht euch mitschuldig, indem ihr schweigt!

 

Dann rufe ich auch euch auf, meine geliebten Priestersöhne:

Schweigt auch ihr nicht, auch wenn es oft schwer ist. Gebt GOTT allein die Ehre! Sind es nicht oft Irr- und Ungläubige, die „ihrem Gott“, einem falschen Gott, Ehre erweisen? Und was macht ihr? Gebt ihr dem wahren GOTT, IHM al-lein, die Ehre?

  • Wisst, ER ist ein eifersüchtiger Gott und duldet keine fremden Götter ne-ben sich!

 

Dies sind heute meine Worte ganz besonders an euch, oh ihr Bischöfe und Priester und ich ermahne euch:

  • Erfüllt sie, bevor es zu spät ist!

 

Und du, kleine Herde:

Geht hin und betet oft und viel für die Bischöfe und Priester. Verurteilt sie nicht. Setzt euch immer in Liebe ein. Ich komme ja oft und schon lange zu euch und ihr kennt meine Worte.

  • Vergesst sie nicht, sondern erfüllt auch ihr sie und schweigt nicht, wo ihr reden sollt.

Tretet mutig hervor und sagt auch den Regierungen, die ‚Gottloses’ tun, dass auch sie einst ihren Lohn empfangen werden.

  • Betet, sühnt und opfert! Die Zeit dazu geht zu Ende!

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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29. Juni 2010

 

  • Ihr Bischöfe und Priester, erfüllt den Auftrag GOTTES

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, heute wende ich mich an euch:

  • Betet und opfert mit mir, besonders für so viele Bischöfe und Priester, die ihr Wächteramt nicht ausüben.
  • Diese gestatten, dass das Heiligtum Gottes, der Opferaltar, für weltliches Gebaren missbraucht wird. Sie hören auf die Wölfe im Schafspelz, die ihnen eingeben, dass das gut sei.

Meine geliebten Kinder, für GOTT ist es ein Gräuel, wenn Sein Heiligtum miss-braucht und verwüstet wird. Meine geliebten Kinder, so oft bin ich schon ge-kommen und habe im Namen meines göttlichen Sohnes viele Worte an euch gerichtet. Doch auch ihr habt oft vieles unterlassen, das ihr geeint hättet voll-bringen können.

Oh, meine geliebten Kinder, wie furchtbar ist es, weil so viele meiner Priester-söhne auf die Wölfe im Schafspelz hören und ihr Wächteramt missbrauchen. Darum bitte ich euch, betet für sie, denn GOTT wird sie einst zur Rechenschaft ziehen.

Oh, meine Kinder, wie furchtbar ist das. Deshalb bitte ich euch, seid treu und harrt aus, denn es werden noch mehr Drangsale kommen, die noch furchtba-rer sein werden, wenn keine Bekehrung stattfindet.

  • Ihr Bischöfe und Priester, erfüllt den Auftrag GOTTES, denn ihr seid Hirten und sollt auch wahre Hirten sein!

Doch viele von euch sind zu Verführern geworden und anstatt dass ihr eure Herden nährt und heilt, lässt ihr sie im Stich.

Ihr, meine treuen Priestersöhne, sprecht auch ihr bei den Bischöfen vor, wenn ihr feststellt, dass etwas nicht gut ist, was sie tun. Nehmt euren Mut zusammen und weicht nicht immer aus Menschenfurcht zurück! Sagt euren Vorgesetzten, was nicht gut ist.

Meine geliebten Kinder, das sind heute meine Bitten und mein Kommen für euch. Erfüllt die Bitten und nehmt die Botschaften wieder hervor. Dann geht in euch und bedenkt, was ihr alles unterlassen habt. Denn vieles, ja um vieles habe ich euch gebeten. Aber auch ihr habt nur weniges von meinen Bitten er-füllt.

  • Es steht schlecht um die Menschheit, um die irdische Welt, denn alles wird missbraucht und zur Sünde gemacht!

Es ist Satan, der dies alles veranlasst und so viele sind ihm hörig und das ist furchtbar! 

