Botschaften

der lieben Gottesmutter

an Maria Myrtha

 

von 2011

 

 

 

Auswahl der Botschaften

Stand: 12. Dezember 2024

 

 

 

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05. April 2011

 

  • Erhebt eure Stimme und verurteilt alles, was wider GOTT ist

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, heute rufe ich euch mit traurigem Herzen auf:

  • Betet für euch, eure Kinder und eure Kindeskinder, damit noch viele geret-tet werden können.

Denn Satan versucht mit seinen vielen Helfern, alle Seelen in den Abgrund zu reißen.

  • Es gibt viele sogenannte Schriftgelehrte, ja Theologen, die mit Satans Hil-fe versuchen, ein neues Evangelium zu schreiben, ein Evangelium, das sich nach den Menschen richtet.

Doch GOTT hat nur eine Wahrheit, ja das eine Evangelium gegeben, das die Evangelisten unter Mitwirkung des Heiligen Geistes niedergeschrieben haben.

Daher bitte ich euch, haltet euch fern von solchen Schriften und Lehren, denn sie stammen vom Satan. Meine geliebten Kinder, heute werden die Lieblinge GOTTES, die Kinder, zur Sünde verführt. Statt dass den Kindern die heiligen zehn Gebote gelehrt werden, lehrt man sie heute, wie man sündigen kann, besonders gegen das sechste Gebot!

  • Haltet die Kinder von solchen Stätten fern!
  • Liefert sie diesen Verführern nicht aus!

Man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen!

 

Dann, meine Kinder, habe ich auch letzthin gesagt: Die Welt, ja die Menschheit vergiftet sich selbst. Mit Luxus, Geldgier und Macht wird alles zerstört. Ganze Ozeane und alles, was GOTT darin geschaffen hat, werden vergiftet. Doch seid euch bewusst, diese giftigen Dämpfe werden aufsteigen und als Gift wie-der herabfallen. Dadurch werden noch viel größere Zerstörungen angerichtet.

  • Die Menschheit ist nicht bereit, wieder zur Einfachheit zurückzukehren, so, wie es der HERR vorgelebt hat.

Darum, rufe ich auch euch, ihr meine Priestersöhne, wieder auf, erfüllt euren Auftrag, dazu gehört auch das Beschützen der unschuldigen Kinder vor die-sem furchtbaren menschlichen Tun.

  • Erhebt eure Stimme und verurteilt alles, was wider GOTT ist.
  • Lehrt wieder die wahre heilige Schrift, das wahre Evangelium, ja die wah-ren heiligen zehn Gebote.

Lehrt nicht das, was Menschen erfunden haben und die Satan nachfolgen, die-se dienen nur ihrem eigenen Ich und ihrer eigenen Macht.

Meine geliebten Kinder, seid demütig und hört nicht auf jene, die in die Welt hinausschreien, was gut sein soll. Nein, haltet euch an das, was immer gelehrt wurde.

  • Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist.
  • Bei IHM gibt es nur eine Wahrheit, einen Glauben, eine Kirche und nur einen GOTT in der HEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT: Im VATER, im SOHN und im HEILIGEN GEIST.

Geht jetzt besonders in diesen Tagen der Fastenzeit in euch und überdenkt meine Worte gut und handelt auch danach. Ich, eure MUTTER, habe euch ver-sprochen, dass ich mitten unter euch bin, wenn immer ihr mich darum bittet.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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22. März 2011

 

  • An die Bischöfe und Priester: Tut endlich Buße mit euren Herden, kniet in Demut nieder, beichtet und bereut eure Sünden!

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine Kinder, nun ist die Zeit da, wo sich die Drangsale noch weiter ausbreiten werden. Drangsale, welche die Menschen selbst verschuldet haben:

  • Kriege, Blutvergießen, Ungehorsam und Zerstörung der Natur und das ha-ben die Menschen selbst verursacht.

Und nun klagt der Mensch GOTT an und fragt: Warum lässt du solches zu?

GOTT wartet immer noch auf die Bekehrung! Meine geliebten Kinder, auch die heutige Botschaft will ich wieder an alle richten, ganz besonders an die Bischö-fe und Priester:

  • Tut endlich Buße mit euren Herden, kniet in Demut nieder, beichtet und bereut eure Sünden!
  • Meine geliebten Kinder, die Nöte und Drangsale werden noch größer wer-den.

