Botschaften
der lieben Gottesmutter
an Maria Myrtha
von 2010
Auswahl der Botschaften
Stand: 14. Mai 2024
Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!
28. Dezember 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, nun habt ihr den Tag der GEBURT CHRISTI gefeiert.
Das ist das größte Geschenk, das der Himmel euch bereitete; GOTT hat sich der Menschheit erbarmt! Sein göttlicher SOHN ist in Liebe, ja in großer Liebe zur Menschheit gekommen, um sie zu erlösen.
Meine Kinder, was wäre geschehen, wenn der göttliche SOHN nicht in die Welt gekommen wäre? Denn schon in der Krippe begann das Werk der Erlösung.
Oh, meine geliebten Kinder, was wird heute gesprochen? Sie reden immer nur von ‚Basis’ und wollen nichts von ‚oben’. Sie reden von ‚Basis’, meinen aber das ‚Fundament’ und machen es damit verächtlich.
Was ist die Basis? Die Basis kommt von unten. Aber das nennt ihr nicht Basis, von wo die tödlichen Waffen zum Verderben der Menschheit abgefeuert wer-den! Ist dies nicht auch ‚Basis’? Und nennen sich nicht viele, ja viele, die sich Christen nennen ‚Basis’ und feuern gegen GOTT Waffen ab, gegen ‚Sein-von-oben-Kommen’? Doch keine dieser Waffen wird das Ziel erreichen, obschon sie daran glauben.
Meine geliebten Kinder, nochmals sage ich euch. Vieles wird jetzt geschehen, ja vieles, das ihr vielleicht nicht verstehen könnt. Werdet nicht irre, sondern bleibt ruhig und vertraut auf GOTT. Gebt euch mir hin und reicht mir eure Hand.
Ich werde euch durch diese furchtbaren Finsternisse führen. Doch eines bitte ich euch:
Betet besonders in der kommenden Zeit für die Bischöfe und Priester, damit sie erkennen, was ‚Fundament’ ist und was sich ‚Basis’ nennt. Und damit sie alles auf dem Fundament aufbauen und nicht auf der ‚Basis’, den verirrten Schafen. Denn, wie ich gesagt habe, werden Dinge geschehen, die kaum je-mand mit seinen irdischen Begriffen verstehen kann.
Seid nicht traurig, wenn sie euch Fundamentalisten nennen. Ja, seid glücklich und froh, dass ihr auf diesem Fundament ausharren dürft.
Meine geliebten Kinder, ja, es werden große Zeichen kommen. Seid nicht trau-rig, sondern vertraut GOTT, denn ER wird die Seinen nicht verlassen. Bleibt treu und harrt aus. Seid nicht traurig, sondern geht hin und bittet eure Priester, dass sie euch stärken, nähren und heilen, was verwundet ist.
Ja, meine geliebten Kinder, es werden nur noch wenige übrig bleiben. Doch seid tapfer und standhaft, GOTT verlässt keinen, der IHM vertraut und IHM gehorcht.
Betet, ja betet für euch und für alle Bischöfe und Priester!
Betet, betet, betet!
21. Dezember 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, heute bitte ich euch, besonders in diesen Tagen in die Stille zu gehen. Denkt darüber nach, welch wunderbares Geschenk euch der Göttliche SOHN mit Seinem Kommen gemacht hat. ER hat euch die Tore des Himmels geöffnet, die verschlossen waren und verschlossen geblieben wären; hätte der Göttliche SOHN euch und alle Menschen nicht durch Sein Leiden und Sterben mit dem VATER versöhnt.
Ist das nicht ein wunderbares Geschenk?
Ja, meine Kinder, so oft wird heute der HERR wieder beleidigt, indem viel und schwer gesündigt wird.
Macht euch nicht mitschuldig am Verderben so vieler Seelen, indem ihr euren Auftrag nicht mehr so erfüllt, wie ihr ihn vom HERRN empfangen habt. ER wusste um das sündhafte Tun des Menschen. Deshalb hat ER im heiligen Abendmahl den Aposteln und seinen Nachfolgern ganz besonders auch das heilige Sakrament der Buße anvertraut !
Alles andere nützt nichts! Wenn eine schwere Schuld im heiligen Bußsakra-ment nicht gebeichtet und demzufolge nicht vergeben werden kann, lädt sich der Sünder, besonders jetzt in diesen Tagen, noch eine größere Schuld auf, wenn er unwürdig die heilige Eucharistie empfängt.
Geht und spendet das heilige Sakrament der Buße! Dieses Sakrament ist so wichtig für das ewige Leben! So viele von euch sind Diener der wild geworde-nen Schafe. Diese befehlen euch, was ihr tun sollt und ihr gebt ihnen nach, anstatt dass ihr dem Auftrag des HERRN nachkommt. Geht zu euren Herden, haltet euch bereit und führt sie zur Umkehr im heiligen Sakrament der Buße! Das ist euer Auftrag, nicht das, was die wild gewordenen Schafe von euch ver-langen.
Meine geliebten Kinder, bleibt Licht und entzündet das Licht, denn die Fins-ternis wird groß. Fürchtet euch nicht, wenn jetzt Dinge geschehen, die ihr nicht begreifen könnt, wenn die Dunkelheit noch finsterer und das Wehklagen noch größer wird. Dann sammelt keine Schätze in dieser Welt, sondern sammelt nur Schätze für die Ewigkeit. Nichts anderes, sondern einzig und allein für die Ewigkeit.
Meine geliebten Kinder, bleibt wachsam, ja bleibt wachsam! Ruft zu mir, wenn euch Furcht überfällt. Dann werde ich euch festhalten und unter meinem Man-tel beschützen. Aber ihr müsst Licht sein und Licht werden! Nochmals ermah-ne ich euch, geht in die Stille und betrachtet den HERRN und was durch Sein Kommen geschehen ist. Betet und nehmt die Botschaften wieder hervor und lest sie nochmals. Ihr werdet feststellen, wie vieles sich schon erfüllt hat. Nehmt meine Worte zu Herzen und befolgt sie. Dann wird das LICHT euch be-gleiten und euch die Angst nehmen vor dem, was jetzt geschieht.
Pater Pio an Seine Mitbrüder im Priesteramt:
14. Dezember 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, heute werde ich nur wenige Worte an euch richten. Je-doch mit der Bitte, sie zu befolgen und zu beherzigen. Bleibt Licht. Ja, werdet Licht in dieser Finsternis!
Ich bitte euch, ab heute mit mir die Novene zum Heiligen Geist zu beten für die vielen Seelen, die in diesen heiligen Tagen im Begriff sind, in schwerer Schuld, die heilige Eucharistie zu empfangen.
Euch, meine Priestersöhne, rufe ich auf: Bereitet diese Seelen vor und sagt ihnen, was in der heiligen Schrift steht:
Ja, meine Kinder, vieles wird in diesen Tagen geschehen: Viel Frevel und viele Sünden! Ihr wisst, die Welt steht am Abgrund! Darum werdet Licht und gebt es weiter! Leuchtet jenen, die nicht aus eigener Schuld verführt wurden und den HERRN nicht mehr kennen! Betet für diese Seelen und steht ein für sie.
Helft ihnen, wo es euch möglich ist, damit sie GOTT wieder erkennen, bereuen, beichten und IHM wieder folgen können.
Meine geliebten Kinder, die schwere Sünde kann nur durch den Empfang des heiligen Sakramentes der Buße nachgelassen werden; ich wiederhole: Nur durch das heilige Sakrament der Buße!
Darum ermahne ich euch, betet in diesen heiligen Tagen besonders für die Seelen, die im Begriff sind, das GERICHT GOTTES auf sich herabzurufen. Ihr aber, meine Kinder, geht in die Stille und nehmt die heilige Schrift hervor und lest, was in diesen heiligen Tagen geschehen ist. Bleibt treu und standhaft und verfällt nicht auch der Sünde. Satan versucht, alles zu zerstören! Sogar gute Seelen werden schwach.
Darum betet auch für euch selbst, damit ihr Licht bleibt und immer wieder durch den würdigen Empfang der heiligen Sakramente von neuem Licht werdet.
Ich bitte euch, diese Worte zu befolgen. Nochmals rufe ich euch auf, betet mit mir die Novene zum Heiligen Geist, damit noch viele die Gnade der Umkehr erfahren dürfen.
GOTT wird eingreifen! Ja, GOTT greift ein und schafft wieder Ordnung, aber das wird schmerzvoll sein! Doch Reue und Bekehrung können noch retten! Darum bleibt stark! Betet, betet, betet!
Pater Pio bittet Seine Mitbrüder im Priesteramt:
07. Dezember 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, auch heute ist mein Herz wieder voller Trauer und mein GÖTTLICHER SOHN erzürnt über das, was jetzt geschieht. Sein Kom-men wird missbraucht, um Geschäfte zu machen; ja, furchtbare Geschäfte. Diese Geschäfte sind schlimmer als jene der Wechsler und Händler damals im Tempel. Wer weiß überhaupt noch, was diese Geschäfte bedeuten? Furchtbar ist es!
Das war echte Nächstenliebe, als die Hirten im Stall niederfielen, das Kind anbeteten und das wenige, das sie besaßen, mit IHM teilten. Sie erwarteten kein Gegengeschenk. Durch SEIN KOMMEN hat der HERR ihnen aber das größte Geschenk gemacht.
Meine geliebten Kinder, so viele Lichter werden jetzt entzündet in Dörfern, Städ-ten, auf Plätzen, Straßen und an Häusern. Ich frage euch: Wer weiß überhaupt noch, was diese Lichter bedeuten?
Aber die Menschheit ist verroht und jeder schaut nur noch für sich selbst! Der heutige Mensch ist nicht mehr zum Teilen bereit, so wie es damals die Hirten waren und taten. In diesen Tagen geschieht es so: Der Reichtum wird hin und her geschoben! Jeder will mehr sein und haben als der andere und das alles geschieht im Namen des KINDES, des Sohnes GOTTES.