  • Die Bischöfe und Priester sollen wieder besorgt sein, dass im Heiligtum  GOTTES, in der heiligen Eucharistie, sich wieder jedes Knie beugt und dass nur GOTT die Ehre gegeben wird. 

GOTTES Tempel, SEIN Eigentum, muss rein sein von jeder Sünde und jeder Verunreinigung. GOTT ist ein getreuer Gott und ER achtet darauf, ob ER ange-betet wird, oder ob man gegen IHN ist, indem Sein HEILIGTUM missbraucht und Seine Ehre in den Schmutz gezogen wird.

Oh, mein Kind, wie Du weißt, ist es furchtbar. Auch du erfährst immer wieder, wie Satan versucht, Macht über die Seelen zu erhalten.

Meine geliebten Kinder, folgt meinen Bitten und erfüllt sie, wo es euch möglich ist. Der Heilige Geist ist mit euch, wenn ihr Ihn darum bittet. Und ich, eure Mut-ter, werde euch auch immer wieder meine Hand entgegenstrecken, wenn ihr mich darum bittet. Doch meine Zeit, da ich kommen darf, geht jetzt dann zu Ende.

Meine geliebten Kinder, jetzt liegt es an euch und an meinen Priestersöhnen im Bischofs- und im Priesteramt, ob die Bitten umgesetzt werden, die ich im Namen meines göttlichen Sohnes überbringen durfte. Auch ihr habt den freien Willen. Aber ihr erhaltet in der heiligen Eucharistie immer wieder die Kraft, wenn ihr den HERRN würdig empfängt. Bleibt treu und weicht nicht zurück. Verlasst den en-gen Pfad nicht, denn rechts und links lauert das Verderben. Betet, opfert und sühnt, denn auch diese Stunden gehen zu Ende.

 

 

Pater Pio bittet ganz besonders seine Mitbrüder im Priesteramt:

  • Erfüllt die Bitte der Mutter! Tretet hervor und steht ein für GOTTES HEILIG-TUM, damit diesen Missbräuchen ein Ende gesetzt wird!“

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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22. Juni 2010

 

  • Meine geliebten Priestersöhne, seid mutvoll, denn eure Stunde ist da, wo ihr hervortreten müsst!

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder und meine geliebten Priestersöhne, zuerst wende ich mich an euch und bitte euch, seid mutvoll und tapfer. Ihr wisst, auch bei euch wird die Spreu vom Weizen getrennt. Hört auf keinen Bischof und keine Prie-ster, die euch vom Heiligtum Gottes, vom Opferaltar, fernhalten wollen. Seid mutig und tut euren Dienst! Denn der Tempel Gottes, der Opferaltar, ist allein  GOTTES EIGENTUM !

  • Seid mutig und feiert mit euren Herden würdig das heiligste Opfer.

Nehmt dort, wo es sein muss, die Opfergaben und auch eure priesterlichen Kleider mit und tretet an den Altar. Niemand darf und kann euch hindern daran.

Jene Bischöfe und Priester, die Lügen in die Welt setzen, haben ihren Lohn schon empfangen. Ihnen wird es ergehen wie Kain. Der HERR wird das Opfer nicht annehmen und das Feuer schon im Keim ersticken.

  • Meine geliebten Priestersöhne, seid mutvoll, denn eure Stunde ist da, wo ihr hervortreten müsst!

Ich werde euch immer und überall begleiten, wann immer ihr mich darum bittet.

  • Hört nicht auf jene, die GOTT nie berufen hat! Diese sind bereits verurteilt, bevor sie den Opferaltar beschmutzen !

Meine lieben Kinder, darum bitte ich auch euch: Bittet und betet für die guten Priester, damit sie Kraft und Mut erhalten, diese furchtbare Zeit durchzustehen.

Meine Kinder, weicht nicht zurück, wenn sie euch verbieten wollen, das Heilig-tum Gottes zu betreten. Denn Gottes Heiligtum, ist GOTTES EIGENTUM !!!