Nun aber möchte ich euch etwas über das Gebot der Nächstenliebe sagen:

Es ist gut, wenn man einem Sünder verzeiht, der bereut. Und das soll immer in Liebe, in Demut und im Verborgenen geschehen. Aber es ist falsch, wenn man sich dieser Nächstenliebe in der Öffentlichkeit rühmt. Das ist Stolz! Auf diese Weise versucht man, die heiligen zehn Gebote zu umgehenEs ist falsch, wenn ein Hirte sich dessen rühmt und versucht, hierfür seine Mitbrüder zu überre-den.

  • Es gibt nur eine Wahrheit, einen GOTT, eine Lehre und so ist es in der WELTKIRCHE und nicht nach Belieben in jedem einzelnen Bistum!

Es ist Stolz, wenn man an die Öffentlichkeit geht und sich dessen rühmt. 

Meine geliebten Kinder, es tut mir selbst weh, das sagen zu müssen, aber, ich frage diesen Bischof:

  • Wo ist deine Nächstenliebe?
  • Ist sie nur da, wo etwas in der Öffentlichkeit geschieht?
  • Oder verweigerst du damit nicht bewusst die Nächstenliebe andern ge-genüber?
  • Bist du dir bewusst, was du nun tust?

Damit spaltest du die Herden noch mehr, als dass du sie zusammenführst!

Meine geliebten Kinder, betet ganz besonders für eure Bischöfe und Priester, damit sie GOTT wieder im Gehorsam folgen und seine Gebote verkünden und sie nicht umgehen.

  • Betet auch für euer Bistum und euer ganzes Land, denn wie ich gesagt habe, euer Land steht am Abgrund!
  • Nur Umkehr und Busse können noch retten.

Doch meine geliebten Kinder, wenn ihr mir die Hände entgegenstreckt und mich bittet, dass ich immer mit euch bin, dann bin ich auch mit euch und werde euch durch alle Not und alles Elend führen. Ich bitte euch aber, betet noch ver-mehrt und tut Buße, denn der Zorn GOTTES ist groß und es fällt dem SOHN schwer, die strafende Hand zurückzuhalten. 

Doch es liegt am Menschen selbst, entweder sich zu bekehren oder weiter zu sündigen und andere zu verführen. Betet, ja betet, meine geliebten Kinder und seid euch bewusst, dass ich auch heute mitten unter euch bin und am Altar stehe, wenn der Priester das Opfer vollzieht.

  • Meine geliebten Priestersöhne, ich bitte euch, seid treu, harrt aus und bleibt bei euren Herden. Führt und leitet sie. Nährt und stärkt sie. Heilt sie und seid mit ihnen, denn GOTT ist auch mit euch und der heilige Geist schenkt euch die Kraft dazu. Harrt aus und bleibt treu.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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15. März 2011

 

  • Erfüllt euren priesterlichen Dienst so, wie ihn euch der HERR gegeben hat

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voll Schmerz und Trauer, weil sich jetzt vieles erfüllt, was ich angekündigt habe, wenn keine Bekehrung stattfindet und die Bischöfe und Priester mit ihren Herden keine Buße in großer Demut tun.

 

Ja, ihr, meine Priestersöhne, viele Bischöfe und Priester sind mitschuldig am jetzigen Geschehen, weil sie nicht auf meine Worte gehört und sie nicht befolgt haben und viele von euch machen sich über die Ankündigungen der Drangsale noch lustig. Jetzt liegt es an euch, mit euren Herden Buße zu tun und endlich meinen Bitten und Warnungen zu folgen.

  • Erfüllt euren priesterlichen Dienst so, wie ihn euch der HERR gegeben hat.

Ja, kümmert euch nicht um fremde Götter, fremde Lehren und fremde Bücher.

  • Ihr sollt euren Auftrag erfüllen, den ihr vom HERRN empfangen habt.
  • Geht hinaus und verkündet das Evangelium so, wie es der HERR gelehrt hat.

Doch es gibt so viele Bischöfe, die sich mit Mietlingen umgeben, die der HERR nie gerufen hat. Diese suchen nur, sich selbst zu verwirklichen. Es sind keine Priester und können nicht vollbringen, was der HERR den Priestern aufgetra-gen hat:

  • Das GRÖSSTE, das HÖCHSTE, ja GOTT selbst in der heiligen Eucharis-tie auf den Altar nieder zu rufen, um die Seelen zu nähren und zu stärken!
  • GOTT hat euch die heiligen Sakramente anvertraut, zu heilen und vom Tod aufzuerwecken!