Furchtbar ist das!
Meine geliebten Kinder, macht es wie die Hirten und verschenkt, was ihr nicht braucht. Gebt den Darbenden zu trinken und zu essen. Ihr wisst ganz genau, wie viele Menschen täglich wegen Hunger und Durst sterben. Übt die Nächs-tenliebe, das heißt nicht, dass ihr euch über die Geburt Jesu nicht freuen und einander keine Freude bereiten dürft. Jedoch alles mit Maß und Ziel. Nochmals bitte ich euch, gebt den Armen und Schwachen, was ihr selbst nicht benötigt. Das ist Weihnachten! Ja, das ist die GEBURT CHRISTI und darüber freut sich GOTT.
Arm sein wie die Hirten und sie in ihrem Tun nachahmen; d.h., bereit sein, zu teilen!
Pater Pio:
23. November 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, heute werde ich Worte wiederholen, die ihr tief in eure Seelen einprägen sollt.
Ich habe euch gesagt, dass Tage kommen werden, da auch viele von euch irre werden über das, was jetzt geschieht. Ihr wisst, es gab Apostel, die auch irre wurden, als der HERR noch auf Erden wandelte. Sie aber erkannten und be-kehrten sich.
Meine Kinder, heute geschieht so vieles, das den Menschen wirklich verwirrt.
Darum ermahne ich euch, bleibt fest im Glauben! So, wie ihr ihn noch von eu-ren Eltern und besonders von den Priestern empfangen habt. Haltet an diesem Glauben fest und zweifelt nie, denn:
Weiter habe ich euch auch gesagt, dass die Sünde gegen GOTT noch nie so groß war, wie heute.
GOTT allein ist der HERR über LEBEN und TOD !!!
Alles andere kommt vom Satan! Dieser versucht, mitzureißen, was er noch kann. Darum, meine geliebten Kinder, ermahne ich euch, bleibt wachsam! Wendet euch an mich und streckt mir eure Hand entgegen, damit ich euch durch diese Finsternis führen kann. Ich bin auch für euch gekommen, damit ihr stark bleibt. Ich werde den Heiligen Geist bitten, dass ER euch erfüllt und in der Finsternis Kraft gibt.
So, wie es in der heiligen Schrift steht: Mann gegen Frau, Kind gegen Eltern und Eltern gegen Kinder.
Das, meine Kinder, sind heute meine Worte an euch. Prägt sie ein in eure See-len und seid standhaft. Werdet nicht irre wegen dem, was jetzt kommen wird!
Betet, betet, betet!
Pater Pio ruft seine Mitbrüder im Priesteramt auf:
16. November 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Trauer und mein GÖTTLICHER SOHN ist erzürnt über das Furchtbare, das jetzt im Namen Seiner heiligen GEBURT geschieht.
Meine geliebten Kinder, furchtbar ist das. GOTT lässt sich nicht missbrauchen.
Ihr wisst, dass GOTT arm in die Welt kam und die Ärmsten der Armen erschie-nen als erste an der Krippe und ihr Weniges, das sie hatten, teilten sie mit dem HERRN. Und was geschieht heute? Glanz und Glimmer werden erfunden, um so Geschäfte zu machen. Ja, sie wissen nicht einmal, was für ein Fest began-gen wird.
Meine geliebten Kinder, heute kann niemand sagen: Ich weiß nicht, was in der Welt geschieht. Es gibt Arme, Kranke, Hungernde und Dürstende weit über die ganze Welt verstreut und wer ist bereit, diesen Ärmsten auch nur eine Schale Reis oder einen Schluck Wasser zu geben? Stattdessen mästen und töten sie Tiere, um sich selbst und ihre Völlereien zu befriedigen.
Meine geliebten Kinder, es heißt nicht, dass ihr keine Lichter anzünden dürft. Doch ihr sollt dies im Gedenken an das LICHT tun, das in die Welt gekommen ist! Nehmt die Krippe hervor und schaut, wie der HERR arm und nackt zur Welt kam. Denkt an IHN und seid auch immer bereit, zu teilen.
Meine geliebten Kinder, seid bereit, betet und opfert, ganz besonders auch in diesen Tagen, wo GOTT so furchtbar beleidigt wird. Nochmals wiederhole ich, ER kam arm in die Welt, als ERLÖSER, als GOTT; ja, als SOHN des ALLER-HÖCHSTEN.
Seid besonders auch in diesen Tagen bereit. Bringt Opfer, betet und sühnt für all das Furchtbare und für die großen Beleidigungen GOTTES.
Darum betet, opfert und sühnt, seid bescheiden, ganz besonders auch in die-sen Tagen und werdet eins mit dem KIND in der KRIPPE. Betet, opfert und sühnt, denn nur Umkehr kann die Welt noch retten.
09. November 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, heute werde ich nur wenige Worte an euch richten und ich bitte euch, sie tief in eure Herzen einzuprägen. Heute bin ich mit und unter euch. Ich, eure MUTTER, werde mit euch und für euch beten, damit ihr stand-haft bleibt in der Treue, im Glauben und in der Liebe.
Prägt euch diese Worte ein, denn die Prüfungen werden jetzt groß werden und sogar viele von euch werden sie nicht verstehen, weil der menschliche Gedan-ke GOTTES Gedanke und Seinem Willen nicht folgen kann.
Darum bitte ich euch, harrt aus, werdet nicht mutlos und haltet euch an meiner Hand fest. Wenn ihr darum bittet, werde ich euch durch dieses Tränental füh-ren.
Nochmals sage ich euch:
Darum ermahne ich euch nochmals, harrt aus, bleibt treu und standhaft im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe. Das sind heute meine Worte an euch.
Jetzt beten wir miteinander für die vielen Sünder, die in ihrer Schuld und in ihrem Stolz verharren und sich nicht bekehren wollen.
Betet für euch und eure Kinder, damit keines verloren geht, sondern dass sie zum Glauben zurückfinden und GOTT verherrlichen und anbeten, denn kein Gebet ist umsonst.
Betet, opfert und sühnt.
Ich bin mit euch, eure euch liebende MUTTER.
04. November 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, ihr alle wisst aus der heiligen Schrift, dass sich das Volk bereits im alten Testament gegen GOTT auflehnte. Das Volk sündigte und errichtete fremde Götter, denen es dann die Ehre gab.
Dann ernannte der HERR jeweils Propheten, die mahnen und ausrufen muss-ten: "Wenn ihr nicht umkehrt und Buße tut, wird GOTT euch bestrafen!" Viele von diesen Propheten wurden verleumdet, verfolgt und sogar umgebracht!
Meine geliebten Kinder, die jetzige Sünde gegen GOTT ist die furchtbarste, die in all der Zeit geschah und immer wieder geschieht. Aus diesem Grund hat mein göttlicher Sohn mich, eure MUTTER, gesandt, um durch „kleine Nichts“ zur Umkehr aufzurufen. Doch auch hier, meine geliebten Kinder, sind meine Worte im Wind verhallt.
Nein, sie hören auf das Begehren der wild gewordenen Schafe, die nur ihre Ehre und ihren Reichtum in dieser Welt suchen. Oh, meine geliebten Kinder, so viele hören auf die Eingebungen Satans, der sagt: „Wir sind größer als Gott und wir wollen nicht dienen, denn wir können alles selber tun.“
Ja, sie erheben sich über GOTT, indem sie über das geschaffene Leben ver-fügen und bestimmen, wann geboren und wann gestorben wird. Meine Kinder, GOTT hat nicht nur die Welt und den Menschen erschaffen.
ER hat auch Tiere und Pflanzen erschaffen, die jedes Jahr immer wieder neu ihren Werdegang erfüllen und auch da greift der Mensch ein. Er will alles ver-ändern aus Stolz und aus Begierde für seine Ehre und seinen Reichtum in dieser Welt.
Meine geliebten Kinder, heute wollen wir in diesem heiligen Messopfer ganz besonders für die vielen Bischöfe und Priester beten, die ihren Auftrag nicht erfüllen und nicht auf mich, ihre MUTTER, hören.
Aus Stolz unterlassen sie es, weil sie sich eben zuerst selbst bekehren müss-ten. Sie sind nicht mehr Diener GOTTES, sondern Diener dieser Welt. Noch-mals sage ich euch, wenn keine Bekehrung stattfindet, wird die Strafe GOTTES furchtbar sein und sie wird auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.“
GOTT allein ist der HERR, der SCHÖPFER Himmels und der Erde. Die Mensch-heit kann noch so glauben, sie könne durch ihr eigenes Wissen den Schöp-fungsplan GOTTES ergründen. Dies wird mit der menschlichen Weisheit nie möglich sein, denn GOTTES Plan ist und bleibt ein Geheimnis.
Betet, opfert und sühnt, ganz besonders auch jetzt in diesem heiligen Mess-opfer, damit sich noch viele bekehren; besonders viele Bischöfe und Priester, die beauftragt sind, die Herden zu führen und nicht zu verführen.
Pater Pio:
28. Oktober 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Tränen und Trauer über euer Land und Volk, besonders wegen der Bischöfe und einiger Priester.
Ihr alle wisst, wie es Sodom und Gomorra erging. Der gerechte Zorn GOTTES vernichtete beide.
Meine geliebten Kinder, was wird mit eurem Land, eurem Volk geschehen, das öffentlich solche Sünden begeht und besonders junge Menschen zur Sünde verführt? Wenn die Bischöfe dazu schweigen und jetzt nicht öffentlich hervor-treten, machen auch sie gemeinsame Sache mit Satan; so, wie es jene Pries-ter und Mietlinge taten. Es ist Aufgabe und Pflicht der Bischöfe und Priester, dies alles öffentlich zu verurteilen, sonst machen sie sich an allem mitschuldig, was jetzt der HERR wegen diesen furchtbaren Machenschaften verhängen wird.
