Botschaften der Muttergottes

an Don Gobbi

 

 

Das Jahr 1975

 

 

 

 

Auswahl der Botschaften

Stand: 02. Juni 2024

 

 

 

Hinweis:

  • Papst Paul VI. (Amtszeit von 1963 - 1978)

 

Weitere Beiträge werden schrittweise hinzugefügt.

Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!

 

Nr.

 

Überschrift NEU Datum
     

 

1975

39 Die Stimme der Kirche NEU 02.06.
38 Seid Meinem Wort u. dem Wort des Hl. Vaters treu   04.01.

 

 

04. Januar 1975

 

  • DIE STIMME DER KIRCHE

Und meine Stimme wird euch liebevoll nur das wiederholen, was der Papst (damals: Papst Paul VI.) und die mit ihm vereinte Kirche verkünden. Folgt getreu meiner Stimme und der des Heiligen Vaters! So werdet ihr die von mir vorbe-reitete Schar sein, die seine Person verteidigen, seine unbeachtet gebliebene Lehre verbreiten und ihn in seiner Verlassenheit und Einsamkeit Trost spenden wird.

  • Ihr werdet auch verfolgt werden.
  • Es wird der Augenblick kommen, da ihr das einzige brennende Licht sein werdet.

So könnt ihr durch eure Treue zum Evangelium und durch euer Leiden unzähl-baren Seelen den Weg des Heiles weisen. Und euer Licht wird - durch mein Eingreifen - niemals völlig zum Erlöschen kommen.

Meine vielgeliebten Söhne, betrachtet mich als Mutter, die jedem von euch na-he ist! Die Tage vergehen, und es nähert sich die große Stunde, da ich euch aus allen Teilen der Welt zusammenführe und in meinem Unbefleckten Herzen berge.

 

(Botschaft an Don Gobbi)

 

zurück

 

_______________________________

 

 

04. Januar 1975

 

  • SEID MEINEM WORT UND DEM WORT DES HEILIGEN VATERS TREU

Mit welch großer Freude habe ich die hl. Messe zu Ehren meines Unbefleckten und schmerzensreichen Herzens angenommen, die du heute früh in meinem ehrwürdigen Heiligtum gefeiert hast! Du bist wie zu einer Gebetswallfahrt ge-kommen, hast den Rosenkranz gebetet und mir zu Ehren Lieder gesungen. Ich habe dir schon meine Freude zum Ausdruck gebracht. Du weißt, es war vor allem in jenem Augenblick, da ich dich angehalten und durch dich alle Priester meiner Bewegung gesegnet habe, besonders jene, die geographisch am wei-testen entfernt sind: die deutsch, französisch und englisch Sprechenden, die im fernen Amerika und ist den Missionen Afrikas und Asiens.

  • In diesem Augenblick haben alle meine Priester in jedem Teil der Welt in besonderer Weise meine Nähe verspürt.

Meine Söhne, die heute, am ersten Samstag des Monats und des Jahres im Geiste vereint sind, um mein Unbeflecktes Herz zu verehren, Meine vielgelieb-ten Söhne, welche Freude und welchen großen Trost schenkt ihr meinem müt-terlichen Herzen: Ihr seid es, die ihr mit eurem hochherzigen Ja auf meine For-derungen, die ich in Fatima gestellt habe, um die Welt zu retten antwortet.

  • Ihr, meinem Herzen geweihte Priester, nur auf euer Ja habe ich gewartet, um mein Wirken zu beginnen.
  • Mit euch werde ich nun mein Werk anfangen.

Fürs erste wird sich diese meine Bewegung überallhin ausbreiten. Sie wird meine vielgeliebten Priester von allen Erdteilen sammeln. Von der unwider-stehlichen Kraft des Heiligen Geistes gleichsam getrieben, werden sie meiner Einladung folgen und sich zu meiner Priesterschar zusammenfinden, die beru-fen ist, nur in Treue zum Evangelium und zur Kirche zu leben.

  • Es wird dann zu einem fürchterlichen Zusammenprall mit jenen Priestern kommen, die Träger des Irrtums sind, die sich gegen den Papst und gegen meine Kirche auflehnen und eine ungeheure Zahl meiner armen Kinder ins Verderben stürzen.

Wenn dieser Sturm gekommen sein wird, werdet ihr, meine Priester, treu zu mir stehen.

  • Der Ungeist des Bösen wird überall Finsternis verbreiten, der Ungeist des Hochmuts viele irrige Ideen.
  • Sie werden sich überall behaupten.
  • Fast alle werden ihnen folgen.
  • Alles wird dann in der Kirche in Frage gestellt werden.
  • Selbst das Evangelium meines Sohnes wird von einigen als Legende aus-gegeben.

Ihr Priester aber, die ihr mir geweiht seid, werdet meine treuen Söhne sein.

  • Ihr werdet zum Evangelium und zur Kirche halten.
  • Die Kraft, treu zu sein, wird euch dadurch kommen, daß ihr euch daran ge-wöhnt habt, euch allein mir anzuvertrauen, daß ihr gefügig und allein mei-ner Stimme gegenüber gehorsam geworden seid.

So werdet ihr, meine Söhne, nicht auf die Stimme dieses oder jenes Theologen, nicht auf diese oder jene Lehre hören - auch wenn diese eine weitgehende Zu-stimmung erfährt -, sondern nur auf meine Stimme.

 

(Botschaft an Don Gobbi)

 

zurück

 

_______________________________