Meine geliebten Kinder, ihr seht jetzt ja selbst, was alles geschieht und das ist erst der Anfang, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt und sie GOTT wieder so bekennt, wie ER es will. ER will, dass der Mensch GOTT gehorcht und nicht GOTT den Menschen gehorchen muss. Ja, meine geliebten Kinder, schon vie-les ist geschehen und wird noch geschehen. Doch eines sage ich euch, seid standhaft und treu. Ich habe euch versprochen, dass ich mit euch bin, wenn immer ihr mich darum bittet.

  • Streckt mir eure Hände entgegen, damit ich sie fassen kann und dass ich euch durch diese Nächte und Drangsale führen kann.

Harrt aus und verliert den Glauben nie! GOTT ist mit euch, wenn ihr rein bleibt, die heiligen Sakramente immer würdig empfängt und nur jenen Priestern und Bischöfen gehorcht, die GOTT gehorsam sind und Seinen Auftrag so erfüllen, wie ER ihn ihnen gegeben hat.

Betet, betet, opfert und sühnt, besonders jetzt in diesen Tagen der Fastenzeit.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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01. März 2011

 

  • Wahre Diener GOTTES sollt ihr sein und nicht nur Diener des Menschen!

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, heute möchte ich euch wieder auf meine Botschaften hinweisen, die ich euch in letzter Zeit gegeben habe. Ich bitte euch, haltet euch daran.

  • Betet und opfert, auch ganz besonders für die Bischöfe und Priester.
  • Bittet GOTT, dass sie endlich untereinander Frieden schließen und dass sie Hirten, ja Vorbilder für ihre Herde sind.

Oh, meine geliebten Kinder, jetzt geschieht so vieles und immer noch schwei-gen die Bischöfe und so viele Priester. Es tut mir weh und es schmerzt mich, weil meinen Worten nicht geglaubt wird.

 

  • Und ihr, meine geliebten Priestersöhne:

Hört endlich auf zu streiten! Werdet eins in GOTT, denn das, worum ihr streitet, kommt nicht von GOTT. Denn es gibt nur eine Wahrheit, ein Evangelium und einen GOTT und IHM sollt ihr in Liebe und Einheit dienen!

  • Wahre Diener GOTTES sollt ihr sein und nicht nur Diener des Menschen!
  • Nochmals sage ich, bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist.
  • Der Mensch muss sich nach GOTT und nicht GOTT nach dem Menschen richten.

Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Trauer, weil ich mit ansehen muss, was jetzt alles geschieht. Vieles hätte verhindert werden können, wenn sie auf meine Worte gehört und meinen Bitten entsprochen hätten. Immer wieder ha-be ich Buße und Umkehr gefordert. Vieles hätte so verhindert werden können.

Darum, meine geliebten Kinder, bleibt standhaft, bleibt treu. Verliert den Mut nicht wegen dem, was jetzt noch geschieht. Gebt mir eure Hand. Vertraut auf GOTT. Bittet den Heiligen Geist immer um Seinen Beistand.

 

Mein Kind, sei nicht traurig, denn in nächster Zeit wirst du anders leiden. Du wirst leiden, weil du nicht leiden kannst. Doch die Zeit geht wieder vorbei. Bete auch du immer, damit du treu bleibst in allem, was jetzt geschieht.

 

Meine geliebten Kinder, ich segne euch und opfere heute mit euch im heiligen Messopfer. Eure Mutter ist mitten unter euch.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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25. Februar 2011

 

  • Oh, ihr Bischöfe und Priester, erfüllt endlich den Auftrag des HERRN und erhebt eure Stimmen gegen das Gottlose

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, heute möchte ich euch nochmals an meine Worte er-innern, die ich euch gegeben habe. Nehmt die Botschaften hervor, lest sie wie-der und handelt danach.

  • Schon vor längerer Zeit habe ich angekündigt, dass sich die Völker erhe-ben werden.

Meine geliebten Kinder, die Stunde ist nun da.

  • Sie werden sich über alle Länder verstreuen und es wird ein Sprachen-gewirr herrschen, dass keiner mehr den andern versteht.
  • Weil GOTTES Gesetz nicht mehr gilt, bringen sich die Menschen gegen-seitig um.
  • Und wenn sie der Hunger überfällt und sie keine Wohnung mehr haben, stellt sich der Bruder gegen seinen Bruder.