Noch so vieles kann erfunden werden. Doch alles nützt nichts, keiner kann dem Gericht GOTTES entgehen. Furchtbar ist es, ganz besonders auch des-halb, weil euer Land immer so gut von GOTT beschützt wurde. Euer Land ist immer an erster Stelle, wenn es gegen GOTT und Seine heiligen zehn Gebote geht.
Wehe euch, ihr Priestersöhne, GOTT wird euch alle finden und zur Rechen-schaft ziehen und das Gericht wird furchtbar sein!
Darum, meine geliebten Kinder, tut Buße, ja tut Buße und ruft jene Bischöfe und Priester auf, die schweigen zu dem, was jetzt geschieht! Sie sollen her-vortreten; so, wie es damals die Apostel taten. Diese mussten dafür viel Kreuz und Leid auf sich nehmen. Sie aber taten es aus großer Liebe und Treue zu GOTT.
Der HERR hat zu Maria-Magdalena nicht gesagt: „Geh hin und sündige wei-ter“, sondern ER sagte ihr: „Geh hin und sündige nicht mehr!“ Und heute ge-schieht das Gegenteil. Es heißt: „Geht hin und sündigt gegen GOTT, Seine Lehre und Seine heiligen zehn Gebote!“
Meine Kinder, voller Tränen ist mein Herz, denn wie ich, eure MUTTER, gesagt habe, kann ich bald nicht mehr kommen! Tut Buße und reicht mir eure Hand, damit ich euch durch das Tränental führen kann, das jetzt dann kommen wird.
Und ihr, meine geliebten, treuen Priestersöhne und treuen Bischöfe:
Dann, oh ihr Priestersöhne, helft diesen Seelen, wenn sie in Wahrheit umkeh-ren, bereuen und Buße tun!
Entzündet immer wieder das Licht in euren Seelen, damit GOTT euch sieht und ich euch an meiner Hand durch dieses Jammertal führen kann. Betet, sühnt und opfert!
19. Oktober 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Trauer, weil ich schon so viele Jah-re komme, um ganz besonders meinen geliebten Priestersöhnen in dieser furchtbaren Zeit zu helfen. Doch nur wenige hören auf meine Worte und viele stoßen meine Hilfe zurück. Sie wollen es nicht wahrhaben, dass ich ihnen hel-fen will. Meine geliebten Kinder, wie oft habe ich gebeten und sogar getadelt. Bei vielen aber ist es umsonst. Sie wollen es einfach nicht wahrhaben, weil sie sonst ihr Leben ändern müssten!
Meine Kinder, seid wachsam, wie ich es euch schon vor vielen Jahren gesagt habe. Der Böse geht umher wie ein brüllender Löwe und versucht, alles zu vernichten. Wie oft sagte ich, dass die Menschheit und ganze Völker sich erhe-ben werden, wenn die Bischöfe und Priester mit ihren Herden nicht umkehren und Buße tun!
Ja, die heiligen zehn Gebote, die die Ordnung wieder herstellen könnten, wenn nicht so viele Kriege stattfinden würden.
Bereits früher und auch schon im alten Testament wurde GOTT zurückgesto-ßen und das „goldene Kalb“ und der „Turmbau zu Babel“ errichtet. Und was geschieht heute? Es geschieht dasselbe. Es werden „goldene Kälber“ errichtet und „Türme“ gebaut. Oh, ihr unseligen Menschen! Was tut ihr wider GOTT? Ihr stoßt IHN zurück und keiner will auf IHN hören! Seine heilige Schrift weist ihr zurück und verkündet nur das, was ihr glaubt, es tue euch gut. Oh du unselige, ja unselige Menschheit: Kehr um und tue Buße.
Ihr Priestersöhne, geht zu euren Herden und führt sie - ja, führen, nicht verfüh-ren. Wölfe lässt ihr einbrechen und ihr steht da und schaut zu, wie Christen durch Irrgläubige verfolgt und getötet werden. Ihr schweigt und macht noch ge-meinsame Sache mit denen, die euch schaden, euch verfolgen und euch um-bringen. Müsstet ihr nicht ausziehen, wie es die Apostel taten und den Völkern das heilige Evangelium verkünden? Stattdessen schweigt ihr und beruft euch nur immer auf die „Religionsfreiheit“. Was ist Religion? Ist es der Glaube an GOTT oder ist es der Irrglaube?
Der HERR berief Petrus und versprach ihm den Heiligen Geist und so ge-schieht es bis heute bei jedem seiner Nachfolger. Darum bitte ich euch, ihr Priestersöhne: Seid eins mit dem Nachfolger Petri, denn nur so kann die Ein-heit wieder hergestellt werden. Jetzt zerstreut ihr euch selbst. Oder seid ihr ei-ne Herde, wie ihr es wünscht? Oh, nein! Ihr seid untereinander zerstritten und so kann nicht eine Herde werden. Zieht aus, geht zu euren Herden und führt sie, steht ihnen bei und nährt sie.
Hat nicht der HERR euch das heilige Sakrament der Priesterweihe geschenkt und damit verbunden, in Seiner Macht zu heilen und sogar von den Toten auf-zuerwecken?
Meine Kinder, denkt zurück an alle meine Worte, die ich euch schon viele Jah-re gebe. Ich habe euch auch gesagt, was geschehen wird, wenn meine Bitten nicht erfüllt werden! Habe ich nicht schon vor vielen Jahren angekündigt, dass ganze Völker sich erheben werden? Das geschieht nun heute und was tut ihr dagegen? Ihr schweigt! Beten, beten, beten und Buße tun, wie es immer ge-schehen musste, wenn die Menschen gegenüber GOTT Unrecht taten!
Meine geliebten Kinder, furchtbares geschah und geschieht. GOTT sandte im-mer Propheten zu Hilfe und auch ich, eure MUTTER, durfte kommen, um zu helfen.
Das sündhafte Verhalten war noch nie so groß und so furchtbar wie in der heutigen Zeit.
Das alles hat den Zornesbecher von GOTT-VATER zum Überlaufen gebracht!
Meine Kinder, tut Buße und kehrt um und verkündet auch ihr GOTTES EVAN-GELIUM, soweit ihr es könnt. Ja, tut Buße und geht zu den Bischöfen und Priestern und bittet sie, dass sie endlich, endlich meine Worte anerkennen und meine Bitten erfüllen. Nur so kann die Welt noch gerettet werden und vieles, ja vieles könnte der Menschheit erspart bleiben. Nochmals ermahne ich euch zur Umkehr und Reue über alles Sündhafte, was geschieht und schon geschah. Bald kommt die Zeit, da ich nicht mehr kommen darf. Betet, meine Kinder, ich bitte euch aus meinem Herzen, kehrt um und tut Buße.
12. Oktober 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, lasst mich heute zusammen mit euch für die Bischöfe und Priester beten, damit sie eins sind mit dem Nachfolger Petri, für die ver-folgten Christen einstehen und öffentlich bekennen, was in der Welt geschieht.
Das wird GOTT nie verzeihen! Und wer dazu schweigt, der soll weggehen, denn diese Seele ist des HÖCHSTEN nicht mehr wert.
Meine geliebten Kinder, ich halte schon viele treue Priestersöhne bereit, doch es gibt Bischöfe und Priester, die diese Priestersöhne hindern, ihren Auftrag zu erfüllen. Oh, ihr ungetreuen Verwalter, ihr seht nur euer eigenes ‚ich’ und lasst es nicht zu, dass treue Knechte des HERRN ihren Dienst im Heiligtum GOT-TES verrichten, ihre Herden führen und mit ihnen Buße tun können. Viele von euch hindern diese Priestersöhne daran. Dafür aber öffnet ihr das HEILIGTUM GOTTES für weltliches Gebaren und reißt ab, was treue Christen zur Ehre GOTTES errichteten.
Geht endlich hinaus in die Welt und verkündet mit lauter Stimme, wie der Irr-glaube alles zudecken will und wie Christen verfolgt und getötet werden! Wo seid ihr und erhebt eure Stimmen zugunsten dieser Menschen? Ihr schweigt und verkriecht euch in euren Häusern und dort, wo es noch Priester hätte, dort holt ihr Mietlinge.
Ihr Bischöfe und Priester, die ihr die treuen Knechte hindert, euch wird der HERR einst sagen: Geht hinweg, ihr ungetreuen Verwalter, denn ihr habt die treuen Diener gehindert, Gottes Auftrag zu erfüllen und mit der kleinen, un-schuldigen Herde Buße zu tun.
Ihr seid zu feige! Wo ist eure Stimme in der Öffentlichkeit, die das Evangelium so verkündet, wie es der HERR gegeben hat und wo ihr für die christliche Wahrheit einstehen solltet ? Nein, stattdessen schaut ihr zu, wie die Irrgläu-bigen die ganze Welt überziehen wollen.
Petrus hat einst den HERRN verleugnet. Doch das, was heute geschieht, das Leugnen CHRISTI in dieser Zeit und Seine heiligen zehn Gebote aus lauter Angst nicht mehr verkünden, sondern sich verkriechen, das wiegt viel schwe-rer!
Meine geliebten Kinder, beten wir jetzt und ganz besonders in diesem Monat gemeinsam zu GOTT, damit ER über alles, was geschieht, nochmals Barm-herzigkeit walten lässt. Eines muss ich euch aber nochmals sagen:
Wie ich gesagt habe, kann nur Reue und Umkehr noch retten. Meine Kinder, mein Herz ist voll Trauer. Wie eine gute MUTTER es tut, so durfte ich immer wieder kommen, um euch zu helfen, zu bitten und sogar zu tadeln, aber die Ohren blieben taub und die Herzen verhärtet. Tut Buße und betet mit mir, dass diejenigen, die Verantwortung tragen, endlich hervortreten und ihre Aufgabe so erfüllen, wie sie diese vom HERRN erhalten haben.
