Wunder, die unser

Herr Jesus Christus auf Erden wirkte

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 9, 35

 

 

Rückblick auf Jesu Wirken

  • Und Jesus zog umher durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Syna-gogen, verkündete die Frohbotschaft vom Reiche und heilte alle Krank-heiten und Gebrechen. 

 

  

 

Auswahl der Beiträge

Stand: 15. Februar 2024

 

 

 

 

Weitere Beiträge werden schrittweise hinzugefügt.

Bitte in der Tabelle auf die Überschriften klicken!

 

 

Beitrag 19

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 21, 18-22 

 

 

Der unfruchtbare Feigenbaum

  • 18 Als er aber des Morgen in die Stadt zurückkehrte, hungerte ihn.  19 Und er sah einen Feigenbaum am Wege, ging hin und fand nichts an ihm als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nie mehr soll Frucht auf dir wachsen in Ewigkeit! Und sogleich verdorrte der Feigen-baum. 
  • 20 Als die Jünger dies sahen, wunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt! 
  • 21 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glau-ben habt und nicht zweifelt, so könnt ihr nicht nur das tun, was an dem Feigenbaum geschah, sondern, wenn ihr zu diesem Berge sagt: Hebe dich fort und stürze dich ins Meer, so wird es gesche-hen. 22 Und alles, was ihr im Gebete gläubig verlanget, das werdet ihr empfangen. 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 18

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 20, 29-34 

 

 

Blindenheilung

  • 29 Als sie aus Jericho hinausgingen, folgte ihm eine große Volks-menge. 30 Und siehe, zwei Blinde, die am Wege saßen, hörten, dass Jesus vorübergehe. Und sie schrien: Herr, erbarme dich unser, du Sohn Davids! 31 Das Volk fuhr sie an, dass sie schweigen sollten. Da schrien sie nur noch lauter: Herr, erbarme dich unser, du Sohn Davids! 
  • 32 Jesus blieb stehen, rief sie herbei und sprach: Was wollt ihr, dass ich euch tue? 33 Sie antworteten ihm: Herr, dass unsere Augen ge-öffnet werden! 
  • 34 Voll Mitleid berührte Jesus ihre Augen, und sogleich sahen sie und folgten ihm.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 17

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 17, 14-21 

 

 

Heilung eines Mondsüchtigen

  • 14 Da sie nun zu dem Volke gekommen waren, trat ein Mann zu ihm, fiel vor ihm auf die Knie nieder 15 und sprach: Herr, erbarme dich meines Sohnes! Er ist mondsüchtig und muss arg leiden, denn er fällt oft ins Feuer und oft ins Wasser.  16 Ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, doch sie konnten ihn nicht heilen. 
  • 17 Jesus antwortete: O ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringet ihn her zu mir! 18 Jesus drohte ihm, und der böse Geist fuhr von ihm aus, und der Knabe ward geheilt von jener Stunde an. 
  • 19 Alsdann traten die Jünger allein zu Jesus und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben? 
  • 20 Jesus antwortete ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahr-lich, ich sage euch: Wenn ihr einen Glauben habt wie ein Senfkörn-lein, so könnt ihr zu diesem Berge sagen: Rücke von hier weg, dorthin — und er wird wegrücken, und nichts wird euch unmöglich sein. 21 Diese Art aber wird nur durch Gebet und Fasten ausgetrie-ben.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 16

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 15, 32-39

 

 

Zweite Brotvermehrung

  • 32 Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Mich erbarmet des Volkes. Denn sie harren schon drei Tage bei mir aus und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ungespeist entlassen, sie möchten sonst auf dem Wege verschmachten.
  • 33 Da entgegneten ihm seine Jünger: Woher nehmen wir in der Wü-ste so viele Brote, um eine so große Menge zu sättigen? 
  • 34 Jesus fragte sie: Wieviel Brote habt ihr? Sie sagten: Sieben und wenige Fischlein. 
  • 35 Er befahl der Menge, sich auf der Erde zu lagern. 36 Dann nahm er die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie, gab sie sei-nen Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volke. 
  • 37 Und alle aßen und wurden satt. Von den Stücken aber, die üb-riggeblieben waren, hoben sie sieben Körbe voll auf. 
  • 38 Derer aber, die gegessen hatten, waren viertausend Männer, ohne Frauen und Kinder. 39 Alsdann entließ er das Volk, stieg in das Schifflein und fuhr in das Gebiet von Magedan.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 15