  • Jene, die Altäre errichten, aber nicht GOTT dienen und für solche Machen-schaften Geld verschleudern, sind in den Dienst Satans getreten!

Der HERR hat schon vor langer Zeit den Opferaltar errichtet und dies mit Men-schen, die in Liebe und Ehrfurcht deswegen auf vieles verzichtet haben. Und jetzt kommt der Mensch und will das alles entfernen oder eigensüchtig andere Orte errichten, wo sich aber GOTT nie niederlassen wird! Meine geliebten Kin-der, seid mutvoll.

  • Die Stunde der Reinigung ist schon lange im Gang.

Ihr seht es selbst, der HERR hat bei den Priestern begonnen und das Volk Got-tes, das lau ist, wird sich entfernen! Betet für diese Seelen, damit sie die Gna-de der Bekehrung annehmen, in die Stille gehen und ihre Sünden bereuen, be-weinen und in der heiligen Beichte bekennen.

  • Das ist ihre letzte Gelegenheit!

Meine geliebten Kinder, seid mutvoll, sammelt euch um die guten Priester und stützt sie durch Wort und Tat, denn sie bedürfen auch eurer Hilfe. Ihr, meine Kinder, aber, haltet euch nur an jene Bischöfe und Priester, die GOTT in Treue dienen, SEIN heiliges Evangelium so verkünden, wie ER es gegeben hat und die auch mutig sind, die heiligen zehn Gebote wieder öffentlich zu lehren und die Menschen dazu anhalten, diese Gebote auch zu befolgen.

GOTT allein ist der HERR, der SCHÖPFER des Himmels und der Erde. IHM  allein gebührt Ehre und Verherrlichung! Darum, meine geliebten Kinder, geht auch ihr in euch und beweint eure Sünden, denn auch ihr seid oft schwach!

Betet und bittet den Heiligen Geist um Seinen Beistand, denn die Prüfungen werden noch größer werden!

  • Betet, opfert und sühnt, denn die Stunden zur Umkehr, zur Reue und zur Buße, die noch retten können, sind schon weit fortgeschritten!

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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15. Juni 2010

 

  • (An die Priestersöhne): Viele von euch werden ein schweres Kreuz tragen.

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, in diesen Tagen gedenkt ihr des heiligsten Herzens Jesu, des Herzens meines göttlichen Sohnes und vorausgegangen ist das Fest des Heiligen Geistes. Doch eines ist noch nicht geschehen: Der Festtag "GOTT VATERS", des ALLMÄCHTIGENdes Schöpfers des Himmels und der Erde.

Meine Kinder, GOTT hat den Menschen nach Seinem Ebenbild erschaffen und hat ihm den freien Willen gelassen. Doch die ersten Menschen haben versagt. Sie haben den freien Willen missbraucht und haben der Schlange gehorcht, anstatt den Anordnungen GOTTES.

  • Deshalb ist GOTT VATER erzürnt über die Menschheit, weil sie den freien Willen immer wieder zum Bösen missbraucht.

Darum hat damals GOTT VATER Moses die heiligen zehn Gebote gegeben, dass die Menschheit lehrt, GOTT und Seinen Anordnungen zu gehorchen und nicht denen des Widersachers, des Satans.

  • Ihr, meine geliebten Kinder, ihr seid jetzt in einer furchtbaren Zeit, denn die Hand GOTTES hat sich erhoben und der Zornesbecher ist am Überlaufen.

Nur noch der göttliche Sohn und der Heilige Geist können die Hand des VATERS zurückhalten. Deshalb ermahne ich euch, zu sühnen, zu beten und zu opfern.

 

Und jetzt will ich mich an meine Priestersöhne wenden:

Ihr geliebten Priestersöhne, viele von euch haben versagt.

GOTTES SOHN, mein Sohn, ist in die Welt gekommen, um für die Sünden der Menschen zu sühnen. Gleichzeitig hat ER die Apostel berufen und ihnen Kraft und Macht gegeben, die Menschen von ihrer Schuld zu befreien, sie zu heilen und sogar vom Tod aufzuerwecken. Doch so viele Priestersöhne haben diese Kraft und Macht missbraucht. Ihr habt euch in den Dienst Satans gestellt, an-statt den Menschen zu helfen, sie zu erlösen und sie zu heilen, wenn die Men-schen in Reue und Umkehr zu GOTT zurückfinden wollten.