GOTT verlangt Treue, Treue, ja Treue im Glauben, damit keiner so wie Petrus tut. Doch Petrus sah es ein und bereute bitterlich und dies fordert GOTT bis zum heutigen Tag von Seinen Dienern, die ihn verleugnen.
Beten, sühnen und leiden!
Meine geliebten Kinder, beten wir nun gemeinsam für diese Priester und Bi-schöfe, damit sie zur Einsicht kommen und gemeinsam mit dem Nachfolger Petri für das Christentum, für jeden Einzelnen, einstehen; sich selbst verleug-nen und für die anderen da sind. Das will ich jetzt zusammen mit euch von GOTT erbitten.
05. Oktober 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, heute bitte ich euch, besonders für jene Seelen zu be-ten, die in großer Schuld und Sünde leben. Es sind diese Seelen, die das un-schuldige, ungeborene Leben, das EBENBILD GOTTES, vernichten. Dazu ge-hören immer zwei Menschen. Eine Frau und ein Mann, der das Kind gezeugt hat.
Und daran, meine geliebten Kinder, sind auch viele Priester und Bischöfe mit-schuldig, weil sie die heiligen zehn Gebote nicht mehr lehren und auch nicht mehr die ganze heilige Schrift verkünden. Immer sagen sie nur: „Ich halte mich lieber an die Frohbotschaft.“ Wie aber wird die Frohbotschaft gelebt? Etwa da-durch, dass alles gemieden wird, was der HERR in den heiligen zehn Geboten lehrt?
Wo sind jene, die wie die Apostel, unerschrocken das heilige Evangelium ver-künden und dies auch in der Öffentlichkeit tun? Nehmt euch ein Beispiel an den vielen Irrgläubigen, die ihre Worte und Schriften bis in den Tod verteidigen und die ihre Kinder das zu halten lehren, was sie für richtig empfinden! Und was macht ihr, oh ihr Bischöfe und Priester? Viele von euch überlassen diese unschuldigen Seelen solchen Menschen, die den Glauben selbst nicht mehr kennen.
Meine geliebten Kinder:
Du Mutter fragst: Kann aus Wasser und Salz ein Brot gebacken werden? Nein! Das Weizenkorn wird zuerst in die Erde gesenkt, damit es heranreifen, Frucht bringen und so zu Mehl werden kann. Und genau so ist es auch mit dem Glau-ben.
Es ist furchtbar, wenn Bischöfe und Priester das unterlassen, was kranke und todgeweihte Seelen noch retten könnte!
Meine geliebten Kinder, viele sagen immer: „Drohbotschaft!“ Doch der HERR hat keine Drohbotschaft gegeben. Nur dann kann Frucht hervorgehen, wenn die ganze heilige Schrift und die heiligen zehn Gebote verkündet werden und darauf hingewiesen wird, was für eine furchtbare Schuld jene Seelen auf sich laden, die das EBENBILD GOTTES im Mutterleib vernichten. Kennen nicht auch die Irrgläubigen das Wort: „Wachset und mehret euch?“ Du Mutter fragst: Und was machen die, die sich Christen nennen? Sie vernichten das Leben, anstatt es weiterzugeben, so wie es der HERR will.
Wenn keine Bekehrung stattfindet, wird der HERR alles vernichten, was sich gegen IHN erhebt! Denn ER will eine wahre Herde und wahre Hirten. Das, meine Kinder, könnten so viele Bischöfe und Priester ‚bewerkstelligen’, wenn sie den Mut der Apostel aufbringen und ihren Auftrag so erfüllen würden, wie sie ihn vom HERRN empfangen haben.
Betet für diese vielen Mütter und Väter, die zum Leben ‚nein’ sagen, das Eben-bild Gottes umbringen und sich damit selbst dem Tod weihen. Und ich, eure MUTTER, sage euch, unter diesen unschuldigen, ungeborenen Seelen befin-den sich auch viele, viele Priestersöhne. Darum nützt es auch nichts zu jam-mern und zu klagen: „Wir haben zu wenig Priester.“
Betet, auch für euch selbst, damit alle wieder mutvoll für GOTT, Seine heilige Schrift und Seine heiligen zehn Gebote eintreten. Steht ein und sprecht ohne Menschenfurcht dort, wo es euch möglich ist.
Eine gute, liebende Mutter muss die Kinder oft auch warnen und tadeln, wenn sie es selbst nicht merken.
21. September 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, auch heute rufe ich euch erneut wieder auf zu Buße, Opfer, Gebet und Sühne.
So viele von euch leben im Überfluss und niemand kann sagen, er wisse nicht, dass jeden Tag so viele Kinder an den Folgen des Hungers sterben. Gebt die-sen Armen von eurem Überfluss. Jeder, der genug zu essen hat, ja im Über-fluss zu essen hat, nehme sich eines dieser Kinder an, damit dieses jeden Tag seinen Bissen Brot, seine Schale Reis und sein trinkklares Wasser erhält. Teilt mit ihnen und gebt nicht nur die Brosamen, die vom Tisch fallen, sondern teilt, denn ihr habt auch dann noch genug zu essen. Setzt euch für das Ebenbild GOTTES ein, denn in diesen kleinen unschuldigen Wesen widerspiegelt sich auch das Ebenbild Gottes. Bringt Opfer!
Oh, nein, die Menschheit geht so weit und nimmt den Armen sogar noch die Felder und Äcker weg und bepflanzt diese, um die Nahrung/Ernte für ihren Luxus umzusetzen!
Meine geliebten Kinder, ich weiß, es sind harte Worte, die aber der Wahrheit entsprechen! Darum ermahne und bitte ich euch, meine Worte zu überdenken und danach zu handeln. Nur Opfer, Buße, Gebet und Sühne sind dem HERRN genehm. Darum, meine geliebten Kinder, werde ich euch später auch noch über ‚anderes’ nachdenken lassen, das ihr euch dann ebenfalls zu Herzen nehmen sollt. Meine geliebten Kinder, für heute bitte ich euch, jedes von euch nehme sich eines armen Kindes an und ihr habt dennoch genug zum Leben. Erst dann werden die Gebete wirksam.
Betet, opfert, sühnt und kehrt um!
Das sind heute meine Worte an euch und an alle Christen, die guten Willens sind !
Pater Pio - wiederum bittet er seine Mitbrüder im Priesteramt:
14. September 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, ihr alle wisst aus der heiligen Schrift, dass GOTT der HERR Moses auserwählt hat, das Volk Gottes aus der Bedrängnis herauszu-führen und das Volk zu stärken und mit dem MANNA des Himmels zu nähren. Gleichermaßen hat GOTT auch Petrus und alle seine Nachfolger erwählt, das Volk Gottes zu führen. Ja, ER hat dem Nachfolger Petri viele Helfer zur Seite gegeben, damit sie das Volk führen, so wie ER es will.
Wie im alten Testament das Volk anfing zu murren, sich gegen GOTT auflehn-te und IHM nicht mehr dienen wollte, das ‚goldene Kalb’ errichtete und es an-betete, so geschieht es auch heute, sogar noch auf furchtbarere Weise.
Es werden so viele Kälber, wie Wollust und Unkeuschheit errichtet und sie ge-hen sogar so weit, dass sie das ANTLITZ GOTTES, Sein Ebenbild, im Leib der Mutter vernichten.
Luxus überzieht die ganze Welt und keiner kann sagen: „Ich weiß nicht, was in der heutigen Welt geschieht.“ Weil sie nichts zu essen haben, verhungern täg-lich viele unschuldige Kinder! Und was tun viele vom Volk Gottes? Sie nehmen den Hungrigen die Äcker und Felder weg und missbrauchen die Ernte für ihren Luxus und lassen das Unschuldige vor Hunger sterben.
Sind das nicht viele furchtbare ‚goldene Kälber’, die da errichtet werden? Was werden diese Seelen einst zu GOTT sagen, wenn ER zu ihnen spricht: „Ich war hungrig und durstig, aber ihr habt MIR nichts gegeben, ja, ihr habt MICH sterben lassen.“
Meine geliebten Kinder, viele Helfer, die dem Nachfolger Petri zur Seite gege-ben wurden, machen mit ihren Herden, die sie führen sollten, gemeinsame Sa-che. Sie beginnen zu murren und errichten ‚goldene Kälber’ und wenden sich so von GOTT ab.
Der HERR hat diese Herde mit Seinem eigenen FLEISCH und BLUT genährt.
Und was tut der Mensch zum Dank? Er lässt die Kleinen, Unschuldigen, den Hungertod sterben. GOTT allein ist gerecht und Seine Gerechtigkeit ist furcht-bar, wenn der Mensch sich nicht bekehrt, keine Buße tut und seinen Wohl-stand, seinen Luxus und sein sündiges Handeln nicht ablegt.
Der HERR gibt für alle Menschen genug Nahrung. Doch der furchtbare Geiz und der Luxus halten die Menschen vom teilen ab. Jeder schaut nur für sich, ist egoistisch und es interessiert ihn nicht, wenn das Kleine, Unschuldige um-kommt, weil es nichts zu essen hat. Meine geliebten Kinder, überdenkt diese Worte gut:
Denkt darüber nach! Tut Buße und bekehrt euch, denn auch ihr habt euch mit-schuldig gemacht, dass so viele Kinder jeden Tag an den Folgen des Hungers sterben müssen, weil nicht geteilt wird und jeder nur für sich schaut. Oh, meine Kinder, das ist furchtbar! Beten, sühnen und leiden, GOTT um Verzeihung bit-ten und beten für alles, was verhindert werden kann und für alles, was schon immer hätte verhindert werden können.