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 15, 29-31

 

 

Weitere Heilungen

  • 29 Von dort weg begab sich Jesus an den See von Galiläa, stieg auf den Berg und setzte sich dort. 
  • 30 Da kamen große Volksscharen zu ihm. Sie hatten Lahme, Krüp-pel, Blinde, Stumme und viele andere bei sich. Diese legten sie zu seinen Füßen nieder, und er heilte sie,  31 so daß die Volksscharen staunten, da sie sahen, daß Stumme redeten, Krüppel gesund wur-den, Lahme wandelten und Blinde sehend wurden.
  • Und sie priesen den Gott Israels.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 14

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 15, 21-28

 

 

Die kanaanäische Frau

  • 21 Jesus ging weg von da und zog sich in die Gegend von Tyrus und Sidon zurück. 22 Siehe, da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend und rief ihm zu: Erbarme dich meiner, Herr, Sohn Davids! Meine Tochter wird arg von einem bösen Geiste geplagt. 
  • 23 Er aber antwortete ihr kein Wort. Da traten seine Jünger hinzu und baten ihn: Schick sie fort; denn sie schreit hinter uns her. 
  • 24 Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
  • 25 Sie aber kam, warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir!  26 Er entgegnete: Es ist nicht recht, den Kindern das Brot zu neh-men und es den Hündlein vorzuwerfen. 27 Sie aber sprach: Jawohl, Herr! Denn auch die Hündlein essen von den Brosamen, die vom Tische ihrer Herren fallen. 
  • 28 Da antwortete Jesus: O Frau, dein Glaube ist groß, dir geschehe, wie du willst. Und von jener Stunde an ward ihre Tochter gesund.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 13

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 14, 22-36

 

 

Jesus wandelt auf dem Meere

  • 22 Und sogleich nötigte Jesus seine Jünger, in das Schifflein zu stei-gen und vor ihm an das andere Ufer zu fahren, bis er die Scharen entlassen hätte. 
  • 23 Als er die Scharen entlassen hatte, stieg er auf den Berg, ganz allein um zu beten; und da es Abend geworden, war er allein dort.  24 Das Schifflein aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin und her geworfen, denn es war Ge-genwind. 
  • 25 Um die vierte Nachtwache aber kam er zu ihnen, auf dem See wandelnd. 26 Als die Jünger ihn auf dem See wandeln sahen, riefen sie voll Schrecken: Es ist ein Gespenst! 27 Sogleich redete Jesus sie an: Seid getrost, ich bin's, fürchtet euch nicht! 28 Da antwortete ihm Petrus: Herr, wenn du es bist, so heiß mich zu dir kommen auf dem Wasser. 29 Er sprach: Komm! und Petrus stieg aus dem Schiff-lein und wandelte über das Wasser, um zu Jesus zu kommen.
  • 30 Als er aber den heftigen Wind merkte, bekam er Angst, fing an zu sinken und rief laut: Herr, rette mich! 31 Sogleich streckte Jesus sei-ne Hand aus, faßte ihn an und sprach: Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?
  • 32 Als sie in das Schifflein gestiegen waren, legte sich der Wind. 33 Die im Schifflein waren, warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrlich, du bist Gottes Sohn! 
  • 34 Sie fuhren nun hinüber und kamen in die Landschaft Genesa-reth. 35 Als die Leute jener Gegend ihn erkannten, schickten sie in die ganze Umgegend, brachten alle Kranken zu ihm 36 und baten ihn, nur die Quaste seines Mantels berühren zu dürfen. Und alle, die sie berührten, wurden gesund.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 12

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 14, 14-21

 

Erste Brotvermehrung

  • 14 Als er landete und viel Volk sah, empfand er Mitleid mit ihnen und heilte ihre Kranken15 Als es Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Die Gegend ist öde, und die Stunde des Essens ist vorbei. Entlaß die Volksscharen, sie sollen in die Flecken gehen und sich Speise kaufen. 
  • 16 Jesus entgegnete ihnen: Sie brauchen nicht wegzugehen; gebet ihr ihnen zu essen. 17 Sie antworteten: Wir haben hier nur fünf Brote und zwei Fische. 18 Er aber sprach zu ihnen: Bringet sie mir her. 
  • 19 Nachdem er den Scharen befohlen hatte, sich aufs Gras nieder-zulassen, nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf gen Himmel, segnete, brach und gab den Jüngern die Brote; die Jünger gaben sie den Volksscharen. 20 Sie aßen alle und wurden satt. Und sie hoben die Reste auf, zwölf Körbe voll Stücklein. 
  • 21 Die Zahl derer aber, die gegessen hatten, betrug etwa fünftausend Männer, ohne Frauen und Kinder.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 11

