Auszüge aus dem Tagebuch (TB)

der Hl. Sr. Faustina

 

 

 

 

 

 

Auswahl der Bucheinträge

Stand: 12. April 2024

 

 

 

 

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  • Aus verschiedenen Quellen zusammengetragen ...

 

 

 

BEITRÄGE 11 - 20

 

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Beitrag 11

 

(TB 80)

 

 

O Gefangener der Liebe, ...

  • ich verschließe mein armes Herz in diesem Tabernakel, auf dass es dich Tag und Nacht anbete. Ich kenne kein Hindernis für die Anbe-tung. Obwohl ich körperlich entfernt sein werde, bleibt mein Herz immer bei dir. Nichts kann meine Liebe zu dir eindämmen. Für mich gelten keine Hindernisse.

 

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BEITRÄGE 1 - 10

 

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Beitrag 10

 

(TB 79)

  • Gebet der heiligen Faustina zur Muttergottes

 

Maria, meine Mutter und meine Gebieterin,

ich überlasse dir meine Seele und meinen Leib, mein Leben und mei-nen Tod und was danach folgt. Alles lege ich in deine Hände, o meine Mutter. Bedecke mit deinem jungfräulichen Mantel meine Seele und schenke mir die Gnade der Reinheit des Herzens, der Seele und des Leibes. Verteidige mich mit deiner Macht vor allen Feinden, vor allem vor denen, die ihre Bosheit mit der Maske der Tugend verdecken. O wunderschöne Lilie, du bist mein Spiegel, o meine Mutter.

 

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Beitrag 9

 

(TB 50)

 

 

Der Sünder soll keine Angst haben, sich Mir zu nähern.

  • Mein Herz ist überfüllt von großer Barmherzigkeit für die Seelen.
  • Ich will die Strahlen der Barmherzigkeit auf die Seelen der Men-schen ausgießen.

 

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Beitrag 8

 

(TB 49)

 

Jesus spricht seinen Wunsch, dieses Fest einzusetzen, erstmals am 22. Feb-ruar 1931 aus:

  • „Ich wünsche ein Fest der Barmherzigkeit. Ich wünsche, dass das Bild am ersten Sonntag nach Ostern feierlich geweiht wird. Dieser Sonntag soll das Fest der Barmherzigkeit sein."

 

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Beitrag 7

 

(TB 47)

  • Das Bild des Barmherzigen Jesus: Seine Zeichnung wurde in einer Vision aufgezeigt, welche Sr. Faustina am 22. Februar 1931 in der Zelle des Klosters in Plock hatte.

 

Am Abend, als ich in der Zelle war erblickte ich Jesus, den Herrn, in ei-nem weißen Gewand. Eine Hand war zum Segen erhoben, die andere berührte das Gewand auf der Brust. Von der Öffnung des Gewandes an der Brust gingen zwei große Strahlen aus, ein roter und ein blasser.

 

Nach einer Weile sagte Jesus zu mir:

  • "Male ein Bild, nach dem, das du siehst, mit der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf Dich! Ich wünsche, daß dieses Bild verehrt wird, zuerst in eurer Kapelle, dann auf der ganzen Welt. Ich verspreche, daß jene Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verloren geht. Ich ver-spreche auch, hier schon auf Erden den Sieg über Feinde, beson-ders in der Stunde des Todes. Ich selbst werde sie verteidigen, wie Meine Ehre."

 

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Beitrag 6

 

(TB 40)

  • Die heilige Jungfrau war es auch, die nach den Worten der heiligen Faus-tina ihr eine der größten Gnaden, nämlich die einer tiefen Reinheit erbeten hatte. In ihrem Tagebuch schreibt die heilige Faustina darüber:

 

Während der heiligen Messe, vor der heiligen Kommunion, fand die Ge-lübdeerneuerung statt. Als wir aus den Kniebänken herausgingen und die Formeln der Gelübde aufzusagen begannen, stand plötzlich Jesus neben mir, in weißem Gewand mit goldenem Gürtel.

 

Er sagte zu mir:

  • „Ich erteile dir die ewige Liebe, damit deine Reinheit unbefleckt bleibt und als Beweis, daß du niemals unreinen Versuchungen aus-gesetzt sein wirst."

Jesus nahm Seinen goldenen Gürtel ab und legte ihn um meine Hüften. Von da an verspürte ich keine Erregung mehr, die gegen die Keusch-heit ist, weder im Herzen noch im Verstand.

Später habe ich begriffen, daß dies eine der größten Gnaden ist, die mir die heiligste Jungfrau Maria erbeten hat, denn um diese Gnade hat-te ich Sie über viele Jahre angefleht. Seitdem habe ich eine größere Andacht zur Gottesmutter.

Sie lehrte mich, Gott innerlich zu lieben und in allem Seinen heiligen Willen zu tun. Freude bist Du, Maria, denn durch Dich stieg Gott zur Er-de herab in mein Herz."