Meine geliebten Kinder, ich weiß, es ist für euch vielleicht schwer, dies alles zu verstehen. Aber ihr seid ja sehend und deshalb handelt danach. Bittet GOTT um eures Seelenheils willen um Erbarmen.
Nochmals frage ich euch: Welche Sünde war größer, die im alten Testament oder das, was heute geschieht und schon geschehen ist?
07. September 2010
Ihr Bischöfe und Priester, ... seid immer bereit und weicht nicht zurück, wenn sie versuchen, euer Licht auszulöschen!
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, auch heute rufe ich euch wieder auf, löscht das Licht nicht aus und lasst die Lampen nicht ausgehen. Das Öl liegt immer bereit. Die ‚Öl-Verwalter’ sind die Bischöfe und Priester.
In der Finsternis geschieht so vieles. Das Unschuldige, das neue Leben, wird durch Lehren wider die heilige Schrift und die heiligen zehn Gebote zerstört! Das ist furchtbar, denn die Kleinen sind die Lieblinge GOTTES. Wehe diesen Mächten der Finsternis, die solches tun. Darum sollt ihr bereit sein, mit euren Lampen die Finsternis zu erhellen und den glimmenden Docht nicht ausgehen zu lassen.
Ihr Bischöfe und Priester,
Es steht geschrieben: „Die Finsternis will alles vernichten!“ Die wenigen aber, die übrig bleiben, können wieder neu ‚Licht’ werden und so das Unschuldige vor der Finsternis retten. Geht hin, seid Licht in dieser Welt und weicht nicht zurück. Denn ich, eure Mutter, habe euch ja versprochen, wann immer ihr mich bittet und mir eure Hand entgegenstreckt, werde ich euch durch diese Finster-nis führen.
Jetzt aber sind die Mächte der Finsternis groß und sie versuchen, alles zu ver-nichten. Darum braucht es Mut und Gottvertrauen, um in dieser furchtbaren Zeit standhaft zu bleiben.
Vorher werden aber noch viele Lichter erlöschen, jedoch nicht aus eigener Schuld, sondern weil ihnen das Öl vorenthalten wird. Es gibt aber auch viele, die aus freiem Willen das eigene Licht auslöschen und ihrem irdischen Leben ein Ende setzen. Das ist furchtbar, denn auch diese haben ihren Lohn schon empfangen.
Es werden nur wenige übrig bleiben, denn es braucht Mut und Kraft und keine Menschenfurcht, um diesen Sünden entgegenzutreten, das Wort zu ergreifen und das Furchtbare anzuprangern, das die Menschheit und die Regierungen begehen.
Ja, und solches tun sogar die eigenen Eltern, indem sie das Ungeborene wie-der auslöschen, in dem der HERR das Licht entzündet hat. Das ist furchtbar, denn GOTT erschafft den Menschen und ER ist der Richter über LEBEN und TOD !!! Niemand hat das Recht, ‚LEBEN’ auszulöschen, sei es noch nicht ge-boren oder sei es schon ‚alt’, denn GOTT bestimmt, wann eine Seele geboren wird und wann sie wieder heimkehrt. Wer sich dem widersetzt, tut Furchtbars-tes, was ein Mensch tun kann.
Der Mensch soll sich an Seine Lehren und Gebote halten. Aber wie das heilige Evangelium lehrt, müssen auch die Gebote gelehrt und verkündet werden.
Meine geliebten Kinder, bleibt standhaft in dieser furchtbaren NACHT, denn es wird noch viel Furchtbares geschehen!
Doch wer hört auf meine Worte und folgt meinen Anweisungen, die ich zum Heil gebe, damit noch viele gerettet werden können? Ungehört verhallen sie in dieser Welt und das verursacht einen unendlich großen Schmerz in meinem Herzen. Geht hin und erfüllt auch ihr euren Auftrag, so wie ihr ihn vom HERRN erhalten habt und wie es euren Fähigkeiten entspricht. Weicht nicht zurück, sondern seid mutvoll. So könnt auch ihr noch viele glimmende Dochte wieder zur Flamme entzünden. Geht mit dem guten Beispiel voraus. Seid mutig und folgt den Worten eurer lieben MUTTER, denn sie meint es gut mit euch.
Pater Pio bittet seine Mitbrüder im Priesteramt:
31. August 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, achtet auf die vielen Zeichen, die jetzt geschehen. Ach-tet besonders auf die Finsternis, die jetzt herrscht. Es steht in der hl. Schrift: „Der HERR wird kommen, wie ein Dieb in der Nacht.“ Deshalb bitte ich euch, löscht eure Lampen nicht aus. Weil so vielen Menschen das Öl verweigert wird, verlieren sie, ohne eigenes Verschulden, das Licht.
Alle Lampen, denen das Öl verwehrt wird, erlöschen und deshalb können sie nicht mehr sehen und erkennen.
Meine Kinder, solange komme ich schon zu euch, um zu helfen, euch zu bitten und zu tadeln. Doch nur wenige hören auf mich! Schon immer wurden Prophe-ten ausgesandt, um zur Umkehr aufzurufen. Doch sie wurden verfolgt und so-gar getötet und so geschieht es auch heute noch.
Lasst das Licht in eurer Seele nie erlöschen, denn ohne Licht, seid ihr blind.
Ich bin so traurig, weil ich jetzt dann nicht mehr kommen kann, denn diese Zeit geht zu Ende. Aber heute noch rufe ich euch zu, seid tapfer, standhaft und treu. Verlasst den engen Weg nicht. Gebt mir eure Hand, ich werde sie ergreifen und euch durch diese furchtbare Finsternis führen.
Der Stolz Satans hat so viele erfasst, die auf ihn hören und ihm folgen. Es ist bequemer, so in dieser Welt zu bestehen, als den Weg der Buße zu gehen.
Seid standhaft, denn auch ihr seid oft der Welt verfallen, indem ihr Dinge tut, die nicht ich euch gelehrt habe. Oft seid ihr voller Menschenfurcht. Ihr tretet nicht hervor, da wo ihr die Lehre des HERRN mit lauter Stimme verkünden solltet.
Wie einst Petrus gelogen hatte, als er für den HERRN Rechenschaft ablegen sollte, so versteckt ihr euch, wenn ihr GOTTES Lehre verkünden solltet. Doch auch ihr könnt unter Tränen wieder zum HERRN zurückfinden, wenn ihr Buße tut und wieder auf den richtigen Weg geht. Den Weg, den ich euch immer ge-lehrt und gezeigt habe.
Weicht nicht zurück, wenn ihr verfolgt, verlacht oder ausgegrenzt werdet, denn was wurde dem HERRN zugefügt? Wurde nicht auch ER verleumdet, verleug-net, ausgegrenzt und verlacht? Steht etwa der Knecht über dem MEISTER?
Demut und Beharrlichkeit, das sind Tugenden, die stark machen. Seid daher treu, standhaft und haltet aus in dieser Zeit, die jetzt in der Finsternis wandelt.
Teilweise ist der neue Same schon ausgestreut. Treue Priester werden diesen Samen nähren und das Licht wieder am Leben erhalten, weil sie ihren Auftrag in Liebe und Treue und in der Einheit mit dem Nachfolger Petri erfüllen.
Meine lieben Kinder, diese Botschaft soll euch wieder Mut machen. Ich, eure MUTTER, bin da und ihr seid meine Kinder. Aber ihr müsst meinen Worten fol-gen und dem HERRN immer treu sein. Seid standhaft, ich bin da, mitten unter euch. Miteinander werden wir jetzt das heilige Messopfer feiern und denkt da-ran, eure Mutter verlässt euch nie, wenn ihr nach ihr ruft.
Pater Pio bittet seine Mitbrüder im Priesteramt:
24. August 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, heute wende ich mich nochmals besonders an meine Priestersöhne: Viele von euch beschuldigen sich gegenseitig wegen der Spal-tung, obwohl ihr sie selbst verursacht habt!
Viele aber weichen davon ab und sind nicht mehr eins mit dem Nachfolger Pe-tri. Sie verkünden ihr eigenes Evangelium und stiften so Verwirrung in den Her-den. Anstatt die wild gewordenen Böcke zu besänftigen, folgen sie diesen in die Wirrnis nach! Meine Priestersöhne, strebt zuerst wieder die Einheit unter euch selbst an! Erst dann werdet ihr wieder eine vereinte Herde sein, die auf guter Weide genährt und gestärkt wird, dank dem Auftrag und der Kraft, die GOTT euch geschenkt hat!
Es gibt so viele unter euch, die sich das eigene goldene Kalb errichten, darum herum tanzen und so die Herden zersprengen. GOTT allein ist der HERR und ER duldet keine fremden Götter neben sich! Darum rufe ich euch auf, bekehrt euch und werdet wieder eins, denn ihr habt die Einheit zerstört. Schiebt die Schuld nicht anderen zu! Seid treue Priester und macht es nicht wie Luzifer, der sagte: Ich will Gott nicht mehr dienen, ich bin ‚mein-Selbst’ und werde mich verwirklichen und die Menschen an mich ziehen! Wendet euch ab von diesem Weg, denn er führt ins Verderben!
Dafür betet oft zum Heiligen Geist, damit Er euch die Kraft zur Unterscheidung von GUT und BÖSE gibt! Die Verblendung ist furchtbar! Satans Macht ist groß und er versucht, alles zu verschlingen! Geht zu euren Herden und führt sie auf gute Weiden. Nährt und stärkt sie, denn dazu seid ihr berufen!