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 12, 22-37

 

 

Heilung eines Besessenen

  • 22 Da brachte man zu ihm einen Besessenen, der blind und stumm war. Und er heilte ihn, so dass der Stumme redete und sah. 23 Und alle Volksscharen gerieten außer sich und sprachen: Ist dieser nicht am Ende der Sohn Davids? 
  • 24 Da es aber die Pharisäer hörten, sprachen sie: Dieser treibt die Teufel bloß aus durch Beelzebul, den obersten der Teufel! 
  • 25 Jesus kannte ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird verwüstet werden, und jede Stadt oder jedes Haus, das in sich gespalten ist, wird nicht bestehen. 
  • 26 Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so ist er wider sich selbst entzweit. Wie wird aber dann sein Reich bestehen? 
  • 27 Und wenn ich durch Beelzebul die Teufel austreibe, durch wen treiben dann eure Söhne sie aus? Also sind sie selbst eure Richter.  28 Wenn ich aber durch den Geist Gottes die Teufel austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen! 29 Oder wie kann jemand in das Haus des Starken eingehen und seine Habe rauben, wenn er nicht vorher den Starken gebunden hat? Dann erst kann er sein Haus plündern. 
  • 30 Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
  • Die Macht Jesu über die Dämonen konnten die Gegner nicht leug-nen. Die widersinnige Erklärung sollte den starken Eindruck seiner Wunder auf das Volk verhüten. 
  • 31 Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Men-schen vergeben, aber die Lästerung wider den Geist wird nicht ver-geben werden. 
  • 32 Wer ein Wort redet wider den Menschensohn, dem wird vergeben werden, wer aber wider den Heiligen Geist redet, dem wird weder in dieser noch in der künftigen Welt vergeben werden. 
  • 33 Entweder lasset den Baum gut sein, dann ist auch seine Frucht gut, oder lasset den Baum schlecht sein, dann ist auch seine Frucht schlecht. Denn an der Frucht erkennt man den Baum. 
  • 34 Ihr Schlangenbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund. 35 Der gute Mensch bringt aus seinem guten Schatze Gutes hervor, der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatze Böses hervor. 
  • 36 Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tage des Gerichtes Rechenschaft geben müssen.  37 Denn auf Grund deiner Worte wirst du freigesprochen werden, und auf Grund deiner Worte wirst du verdammt werden.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 10

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 12, 9-16

 

 

Heilung am Sabbat

  • Er ging weiter von da und kam in ihre Synagoge. 10 Und siehe, da war ein Mann mit einer verdorrten Hand. Sie fragten ihn: Darf man auch am Sabbat heilen? Sie wollten ihn nämlich verklagen. 
  • 11 Er sprach zu ihnen: Wenn einer von euch ein einziges Schaf hat und es fällt am Sabbat in eine Grube, wird er es nicht ergreifen und herausziehen? 12 Wieviel mehr als ein Schaf ist ein Mensch wert! Also ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun. 
  • 13 Dann sprach er zu dem Manne: Strecke deine Hand aus! Er stre-ckte sie aus, und sie ward hergestellt und gesund wie die andere. 
  • 14 Die Pharisäer aber gingen hinaus und hielten Rat wider ihn, wie sie ihn umbringen könnten. 15 Jesus aber merkte dies und entfernte sich von dort; viele folgten ihm, und er machte sie alle gesund. 
  • 16 Er gebot ihnen strenge, von ihm nicht öffentlich zu reden.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 9

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 9, 27-34

 

 