Doch, meine geliebten Kinder, dies alles hätte nicht sein müssen, wenn Bekeh-rung stattgefunden hätte. So wie ich es gewünscht habe, wenn die Bischöfe und Priester mir ihren Herden Buße getan und sich bekehrt hätten. Doch nur wenige Bischöfe und Priester halten sich an meine Worte.

  • Die Mehrzahl der Priestersöhne hat nicht den Mut, das Wort öffentlich ge-gen die Gottlosigkeit und die gottlosen Gesetze zu erheben, welche ge-statten, sich gegenseitig zu töten.

Sind das die heiligen zehn Gebote ?

  • Oh, ihr Bischöfe und Priester, erfüllt endlich den Auftrag des HERRN und erhebt eure Stimmen gegen das Gottlose, ja sogar gegen die gottlosen Regierungen, die solche Gesetze erlassen.

Wer schweigt, ist mitschuldig an dem, was jetzt geschieht.

Meine geliebten Kinder, vieles habe ich euch verkündet, was geschehen wird, wenn keine Umkehr stattfindet. Darum sage ich nochmals zu euch, meine Priestersöhne, erfüllt meine Bitte! Geht zu euren Herden, tut mit ihnen Buße und erfüllt den Auftrag, den GOTT euch gegeben hat: Die heiligen zehn Ge-bote zu lehren und sie auch zu halten! Wäre das immer geschehen, wäre alles nicht so weit gekommen.

  • Doch viele meiner Priestersöhne haben um des Fleisches willen den Bund mit dem HERRN gebrochen.

Ja, ich erinnere euch, es gäbe genug Bischöfe und Priester, wenn sie GOTT treu geblieben und IHN nicht verraten hätten.

  • Darum bitte ich zu allererst euch, Bischöfe und Priester, bekehrt euch.
  • Seid Hirten, geht zu euren Herden und lehrt sie.
  • Spendet die heiligen Sakramente so, wie es der HERR aufgetragen hat.
  • Vergeudet eure Zeit nicht mit diskutieren und organisieren. Das alles hat nichts mit GOTT zu tun !

Beten, verkünden und lehren, das ist euer Auftrag.

  • Und dazu beruft nicht immer Mietlinge. Denn diese können das nicht, weil der HERR ihnen dazu keinen Auftrag gegeben hat.
  • Die Mietlinge verkünden nur ihre eigenen Ideen und glauben, sie könnten mit ihrem Tun die Menschen gewinnen. Oh nein, stattdessen treiben sie die Menschen nur noch mehr ins Abseits, weil sie ja selber auch nicht mehr glauben !

Meine geliebten Kinder, ich bitte euch: Betet besonders für die Bischöfe und Priester und auch für euch selbst, dass ihr wieder mutig werdet und für GOTT einsteht. Verkündet Seine Lehre, die heiligen zehn Gebote und lehrt sie auch zu halten, damit auf der ganzen Welt wieder Ordnung einkehrt. Betet, ich eure Mutter werde euch im Gebet begleiten. Streckt mir eure Hand entgegen. Ich werde euch festhalten und so bleibe ich mit euch im Gebet vereint.

Seid mutig, tapfer und treu in allem, was jetzt noch kommen wird. Doch denkt auch daran, dass Gebet und Opfer noch vieles mildern kann. Dies sage ich auch ganz besonders meinen Priestersöhnen. Geht hin und erfüllt meine Bitte so, wie sie der HERR gegeben hat.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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22. Februar 2011

 

  • Das KREUZ wird schwer werden und große Prüfungen stehen jetzt an

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voll Schmerz und Trauer, weil so viele Priester und Bischöfe nicht auf meine Bitten und Mahnungen achten.

  • Viele sind deshalb mitschuldig an dem, was jetzt geschieht.

Jetzt züchtigt GOTT die Menschheit !

Immer habe ich gesagt, kehrt um und tut Buße, dann werden noch viele Men-schen gerettet und viele Drangsale abgewandt werden. Doch, meine Bitten werden nicht befolgt.

  • Viele Priestersöhne leugnen GOTT.

Sie brechen den Bund mit IHM und versuchen, die Herde zu zersprengen. Es wird ihnen aber nicht gelingen.

  • Jetzt ist es soweit, dass sogar die Priestersöhne streiten.

Wie kann da die Herde noch wissen, wohin sie gehen soll?

Meine geliebten Kinder, schon einmal fragte der HERR: Wollt auch ihr gehen?