Ihr kleine Herden:
Seid wachsam! Betet zum Heiligen Geist, damit ihr immer erkennt, was gut und was böse ist und welche Hirten gut und welche schlecht sind. Betet auch für diese Priester und lasst euch von der guten Weide nicht vertreiben, auch wenn noch so viele Böcke unter euch toben und versuchen, euch abspenstig zu machen. Bleibt GOTT treu, denn jetzt sind die Prüfungen groß und jeder muss sich selbst prüfen, auf welcher Seite er steht. Betet, sühnt und leidet, das verleiht große Gnaden und bewirkt, dass noch viele Seelen wieder zum richti-gen Weg zurückfinden.
17. August 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, Buße, Buße, Buße !!!
Ja, bittet, bittet, bittet um Verzeihung, denn die GERECHTIGKEIT GOTTES, Sein Arm, hat sich erhoben! Tut Buße, Buße, Buße! GOTT, DER ALLMÄCHTIGE, hat Seinen Zornesbecher vor Sich und dieser ist am Überlaufen! Nochmals sage ich euch, tut Buße, Buße, Buße, damit nicht auch ihr im Feuer oder Wasser umkommt, denn das Maß ist voll!
Meine Priestersöhne im Bischofsamt, euch bitte ich, geht zum Nachfolger Petri und bittet ihn um einen Ehrentag im Laufe des Kirchenjahres für GOTT VATER, den allmächtigen SCHÖPFER des Himmels und der Erde; so, wie auch Ehren-tage zum göttlichen SOHN und zum Heiligen GEIST gehalten werden.
Und euch, ihr Priestersöhne, bitte ich, keiner darf sich größer schätzen, als sein Mitbruder! Glaubt aber ein Priestersohn größer zu sein, so ist er der Kleinste, denn ...
Wehe jenen, die glauben, sie dürften ihrem Mitbruder den Dienst im Heiligtum Gottes verwehren! Wehe diesen, GOTT wird sich abwenden! Auch euch bitte ich, meine geliebten Kinder, tut Buße, bekehrt euch und bittet GOTT um Ver-zeihung, denn Furchtbares geschieht in der Welt. Darum, meine Kinder, wie ich schon gesagt habe, bitte ich auch euch, geht ins HEILIGTUM GOTTES und bittet den HERRN um Verzeihung, damit nicht noch mehr Menschen im Feuer oder Wasser umkommen, denn um der Gerechtigkeit Gottes willen, geht Seine Geduld zu Ende.
10. August 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, Buße, Buße, Buße, das sind heute meine Worte an euch. Wie oft schon bin ich, eure Mutter, gekommen, um zur Umkehr und Buße zu mahnen und zu bitten. Doch nur wenige folgen meinen Worten.
Meine Worte, die ihnen doch nur Hilfe sein wollen in dieser Zeit.
Ihr Bischöfe und Priester, nehmt die heilige Schrift zur Hand und lest, was in Sodom und Gomorra und bei der Sintflut geschah. Feuer und Wasser kamen vom Himmel und löschten das sündige Volk aus. Dann herrschten Hunger und Not auf der ganzen Welt. Meine geliebten Kinder, ich, eure Mutter, frage euch, geschehen nicht auch heute solche Dinge, wie: Überschwemmungen, Feuers-brunst und Hungersnot? Doch das ist erst der Anfang, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt und keine Reue und Umkehr stattfindet.
Ich, eure Mutter, ermahne euch, tut dies auch heute. Tut Buße und bittet GOTT um Verzeihung für all das Furchtbare, das jetzt in der Welt geschieht.
Darum gebt diese Worte weiter an die Bischofskonferenzen, damit keiner sa-gen kann: Ich wusste nichts davon.
Nochmals erwähne ich die Worte mit traurigem Herzen:
Buße, Buße, Buße!
Bald werde ich nicht mehr kommen können! Geht hin und erfüllt meine Bitten.
03. August 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Schmerz und Trauer, weil meine Worte und Warnungen nicht ernst genommen werden.
Sie wollen es nicht wahrhaben, obwohl es der Anfang der ‚großen Reinigung’ ist. Darum rufe ich meine Priestersöhne nochmals auf, tut Buße, geht zu euren Herden und ruft zur Bekehrung auf. So kann noch einiges abgewendet werden. Legt die Menschenfurcht ab, geht zu euren Herden und erfüllt euren Auftrag. Schweigt nicht und versteckt euch nicht in euren Häusern.
Meine geliebten Kinder, mein Herz ist so traurig, weil GOTTES Ebenbild bereits im Mutterschoss vernichtet wird. Wohl werden diese unschuldigen Seelen ein-gehen zu GOTT, aber sie rufen nach Gerechtigkeit und das wird diese Men-schen, die solches verschulden, furchtbar treffen!
GOTT hat die Welt, die Tiere und Pflanzen erschaffen und zum Schluss den Menschen nach Seinem Ebenbild. Doch um des Geldes willen gehen die Men-schen über alles hinweg. Sie zerstören die Pflanzen und wollen sie verändern. Nicht deshalb, dass alle Menschen zu essen hätten, sondern um ihres Profites willen!!! Um ihrer Lust willen, quälen, missbrauchen und zerstören sie auch Tiere; obwohl diese auch Schmerz und Angst empfinden wie der Mensch.
Wenn das kein Ende nimmt, wird es furchtbar werden. Seht ihr nicht, wie sich Irrgläubige an das halten, wo es heißt: „Wachset und vermehret euch?“ Und was tun die, die sich Christen nennen? Sie verzichten aus Egoismus und töten GOTTES Ebenbild, das Ungeborene.
Ihr fragt euch vielleicht, warum müssen so viele Unschuldige leiden? Ich, eure MUTTER, sage euch, diese Seelen sind der Barmherzigkeit GOTTES gewiss.
Für jene aber, die solches verursachen, wird die Gerechtigkeit GOTTES furcht-bar werden.
Oh meine geliebten Kinder, was muss noch alles geschehen, bis die Hirten wie-der ihren Auftrag erfüllen?
Stattdessen folgen sie Satan und seinen Einflüsterungen und vergessen dabei den HERRN. Sie suchen ihr Glück und ihre Ehre in dieser Welt. Doch dieses Leben vergeht. Die Seele aber wird weiterleben, entweder in der Ewigkeit Got-tes, des Lichts oder in der Finsternis Satans.
Satan versucht, alles in seinen Besitz zu reißen und die Seelen für sich zu ge-winnen. Aber seine Rechnung geht nicht auf, denn diese unschuldigen Seelen, die durch ihn vernichtet werden, sind bei GOTT. Satan kann diese Seelen nicht zu sich holen. Doch für jene, die solch Furchtbares verschulden, muss man viel beten, damit sie umkehren, bereuen und das Wort Gottes „wachset und vermehrt euch“ wieder erfüllen.
Damit die Menschen wieder umkehren können, müssen sie aus seinen Klauen befreit werden. Doch dazu braucht es Taten, Gebet, Opfer und Sühne! Darum, meine Kinder, rufe ich euch nochmals auf:
Nur durch Umkehr, Reue und Sühne kann noch einiges verhindert werden. Wenn sie aber meinen Worten und Aufrufen nicht folgen, kann ich, eure MUT-TER, nichts mehr tun. Dann geht meine Zeit zu Ende, in der ich kommen durf-te, um euch zu helfen. Der Mensch mit seinem freien Willen entscheidet selbst, ob er dem Licht oder der Finsternis folgen will.
27. Juli 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder,
in diesen Tagen habt ihr wieder aus der heiligen Schrift vernommen, wie es den Städten Sodom und Gomorra erging. Heute finden auch wieder solche So-dom und Gomorra statt, wo junge Menschen verführt werden und dann den Spuren Satans folgen.
Auch viele Hirten haben sich daran mitschuldig gemacht, indem sie weder die heiligen zehn Gebote mit lauter Stimme verkündeten, noch dass sie diese die jungen Menschen lehrten und auch zu halten lehrten. So viele haben nur zuge-schaut und haben noch mit den wild gewordenen Böcken gemeinsame Sache gemacht. Furchtbares geschieht! Ihr habt jetzt gesehen und gehört, wie junge Menschen sterben mussten! Wohl wird jetzt für diese Seelen gebetet; doch ha-ben sie auch vorher gebetet, bevor es so weit kam?
Meine geliebten Kinder, meine Priestersöhne, sind nicht auch viele von euch uneins untereinander?
Ist nicht genau das die Spaltung, die ihr jedoch anderen zuschiebt ?
Tröstet euch nicht mit den Worten: „Das ist der Zeitgeist, da kann man nichts mehr machen!“ Ich, eure Mutter, sage euch, ihr könnt noch vieles tun, aber ihr müsst den Mut dazu aufbringen!
Meine geliebten Kinder, so vieles wird noch geschehen und GOTT setzt immer wieder neue Zeichen. Aber die Menschen verstehen immer noch nichts oder sie wollen nichts verstehen.
Meine geliebten Kinder und meine lieben Priestersöhne, die ihr GOTT in Treue dient, seid stark, mutvoll und weicht nicht zurück, sondern tut euren Dienst so, wie ihn euch der HERR gegeben hat. Verkündet das Wort Gottes und feiert das heilige Messopfer in tiefem Glauben und haltet das Heiligtum Gottes rein von jedem Unrat. Wie Ich, eure Mutter, schon so oft gesagt habe, betet, ja be-tet für die vielen jungen Menschen, die sich wieder ‚in Sünde’ versammeln, da-mit GOTT nicht wie in Sodom und Gomorra eingreifen muss!
Betet, opfert, sühnt und bittet GOTT um Verzeihung. Klopft auch ihr an eure ei-gene Brust, wo ihr versagt habt! Tretet auch ihr hervor, die ihr die ewige Wahr-heit noch kennt und verkündet sie. Seid mutvoll und weicht nicht zurück. Auch ihr, meine Kinder, seid beauftragt, GOTT der Welt kund zu tun !