Heilung zweier Blinden und eines Besessenen

  • 27 Als Jesus von da weiterging, folgten ihm zwei Blinde, die schrien: Erbarme dich unser, Sohn Davids! 
  • 28 Da er in das Haus gekommen war, traten die Blinden zu ihm, und Jesus sprach zu ihnen: Glaubet ihr, daß ich dies tun kann? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr! 
  • 29 Da berührte er ihre Augen und sprach: Nach eurem Glauben geschehe euch! 30 Und ihre Augen öffneten sich.
  • Jesus aber gebot ihnen strenge: Sehet zu, daß es niemand erfah-re! 
  • 31 Sie aber gingen hinaus und verbreiteten die Kunde von ihm in jener ganzen Gegend. 
  • 32 Nachdem sie fort waren, siehe, da brachte man zu ihm einen Stummen, der besessen war. 33 Und da der böse Geist ausgetrie-ben war, redete der Stumme.
  • Die Volksscharen riefen voll Staunen: Noch nie ist so etwas vorge-kommen in Israel! 
  • 34 Die Pharisäer aber sagten: Durch den obersten der Teufel treibt er die Teufel aus!

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 8

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 9, 18-26

 

 

Heilung der Blutflüssigen und

Erweckung der Tochter des Jairus

  • 18 Während er so zu ihnen redete, siehe, da trat ein Vorsteher herzu, fiel ihm zu Füßen und sprach: [Herr,] meine Tochter ist eben zum Sterben gekommen. Aber komme doch, leg ihr die Hand auf, so wird sie leben. 
  • 19 Jesus erhob sich und folgte ihm mit seinen Jüngern. 20 Und sie-he, eine Frau, die seit zwölf Jahren am Blutflusse litt, trat von hinten hinzu und berührte die Quaste seines Gewandes. 21 Denn sie dach-te: Wenn ich nur sein Gewand berühre, so werde ich gesund. 
  • 22 Jesus aber wandte sich um, sah sie und sprach: Tochter sei ge-trost, dein Glaube hat dir geholfen! Und die Frau ward gesund von jener Stunde an. 
  • 23 Als Jesus in das Haus des Vorstehers kam und dort die Flöten-spieler und die lärmende Menge sah, 24 sprach er: Geht fort! Denn das Mädchen ist nicht tot, sondern schläft. Da verlachten sie ihn.  25 Nachdem die Menge hinausgeschafft war, trat er ein, nahm es bei der Hand, und das Mädchen stand auf. 
  • 26 Die Kunde hiervon verbreitete sich in jener ganzen Gegend.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 7

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 9, 1-8

 

Heilung eines Gelähmten

  • Hierauf stieg er in das Schifflein, fuhr über und kam in seine Stadt
  •  2 Siehe, da brachte man zu ihm einen Gelähmten, der auf einem Bette lag. Da Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähm-ten: Sei getrost, mein Kind, deine Sünden sind dir vergeben. 
  • Siehe, einige der Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Der lästert Gott. 
  • 4 Da Jesus ihre Gedanken durchschaute, sprach er: Warum denket ihr Böses in euren Herzen? 5 Was ist leichter zu sagen: Deine Sün-den sind dir vergeben, oder zu sagen: Steh auf und wandle? 
  • 6 Damit ihr aber wißt, daß der Menschensohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — da sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett und geh nach Hause. 7 Und er stand auf und ging nach Hause. 
  • 8 Als aber die Volksscharen dies sahen, wurden sie von der Furcht ergriffen und priesen Gott, der solche Macht den Menschen gege-ben. 1-8: Vgl. Mk 2,1-12, Lk 5,17-26.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 6

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 8, 28-34

 

 

Die Besessenen

  • 28 Als er über den See in das Gebiet der Gerasener gekommen war, liefen ihm zwei Besessene entgegen, die kamen aus den Grabhöh-len und waren überaus wild, so dass niemand auf jenem Wege vor-beigehen konnte. 29 Und siehe, sie schrien: [Jesus,] Sohn Gottes, was willst du von uns? Bist du hierher gekommen, uns vor der Zeit zu quälen? 
  • 30 Es war aber nicht weit von ihnen eine große Schweineherde auf der Weide. 31 Und die bösen Geister baten ihn: Wenn du uns von da austreibst, so lass uns in die Schweineherde fahren. 
  • 32 Er antwortete ihnen: Fahret hin!
  • Sie fuhren aus und fuhren in die Schweine und siehe, die ganze Herde stürmte den Abhang hinab in den See und kam im Wasser um. 
  • 33 Die Hirten aber flohen und erzählten in der Stadt alles, auch das, was sich mit den Besessenen zugetragen hatte. 
  • 34 Und siehe, die ganze Stadt zog hinaus, Jesus entgegen; und als sie ihn sahen, baten sie ihn, er möge sich entfernen aus ihrem Ge-biet.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 5