  • Wehe euch, ihr Priestersöhne, die ihr den Auftrag GOTTES nicht erfüllt und den Bund mit IHM gebrochen habt.

Furchtbar wird das sein, denn nicht nur eure Seelen gehen verloren, sondern auch die Seelen derjenigen, die wegen eurer Schuld nicht gerettet werden kön-nen.

 

Meine geliebten Priestersöhne, die ihr treu GOTTES Willen erfüllt, seid mutig und weicht nie zurück, denn GOTT ist mit euch im Heiligen Geist. Und ich, eure Mutter, halte euch fest an der Hand, denn der allmächtige VATER wird jetzt die Spreu vom Weizen trennen und das wird furchtbar sein.

Doch seid guten Mutes, denn der neue Weizen liegt schon lange bereit. Eine kleine Saat wird wieder aufgehen. Und ihr getreuen Priestersöhne werdet die-se Saat hegen und pflegen und sie wieder für GOTT heranwachsen lassen.

Seid daher mutig.

  • Viele von euch werden ein schweres Kreuz tragen. Seid euch aber immer bewusst, dass das Kreuz nie schwerer wird, als es ein jeder tragen kann.

Auch wenn Tränen fließen, es sind Tränen des Glücks. Seid euch dessen im-mer bewusst, und der Weizen, der jetzt noch zurückbleibt, soll die Frucht näh-ren mit der Träne der Buße und der Träne des Gebetes. Aber seid nicht traurig, GOTT wird auch für euch sorgen.

 

Meine geliebten Kinder, ich, eure MUTTER, werde euch nicht verlassen, wenn immer ihr mich darum bittet.

 

 

Pater Pio an seine Mitbrüder im Priesteramt:

  • Hört auf den HERRN und erfüllt Seinen Auftrag so, wie ER ihn euch gege-ben hat. Bleibt treu, folgt dem Aufruf der MUTTER, denn sie ist doch be-sonders für euch gekommen, um euch zu helfen. Erfüllt die Bitte, die jetzt die Mutter an die Welt, ganz besonders an die Bischöfe und Priester rich-tet, indem ihr einen Tag für GOTT VATER, den ALLMÄCHTIGEN, den Schöp-fer des Himmels und der Erde, schafft; so wie es die Mutter jetzt gesagt hat. Bleibt treu und schaut, dass nicht durch eure Schuld Seelen verloren gehen, die ihr durch eure Kraft und Macht retten könntet. Betet, sühnt und bittet den Heiligen Geist, dass Er euch immer das tun lässt, was ihr tun sollt. Ich bin euer Fürbitter bei GOTT.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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08. Juni 2010

 

  • Die Spreu wird nun vom Weizen getrennt und das betrifft jetzt ganz beson-ders euch Bischöfe und Priester!

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, wie oft bin ich gekommen, um euch zu helfen, zu bit-ten, zu mahnen und sogar zu tadeln, aber so wenig wurde umgesetzt. Wohl hört ihr meine Worte, aber so schnell sind sie wieder vergessen.

  • Mein göttlicher Sohn hat mich gesandt, um ganz besonders meinen ge-liebten Priestersöhnen und damit der ganzen Menschheit zu helfen.

Ihr, meine geliebten Priestersöhne: Weicht nicht zurück, auch wenn sie euch verleumden und verfolgen. Der HERR ist immer mit euch. Lasst euch nie ver-drängen im Heiligtum Gottes, denn der Opferaltar, das Heiligste, hat der HERR euch anvertraut. Wehe den Bischöfen und Priestern, die euch den Dienst ver-weigern. Diese haben ihren Lohn schon empfangen.

  • Jetzt ist die Reinigung da, vor der ich euch immer gewarnt habe, wenn kei-ne Umkehr stattfindet!
  • Die Drangsale sind schon groß und sie werden noch größer werden, wenn die Bischöfe und Priester mit ihren Herden keine Buße tun.