Pater Pio:
20. Juli 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder,
meine lieben Priestersöhne, heute wende ich mich ganz besonders an euch. Ihr alle wisst, dass die Menschheit gewarnt wird, wenn sie eine tödliche Krank-heit des Leibes befällt. Die Menschen gehen dann zum Arzt und hoffen auf Heilung.
Im Sakrament der heiligen Priesterweihe habt ihr die Macht und die Kraft dazu erhalten. Ihr müsst nicht nach Medikamenten suchen! Nein, ihr habt die Macht und Kraft dazu erhalten, die Seelen sogar vom Tod aufzuerwecken.
Dies geschieht mit der Lehre der heiligen zehn Gebote, ja, da fängt es schon an! Schon die Kleinen sollten gelehrt werden, was Sünde ist und was nicht, denn ihre Seelen sind dafür sehr empfänglich. Hat nicht schon der HERR ge-sagt: „Lasst die Kleinen zu mir kommen, denn ihnen gehört das Himmelreich.“
Dazu hat euch GOTT auserwählt !
Unter euch gibt es so viele, die die Sünde nicht mehr ‚Sünde’ nennen, und so-gar so weit gehen und sagen: „Satan gibt es nicht !“ Diese Priestersöhne ha-ben sich alle in den Dienst Satans gestellt. Wehe ihnen, sie haben ihren Lohn schon empfangen !
Darum rufe ich euch, meine Priestersöhne, auf, führt schon die Kleinen zu den heiligen Sakramenten! Lehrt sie und sagt ihnen, wer GOTT ist und was Er liebt und sagt ihnen auch, was Sünde ist und wie hässlich sie ist.
Die Kleinen begreifen das, ebenso der heranwachsende Mensch. Habt ihr nicht ein profanes Sprichwort, das besagt: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr …“
Von klein auf sollt ihr sie lehren! Überwacht diejenigen, die diesen Dienst mit den Kindern tun, denn hiefür trägt ihr die Verantwortung!
Ihr, die ihr dem HERRN versprochen habt, SEINE Lehre unverfälscht zu verkün-den. Leugnet nicht Dinge, die zum Tod führen und leugnet auch nicht, wenn Satan kommt und alles verführt ! Steht dazu, ruft öffentlich auf und warnt vor dieser tödlichen Krankheit ! Wohl kann der Leib sterben, aber die Seele, meine Priestersöhne, die Seele wird weiterleben. Ihr entscheidet so oft, ob die Seele stirbt und untergeht oder ob ihr bereit seid, sie zu retten! Ihr seid als Erste für die Seele verantwortlich !
Ihr, meine Priestersöhne, ich bin doch ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen. Immer wieder rufe ich euch auf, doch nur wenige hören auf meine Stimme! Ja, sie lehnen die MUTTER ab, die der HERR unter dem Kreuz gegeben hat, stellvertretend durch den Apostel !
Meine geliebten Priestersöhne, schart euch um mich und gebt mir eure Hand. Ich werde euch führen und ermutigen und mit euch den Heiligen Geist bitten, dass ER euch führt und leitet. Seid nicht furchtsam und weicht nicht zurück! Seid mutig! Euer Lohn wird gross sein, denn ihr werdet ‚Priester in Ewigkeit’ sein !
Und ihr, meine geliebten Kinder, betet mit mir für die vielen Priestersöhne, die schwach und mutlos geworden sind. Betet auch für jene, die den Kampf aufge-nommen haben und mit mir gegen den Widersacher kämpfen, der die tödliche Krankheit über die Seelen ausgestreut hat !
Wenn schon die Kleinen die heiligen zehn Gebote kennen, dann wird vieles, vieles besser werden. Diese töten das Ungeborene nicht mehr, denn sie wis-sen, was Sünde ist und auch, dass GOTT will, dass sie Seinen Geboten gehor-chen.
06. Juli 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder,
zuerst wende ich mich heute an die Bischöfe eures Landes:
Du, Bischof, dieser Diözese, du hast als Wächter den Auftrag für das HEILIG-TUM GOTTES erhalten. Doch du lässt es zu, dass das Heiligtum Gottes durch weltliches Gebaren missbraucht und verwüstet wird. Geh hin und reinige den Tempel Gottes, denn du kennst die Worte aus der heiligen Schrift, wo der HERR, als ER noch auf Erden wandelte, das Bethaus mit eiserner Hand rei-nigte. Geh also hin und reinige es, denn du bist der Wächter, den der HERR bestellt hat.
Dann wende ich mich an den Bischof,
den der Nachfolger Petri in seinen Dienst berufen hat: Dir wiederhole ich jene Worte, die ich schon so oft gesagt habe: Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Ich betone: Ist Rückkehr!
Dann rufe ich alle Bischöfe eures Landes und der ganzen Welt auf:
Setzt euch endlich ein für das Ungeborene! Verkündet laut und öffentlich, was es für eine furchtbare Sünde ist, das Ungeborene schon im Mutterleib zu töten. Denn bereits im Mutterleib hat der HERR viele Priester und Ordensleute vorge-sehen! Deshalb klagt auch nicht immer, es gebe zu wenig Priester!
Dann rufe ich auch euch auf, meine geliebten Priestersöhne:
Schweigt auch ihr nicht, auch wenn es oft schwer ist. Gebt GOTT allein die Ehre! Sind es nicht oft Irr- und Ungläubige, die „ihrem Gott“, einem falschen Gott, Ehre erweisen? Und was macht ihr? Gebt ihr dem wahren GOTT, IHM al-lein, die Ehre?
Dies sind heute meine Worte ganz besonders an euch, oh ihr Bischöfe und Priester und ich ermahne euch:
Und du, kleine Herde:
Geht hin und betet oft und viel für die Bischöfe und Priester. Verurteilt sie nicht. Setzt euch immer in Liebe ein. Ich komme ja oft und schon lange zu euch und ihr kennt meine Worte.
Tretet mutig hervor und sagt auch den Regierungen, die ‚Gottloses’ tun, dass auch sie einst ihren Lohn empfangen werden.
29. Juni 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, heute wende ich mich an euch:
Meine geliebten Kinder, für GOTT ist es ein Gräuel, wenn Sein Heiligtum miss-braucht und verwüstet wird. Meine geliebten Kinder, so oft bin ich schon ge-kommen und habe im Namen meines göttlichen Sohnes viele Worte an euch gerichtet. Doch auch ihr habt oft vieles unterlassen, das ihr geeint hättet voll-bringen können.
Oh, meine geliebten Kinder, wie furchtbar ist es, weil so viele meiner Priester-söhne auf die Wölfe im Schafspelz hören und ihr Wächteramt missbrauchen. Darum bitte ich euch, betet für sie, denn GOTT wird sie einst zur Rechenschaft ziehen.
Oh, meine Kinder, wie furchtbar ist das. Deshalb bitte ich euch, seid treu und harrt aus, denn es werden noch mehr Drangsale kommen, die noch furchtba-rer sein werden, wenn keine Bekehrung stattfindet.
Doch viele von euch sind zu Verführern geworden und anstatt dass ihr eure Herden nährt und heilt, lässt ihr sie im Stich.
Ihr, meine treuen Priestersöhne, sprecht auch ihr bei den Bischöfen vor, wenn ihr feststellt, dass etwas nicht gut ist, was sie tun. Nehmt euren Mut zusammen und weicht nicht immer aus Menschenfurcht zurück! Sagt euren Vorgesetzten, was nicht gut ist.
Meine geliebten Kinder, das sind heute meine Bitten und mein Kommen für euch. Erfüllt die Bitten und nehmt die Botschaften wieder hervor. Dann geht in euch und bedenkt, was ihr alles unterlassen habt. Denn vieles, ja um vieles habe ich euch gebeten. Aber auch ihr habt nur weniges von meinen Bitten er-füllt.
Es ist Satan, der dies alles veranlasst und so viele sind ihm hörig und das ist furchtbar!
GOTTES Tempel, SEIN Eigentum, muss rein sein von jeder Sünde und jeder Verunreinigung. GOTT ist ein getreuer Gott und ER achtet darauf, ob ER ange-betet wird, oder ob man gegen IHN ist, indem Sein HEILIGTUM missbraucht und Seine Ehre in den Schmutz gezogen wird.
Oh, mein Kind, wie Du weißt, ist es furchtbar. Auch du erfährst immer wieder, wie Satan versucht, Macht über die Seelen zu erhalten.
Meine geliebten Kinder, folgt meinen Bitten und erfüllt sie, wo es euch möglich ist. Der Heilige Geist ist mit euch, wenn ihr Ihn darum bittet. Und ich, eure Mut-ter, werde euch auch immer wieder meine Hand entgegenstrecken, wenn ihr mich darum bittet. Doch meine Zeit, da ich kommen darf, geht jetzt dann zu Ende.
Meine geliebten Kinder, jetzt liegt es an euch und an meinen Priestersöhnen im Bischofs- und im Priesteramt, ob die Bitten umgesetzt werden, die ich im Namen meines göttlichen Sohnes überbringen durfte. Auch ihr habt den freien Willen. Aber ihr erhaltet in der heiligen Eucharistie immer wieder die Kraft, wenn ihr den HERRN würdig empfängt. Bleibt treu und weicht nicht zurück. Verlasst den en-gen Pfad nicht, denn rechts und links lauert das Verderben. Betet, opfert und sühnt, denn auch diese Stunden gehen zu Ende.
Pater Pio bittet ganz besonders seine Mitbrüder im Priesteramt:
22. Juni 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder und meine geliebten Priestersöhne, zuerst wende ich mich an euch und bitte euch, seid mutvoll und tapfer. Ihr wisst, auch bei euch wird die Spreu vom Weizen getrennt. Hört auf keinen Bischof und keine Prie-ster, die euch vom Heiligtum Gottes, vom Opferaltar, fernhalten wollen. Seid mutig und tut euren Dienst! Denn der Tempel Gottes, der Opferaltar, ist allein GOTTES EIGENTUM !