Darum, ihr treuen Priestersöhne, sage ich, lasst die wild gewordenen Böcke und Schafe ziehen! Ja, lasst sie ziehen, wenn jetzt auch untreue Diener und ihre Mietlinge die Menschen auf schlechte Weiden führen und ihnen Unkraut zu essen geben. Wenn aber eines dieser Schafe krank und in Reue zurück-kehrt, dann schließt es wieder in die Arme und pflegt es gesund.

  • Wehe jenen, welche die Schafe trennen und wehe jenen, die auf die Böcke und die wild gewordenen Schafe hören. Sie alle sind dem Tod ge-weiht, denn sie haben den HERRN verraten.

Es gibt nur einen GOTT und einen GLAUBEN und eine Heilige Schrift: Diese gilt von Anfang bis zum Ende, ohne ein Wort dazu, noch ein Wort hinweg! Ja, meine geliebten Kinder, nur jene, die GOTT folgen, Seine Gebote halten und sie verkünden, sind auf dem rechten Weg und der HERR wird sie begleiten und beschützen vor dem, was jetzt geschieht. Aber der HERR verlangt ein de-mütiges Herz und die Bereitschaft, das Kreuz zu tragen.

  • Das KREUZ wird schwer werden und große Prüfungen stehen jetzt an!

Jetzt ist jede einzelne Seele, ja jeder einzelne Bischof und Priester gefordert, treu auszuharren und die Stimme für GOTT zu erheben und nicht auf jene zu hören und jenen zu folgen, die alles ins Unglück führen wollen. Nochmals sage ich euch, meine Kinder, wenn Bischöfe und Priester zerstritten sind, führt dies zum Verlust der Herden. Aber der HERR lässt die Herde nicht allein! Die guten Bischöfe und Priester bitte ich, nährt und stärkt eure Herden in der ewigen Wahrheit. Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist!

  • Der Mensch hat sich nach GOTT zu richten und nicht GOTT nach dem Menschen, das sei euch bewusst.

Meine geliebten Kinder, immer werde ich euch begleiten, wann immer ihr mich darum bittet und ihr mir eure Hände entgegenstreckt. Doch, wie ich gesagt ha-be, das Kreuz wird schwer und der Weg dornig, steinig, schmal und eng. Doch ich, eure Mutter, werde euch führen. Bittet auch eure Schutzengel, dass sie euch beistehen, denn ihrer Hilfe bedürft ihr jetzt sehr. Bittet auch den Heiligen Geist, dass Er euch erleuchtet und euch den rechten Weg zeigt. Verachtet jene nicht, die jetzt ohne eigenes Verschulden umherirren. Betet für sie, dass sie zurückfinden, auch wenn sie jetzt krank und gebrechlich sind. Der HERR wird allen helfen, die IHN bitten.

  • Reue und Umkehr, das ist das erste, das jetzt die Menschheit tun muss!

Dem Satan abschwören und seinen Helfern nicht folgen, die zum Verführen so schöne Worte gebrauchen. Seid wachsam, wenn ihr den Heiligen Geist bittet, wird Er euch erleuchten und euch zeigen, was falsch und vernichtend istBeten wir nun gemeinsam, besonders auch heute im heiligen Messopfer, dass GOTT sich der Menschheit erbarmt. 

  • Ja, wie ich gesagt habe, werden sich die Völker erheben und Blut wird über gute Menschen fließen und über solche, die große Schuld tragen.

Beten wir, dass jetzt die Bischöfe und Priester endlich laut ausrufen, was ge-gen GOTT ist, damit die Menschheit doch endlich erwacht.

 

Ihr, meine Priestersöhne, trägt große Verantwortung. Der HERR wird euch einst fragen:

  • Wo sind eure Herden?
  • Habt ihr sie auf gute Weide geführt?
  • Habt ihr sie genährt, gestärkt und geheilt?
  • Oder habt ihr sie dem Schicksal überlassen und noch mitgeholfen, sie ins Verderben zu stürzen?

Beten wir, ja beten wir, dass sich GOTT noch erbarmt.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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11. Januar 2011

 

  • Ganz besonders traurig bin Ich über so viele Bischöfe u. Priester, wegen ihrer Verstocktheit u. ihrem Stolz.

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Trauer. Ganz besonders traurig bin ich über so viele Bischöfe und Priester, wegen ihrer Verstocktheit und ihrem Stolz. Sie erachten es nicht als notwendig, mit ihren Herden Buße zu tun und sie verschließen ihre Augen vor dem, was jetzt alles auf der ganzen Welt ge-schieht.