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 8, 23-27

 

 

Der Sturm auf dem Meere

  • 23 Als er in das Schifflein stieg, folgten ihm seine Jünger. 24 Und sie-he, es erhob sich ein großer Sturm auf dem See, so daß das Schiff-lein von den Wellen bedeckt wurde. Er aber schlief. 
  • 25 Da traten sie zu ihm, weckten ihn und riefen: Herr, rette uns, wir gehen zugrunde! 26 Jesus sprach zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, ihr Kleingläubigen?
  • Dann stand er auf, gebot den Winden und dem See, und es ward große Windstille. 
  • 27 Die Leute aber staunten und sprachen: Wer ist doch dieser, daß ihm sogar die Winde und das Meer gehorchen? 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 4

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 8, 14-17

 

 

Heilung der Schwiegermutter des Petrus

  • 14 Als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er dessen Schwie-germutter fieberkrank darniederliegen. 15 Er nahm sie bei der Hand, und das Fieber verließ sie, sie stand auf und bediente ihn. 
  • 16 Als es aber Abend geworden war, brachte man zu ihm viele Be-sessene, und er trieb die Geister aus durch sein Wort und machte alle Kranken gesund. 
  • 17 So sollte in Erfüllung gehen, was durch den Propheten Isaias ge-sagt ist: Er hat unsere Gebrechen auf sich genommen und unsere Krankheiten getragen (Is 53, 4). 

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 3

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 8, 5-13

 

 

Heilung des kranken Knechtes

  • 5 Als er aber in Kapharnaum eingezogen war, trat ein Hauptmann zu ihm und bat ihn: Herr, mein Knecht liegt zu Hause gelähmt und leidet arge Schmerzen. 
  • 7 Jesus sprach zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen. 
  • 8 Der Hauptmann antwortete: O Herr, ich bin nicht würdig, daß du eingehest unter mein Dach aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. 9 Wenn ich auch nur ein Mensch und der Obrigkeit unterworfen bin, so habe ich doch Soldaten unter mir. Und sage ich zu einem: Geh, so geht er, und zu einem andern: Komm, so kommt er, und zu meinem Knechte: Tu das, so tut er's. 
  • 10 Da Jesus das hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die ihm folgten: Wahrlich, ich sage euch, solch großen Glauben habe ich in Israel bei niemand gefunden. 11 Ich sage euch aber: Viele werden vom Osten und Westen kommen und mit Abra­ham, Isaak und Jakob im Himmelreiche zu Tische sitzen; 12 die Kinder des Rei-ches aber werden hinausgeworfen in die Finsternis draußen; da wird Heulen und Zähneknirschen sein. 
  • 13 Dann sprach Jesus zu dem Hauptmann: Gehe hin, wie du ge-glaubt hast, so soll dir geschehen.
  • Und zur selben Stunde ward der Knecht gesund.

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 2

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 8, 1-4

 

Heilung des Aussätzigen

  • 1  Als Jesus vom Berge herabstieg, folgten ihm große Volksmassen.
  • 2  Und siehe, ein Aussätziger kam, fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen. 
  • 3  Jesus streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will, werde rein! Und sogleich wurde sein Aussatz rein. 
  • 4  Jesus sprach zu ihm: Sieh zu, dass du es niemandem sagest; geh vielmehr hin, zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, die Mo-ses befohlen hat, ihnen zum Zeugnisse.

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 1

 

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 4, 23-25

 

Jesus als Lehrer und Heiland

  • 23 Jesus zog nun in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen, verkündete die Frohbotschaft vom Reiche und heilte alle Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volke. 
  • 24 Und sein Ruf verbreitete sich über ganz Syrien, und man brachte zu ihm alle Leidenden mit allerlei Krankheiten und Plagen.
  • Besessene, Mondsüchtige, Gelähmte, und er heilte sie. 
  • 25 Und es begleiteten ihn große Scharen aus Galiläa, aus den Zehn-Städten, aus Jerusalem, aus Judäa und aus der Gegend jenseits des Jordan.

 

zurück

 

_______________________________