Darum rufe ich die Priester und Bischöfe auf: Geht zu euren Herden, tut Buße und kehrt um. Ihr Wächter, haltet das Heiligtum Gottes rein und lasst nicht zu, dass es durch weltliches Gebaren missbraucht und entheiligt wird.

Das ist furchtbar, denn das Heiligtum Gottes ist SEIN Eigentum! Keiner hat das Recht es zu missbrauchen! Wehe euch, ihr Bischöfe und Priester, die ihr das nicht tut, ihr seid ungetreue Verwalter!

 

Meine Priestersöhne: An euch hängt so vieles, ob die Welt in der Sünde ver-sinkt oder ob sie gerettet werden kann! Ihr Priestersöhne habt den Bund mit GOTT geschlossen und versprochen, Seinen Auftrag so zu erfüllen, wie ER ihn euch gegeben hat.

Doch viele haben den Bund mit GOTT gebrochen und verkünden ihr eigenes Evangelium und so seid ihr zu Dienern der Welt geworden, der Welt, die jetzt von Satan beherrscht wird!

  • Satan stiftet noch mehr Verwirrung und viele von euch Priestersöhnen sind ihm schon verfallen.

Und ich sage euch, wer der Welt in Sünde und Schuld dient, der hat seinen Lohn bereits empfangen. Darum geht hin und tut Buße. Hört auf eure Mutter, die der SOHN gesandt hat, um euch zu helfen!

  • Die Spreu wird nun vom Weizen getrennt und das betrifft jetzt ganz beson-ders euch Bischöfe und Priester!

Bald wird die neue Saat aufgehen, und ihr, meine geliebten Priestersöhne, die ihr jetzt verfolgt, verachtet, vertrieben und verleumdet werdet: Ihr werdet jetzt dann euren Dienst erfüllen und die neue Saat nähren und stärken.

 

Darum bitte ich euch, ihr treuen Priestersöhne: Gebt mir jeden Tag eure Hand und bittet den Heiligen Geist, denn ER wird euch führen und stärken. Ihr aber bleibt bei euren Herden und beschützt sie vor den Wölfen; nährt, stärkt, führt und leitet sie. Seid ihnen gute Hirten, denn der HERR hat euch die Kraft dazu gegeben. Nutzt diese Kraft! Darum sage ich euch, meine Priestersöhne: Wenn jetzt das Kreuz noch schwerer wird, es wird doch nie schwerer, als man es tra-gen kann. Aber es erfordert Mut, das Kreuz zu tragen und diesen Verleum-dungen stand zu halten. Ich bin gekommen, zu helfen.

Bald werde ich nicht mehr kommen können. Wenn das eintrifft, was ich gesagt habe, wird es viele Tränen und Wehklagen geben! Doch der HERR verlässt keinen, der IHM in Treue dient und der den Glauben lebt und das Wort Gottes so verkündet, wie es der HERR gegeben hat. Darum seid standhaft, ich bin ja bei euch. So, wie ich es euch versprochen habe, wenn ihr treu bleibt.

  • Die Heuchler, die den Bund mit dem HERRN gebrochen haben, werden  alles  zurücklassen müssen, denn der Abgrund ist tief!
  • Noch bleibt ein wenig Zeit für Reue und Umkehr!
  • Aber bald ist es zu spät!

Bleibt treu, standhaft und verkündet das heilige Evangelium so, wie es der HERR gegeben hat.

  • Verkündet die Heiligen Zehn Gebote und lehrt die Menschen sie auch zu befolgen.
  • Nennt die Sünde beim Namen und weicht nicht zurück, denn die Sünde ist das Furchtbarste!

Wehe diesen, die aus freiem Willen, aus Stolz, die Sünde von sich weisen. Wehe ihnen, der ewige Tod ist ihnen sicher! Meine Kinder ich bin traurig, weil viele Priestersöhne meine Hilfe zurückstoßen. Sie machen sich über mich und meinen göttlichen SOHN lustig!

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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