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Beitrag 5

 

(TB 32-33)

 

Einmal hörte ich die Worte:

  • „Gehe zur Oberin und bitte um Erlaubnis, neun Tage lang eine stündliche Anbetung abhalten zu dürfen. Während dieser bemühe dich, dein Gebet mit dem Gebet Meiner Mutter zu vereinen. Bete von Herzen in Vereinigung mit Maria; bemühe dich auch in dieser Zeit, den Kreuzweg abzuhalten."

Ich erhielt die Erlaubnis, jedoch nicht für eine ganze Stunde, sondern wie es meine Pflichten gerade zuließen. Ich sollte diese Novene für das Vaterland abhalten. Am siebten Tag der Novene erblickte ich zwischen Himmel und Erde die Gottesmutter in einem hellen Gewand. Sie betete, die Hände auf der Brust gekreuzt, und zum Himmel emporschauend. Aus ihrem Herzen kamen feurige Strahlen, einige gingen zum Himmel, andere bedeckten unsere Erde.

 

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Beitrag 4

 

(TB 17)

 

Es kam mir vor, als wäre ich in das Leben im Paradies eingetreten.

  • Ein Dankgebet entsprang meinem Herzen. 

 

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Beitrag 3

 

(TB 10)

 

Als ich vor dem Allerheiligsten Sakrament betete und die fünf Wunden Jesu betrachtete, fühlte ich beim Gruß jeder Wunde, wie ein Gnaden-strahl in meine Seele floß, der mir den Vorgeschmack des Himmels brachte und ein absolutes Vertrauen zu Gottes Barmherzigkeit.

  • In dem Augenblick, da ich diese Worte schrieb, hörte ich das Ge-schrei des Satans: «Alles schreibt sie, alles schreibt sie und da-durch verlieren wir so viel. Schreibe nicht von der Güte Gottes, Er ist gerecht.» — Wütend heulte er auf und verschwand.

 

O barmherziger Gott,

Du verachtest uns nicht und beschenkst uns ununterbrochen mit Dei-nen Gnaden. Du machst uns Deinem Königreich ähnlich und in Deiner Güte füllst Du die von den undankbaren Engeln verlassene Stelle mit Menschen.

 

O Gott der großen Barmherzigkeit,

Du hast Deine heiligen Augen von den aufrührerischen Engeln abge-wandt und hast Dich dem reuigen Menschen zugewandt. Möge Preis und Ehre Deiner unergründlichen Barmherzigkeit zuteil werden; o Gott, Du verschmähst ein demütiges Herz nicht.

 

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Beitrag 2

 

(TB 9-10)

 

 

Eines Tages war ich mit einer meiner Schwestern auf einem Ball. Wäh-rend jeder die beste Zeit seines Lebens hatte, litt meine Seele innerlich. Als ich anfing zu tanzen, sah ich plötzlich Jesus. Jesus, der als Märtyrer starb, seiner Kleider entkleidet und mit Wunden bedeckt war, der zu mir diese Worte sprach:

  • Wie lange werde ich dich ertragen und wie lange wirst du mich be-trügen? 

In diesem Moment hörte die anmutige Musik auf, die Gesellschaft, in der ich war, verschwand aus meinem Blickfeld und Jesus und ich blie-ben. Ich setzte mich neben meine liebe Schwester und ahmte mit Kopf-schmerzen nach, was in meiner Seele passiert war. 

 

Nach einer Weile verließ ich heimlich die Firma und meine Schwester und ging zur Kathedrale St. Stanisław Kostka [in Łódź]. Die Stunde be-gann bereits grau zu werden, es waren nur wenige Menschen im Dom. Ohne auf alles zu achten, was um mich herum geschah, warf ich mich vor dem Allerheiligsten Sakrament nieder und bat den Herrn, es mir mit-zuteilen.

  • Was soll ich als nächstes tun? 

Plötzlich hörte ich diese Worte:

  • Geh sofort nach Warschau, dort wirst du ein Kloster betreten. 

Ich stand vom Gebet auf, kam nach Hause und erledigte die notwendi-gen Dinge. So gut ich konnte, vertraute ich meiner Schwester an, was in meiner Seele vorgefallen war, ich sagte meinen Eltern, sie sollten sich verabschieden, und so kam ich in einem Kleid, ohne irgendetwas, nach Warschau.

 

(Google-Übersetzung)

 

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Beitrag 1

 

(TB 7)

 

 

Ich habe die Gnade gespürt, sieben Jahre lang zum Ordensleben be-rufen zu sein.

  • Als ich sieben Jahre alt war, hörte ich zum ersten Mal Gottes Stim-me in meiner Seele, eine Einladung zu einem vollkommeneren Le-ben, aber ich war der Stimme der Gnade nicht immer gehorsam.  Ich habe niemanden getroffen, der mir diese Dinge erklären könnte.

(Google-Übersetzung)

 

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