Nehmt dort, wo es sein muss, die Opfergaben und auch eure priesterlichen Kleider mit und tretet an den Altar. Niemand darf und kann euch hindern daran.
Jene Bischöfe und Priester, die Lügen in die Welt setzen, haben ihren Lohn schon empfangen. Ihnen wird es ergehen wie Kain. Der HERR wird das Opfer nicht annehmen und das Feuer schon im Keim ersticken.
Ich werde euch immer und überall begleiten, wann immer ihr mich darum bittet.
Meine lieben Kinder, darum bitte ich auch euch: Bittet und betet für die guten Priester, damit sie Kraft und Mut erhalten, diese furchtbare Zeit durchzustehen.
Meine Kinder, weicht nicht zurück, wenn sie euch verbieten wollen, das Heilig-tum Gottes zu betreten. Denn Gottes Heiligtum, ist GOTTES EIGENTUM !!!
Der HERR hat schon vor langer Zeit den Opferaltar errichtet und dies mit Men-schen, die in Liebe und Ehrfurcht deswegen auf vieles verzichtet haben. Und jetzt kommt der Mensch und will das alles entfernen oder eigensüchtig andere Orte errichten, wo sich aber GOTT nie niederlassen wird! Meine geliebten Kin-der, seid mutvoll.
Ihr seht es selbst, der HERR hat bei den Priestern begonnen und das Volk Got-tes, das lau ist, wird sich entfernen! Betet für diese Seelen, damit sie die Gna-de der Bekehrung annehmen, in die Stille gehen und ihre Sünden bereuen, be-weinen und in der heiligen Beichte bekennen.
Meine geliebten Kinder, seid mutvoll, sammelt euch um die guten Priester und stützt sie durch Wort und Tat, denn sie bedürfen auch eurer Hilfe. Ihr, meine Kinder, aber, haltet euch nur an jene Bischöfe und Priester, die GOTT in Treue dienen, SEIN heiliges Evangelium so verkünden, wie ER es gegeben hat und die auch mutig sind, die heiligen zehn Gebote wieder öffentlich zu lehren und die Menschen dazu anhalten, diese Gebote auch zu befolgen.
GOTT allein ist der HERR, der SCHÖPFER des Himmels und der Erde. IHM allein gebührt Ehre und Verherrlichung! Darum, meine geliebten Kinder, geht auch ihr in euch und beweint eure Sünden, denn auch ihr seid oft schwach!
Betet und bittet den Heiligen Geist um Seinen Beistand, denn die Prüfungen werden noch größer werden!
15. Juni 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, in diesen Tagen gedenkt ihr des heiligsten Herzens Jesu, des Herzens meines göttlichen Sohnes und vorausgegangen ist das Fest des Heiligen Geistes. Doch eines ist noch nicht geschehen: Der Festtag "GOTT VATERS", des ALLMÄCHTIGEN, des Schöpfers des Himmels und der Erde.
Meine Kinder, GOTT hat den Menschen nach Seinem Ebenbild erschaffen und hat ihm den freien Willen gelassen. Doch die ersten Menschen haben versagt. Sie haben den freien Willen missbraucht und haben der Schlange gehorcht, anstatt den Anordnungen GOTTES.
Darum hat damals GOTT VATER Moses die heiligen zehn Gebote gegeben, dass die Menschheit lehrt, GOTT und Seinen Anordnungen zu gehorchen und nicht denen des Widersachers, des Satans.
Nur noch der göttliche Sohn und der Heilige Geist können die Hand des VATERS zurückhalten. Deshalb ermahne ich euch, zu sühnen, zu beten und zu opfern.
Und jetzt will ich mich an meine Priestersöhne wenden:
Ihr geliebten Priestersöhne, viele von euch haben versagt.
GOTTES SOHN, mein Sohn, ist in die Welt gekommen, um für die Sünden der Menschen zu sühnen. Gleichzeitig hat ER die Apostel berufen und ihnen Kraft und Macht gegeben, die Menschen von ihrer Schuld zu befreien, sie zu heilen und sogar vom Tod aufzuerwecken. Doch so viele Priestersöhne haben diese Kraft und Macht missbraucht. Ihr habt euch in den Dienst Satans gestellt, an-statt den Menschen zu helfen, sie zu erlösen und sie zu heilen, wenn die Men-schen in Reue und Umkehr zu GOTT zurückfinden wollten.
Furchtbar wird das sein, denn nicht nur eure Seelen gehen verloren, sondern auch die Seelen derjenigen, die wegen eurer Schuld nicht gerettet werden kön-nen.
Meine geliebten Priestersöhne, die ihr treu GOTTES Willen erfüllt, seid mutig und weicht nie zurück, denn GOTT ist mit euch im Heiligen Geist. Und ich, eure Mutter, halte euch fest an der Hand, denn der allmächtige VATER wird jetzt die Spreu vom Weizen trennen und das wird furchtbar sein.
Doch seid guten Mutes, denn der neue Weizen liegt schon lange bereit. Eine kleine Saat wird wieder aufgehen. Und ihr getreuen Priestersöhne werdet die-se Saat hegen und pflegen und sie wieder für GOTT heranwachsen lassen.
Seid daher mutig.
Auch wenn Tränen fließen, es sind Tränen des Glücks. Seid euch dessen im-mer bewusst, und der Weizen, der jetzt noch zurückbleibt, soll die Frucht näh-ren mit der Träne der Buße und der Träne des Gebetes. Aber seid nicht traurig, GOTT wird auch für euch sorgen.
Meine geliebten Kinder, ich, eure MUTTER, werde euch nicht verlassen, wenn immer ihr mich darum bittet.
Pater Pio an seine Mitbrüder im Priesteramt:
08. Juni 2010
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, wie oft bin ich gekommen, um euch zu helfen, zu bit-ten, zu mahnen und sogar zu tadeln, aber so wenig wurde umgesetzt. Wohl hört ihr meine Worte, aber so schnell sind sie wieder vergessen.
Ihr, meine geliebten Priestersöhne: Weicht nicht zurück, auch wenn sie euch verleumden und verfolgen. Der HERR ist immer mit euch. Lasst euch nie ver-drängen im Heiligtum Gottes, denn der Opferaltar, das Heiligste, hat der HERR euch anvertraut. Wehe den Bischöfen und Priestern, die euch den Dienst ver-weigern. Diese haben ihren Lohn schon empfangen.
Darum rufe ich die Priester und Bischöfe auf: Geht zu euren Herden, tut Buße und kehrt um. Ihr Wächter, haltet das Heiligtum Gottes rein und lasst nicht zu, dass es durch weltliches Gebaren missbraucht und entheiligt wird.
Das ist furchtbar, denn das Heiligtum Gottes ist SEIN Eigentum! Keiner hat das Recht es zu missbrauchen! Wehe euch, ihr Bischöfe und Priester, die ihr das nicht tut, ihr seid ungetreue Verwalter!
Meine Priestersöhne: An euch hängt so vieles, ob die Welt in der Sünde ver-sinkt oder ob sie gerettet werden kann! Ihr Priestersöhne habt den Bund mit GOTT geschlossen und versprochen, Seinen Auftrag so zu erfüllen, wie ER ihn euch gegeben hat.
Doch viele haben den Bund mit GOTT gebrochen und verkünden ihr eigenes Evangelium und so seid ihr zu Dienern der Welt geworden, der Welt, die jetzt von Satan beherrscht wird!
Und ich sage euch, wer der Welt in Sünde und Schuld dient, der hat seinen Lohn bereits empfangen. Darum geht hin und tut Buße. Hört auf eure Mutter, die der SOHN gesandt hat, um euch zu helfen!
Bald wird die neue Saat aufgehen, und ihr, meine geliebten Priestersöhne, die ihr jetzt verfolgt, verachtet, vertrieben und verleumdet werdet: Ihr werdet jetzt dann euren Dienst erfüllen und die neue Saat nähren und stärken.
Darum bitte ich euch, ihr treuen Priestersöhne: Gebt mir jeden Tag eure Hand und bittet den Heiligen Geist, denn ER wird euch führen und stärken. Ihr aber bleibt bei euren Herden und beschützt sie vor den Wölfen; nährt, stärkt, führt und leitet sie. Seid ihnen gute Hirten, denn der HERR hat euch die Kraft dazu gegeben. Nutzt diese Kraft! Darum sage ich euch, meine Priestersöhne: Wenn jetzt das Kreuz noch schwerer wird, es wird doch nie schwerer, als man es tra-gen kann. Aber es erfordert Mut, das Kreuz zu tragen und diesen Verleum-dungen stand zu halten. Ich bin gekommen, zu helfen.
Bald werde ich nicht mehr kommen können. Wenn das eintrifft, was ich gesagt habe, wird es viele Tränen und Wehklagen geben! Doch der HERR verlässt keinen, der IHM in Treue dient und der den Glauben lebt und das Wort Gottes so verkündet, wie es der HERR gegeben hat. Darum seid standhaft, ich bin ja bei euch. So, wie ich es euch versprochen habe, wenn ihr treu bleibt.
Bleibt treu, standhaft und verkündet das heilige Evangelium so, wie es der HERR gegeben hat.
Wehe diesen, die aus freiem Willen, aus Stolz, die Sünde von sich weisen. Wehe ihnen, der ewige Tod ist ihnen sicher! Meine Kinder ich bin traurig, weil viele Priestersöhne meine Hilfe zurückstoßen. Sie machen sich über mich und meinen göttlichen SOHN lustig!
Copyright © 2022 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Die Urheberpersönlichkeitsrechte liegen beim Autor
Alle Rechte vorbehalten
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com