  • Ja, sie verschließen die Augen vor den vielen Zeichen, die geschehen und wollen es nicht wahrhaben, dass jetzt die Reinigung begonnen hat.

So, wie ich es gesagt habe, werden jetzt Schmerz und Trauer über die Völker hereinbrechen, wenn ihre Herzen weiterhin verstockt bleiben, sie den HERRN nicht anerkennen und sich IHM widersetzen und IHN lächerlich machen!

  • Sie glauben, alles selbst machen zu können.

Doch, meine geliebten Kinder, GOTT bestimmt, was geschieht. ER wird jene treffen, die sich lHM widersetzen und Satan und seinen Eingebungen folgen.

  • Der furchtbare Stolz verhärtet ihre Herzen und macht sie blind.

Darum, meine geliebten Kinder, bin ich heute mitten unter euch und ich werde mit euch beten, damit sich noch viele Seelen bekehren; denn es bleibt nur noch ganz wenig Zeit dazu.

  • Bitten wir gemeinsam in diesem heiligen Messopfer GOTT im Himmel, dass ER sich der Menschheit erbarmt und dass noch viele Seelen ihren Stolz ablegen, sich bekehren, Buße tun, umkehren und bereuen. Beten wir beten, wir beten wir.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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04. Januar 2011

 

  • Ihr Bischöfe und Priester, immer wieder versucht ihr, den Opferaltar zu entweihen, indem ihr ihn mit Mietlingen umgebt.

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, so lange komme ich schon zu euch und habe beson-ders für die Bischöfe und Priester Botschaften gegeben. Aber nur ganz, ganz wenige hören auf mich! Habe ich nicht angekündigt, dass Furchtbares über die Welt hereinbrechen wird, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt?

  • Die Bischöfe und Priester habe ich aufgerufen, mit ihren Herden Buße zu tun. Doch so wenige tun es!

Darum werden sich jetzt die Ankündigungen erfüllen, die ich gemacht habe.

Trauer, Elend, Krankheiten, Seuchen, Hunger, Not, Krieg und Tod werden jetzt über die Menschheit hereinbrechen, wenn jetzt die Bischöfe und Priester mei-ne Bitten nicht endlich erfüllen. Doch sie lachen darüber und spotten, dies sei-en nur Privat-Offenbarungen.

 

Ihr Bischöfe und Priester, ich frage euch:

  • Waren nicht auch das, was die Propheten sagten, Privat-Offenbarungen?

Denen glaubt ihr! Mir und meinen Worten aber glaubt ihr nicht! Ihr schaut nur auf das ,kleine Nichts', das euch im Namen meines göttlichen SOHNES die Worte überbringt. Ihr geht sogar soweit und verfolgt und verleumdet das ,kleine Nichts'. Geht in euch und denkt einmal darüber nach, wie es möglich sein kann, dass ein Mensch seit zwanzig Jahren nur von Milch und Wasser lebt, da-neben aber seine täglichen Arbeiten verrichtet. Denkt darüber nach!

  • Ihr Bischöfe und Priester, weiter sage ich euch, immer wieder versucht ihr, den Opferaltar zu entweihen, indem ihr ihn mit Mietlingen umgebt.

GOTT hat allein den Priester zum Dienst am Opferaltar berufen! Der Priester hat allein den Auftrag, den HERRN in seinem Namen und in seiner Person auf den Opferaltar herab zu rufen!

Ihr hindert jene Priester daran, die bereit sind, ihren Auftrag zu erfüllen, indem ihr ihnen die heilige Stätte verweigert, an der sie GOTTES Ehre und Heiligung im heiligen Messopfer vollziehen könnten.

  • Ihr Bischöfe und Priester, wehe euch, wenn ihr einem Mitbruder den Dienst am Opferaltar verweigert.

Viele junge Priester stehen für den Dienst am Opferaltar bereit, aber ihr hindert sie daran, ihren Dienst zu tun.

  • Stattdessen aber jammert und klagt ihr über zu wenig Priester.
  • Das aber ist gelogen, denn es hat genug Priester.
  • Doch ihr hindert diese, ihren Auftrag am Opferaltar zu tun.

Geht in euch und überlegt euch gut, was ihr GOTT antut, wenn ihr euch auf sol-che Weise gegen IHN stellt, indem ihr die treuen Diener daran hindert, GOTTES Plan und Seine Ehre zu erfüllen!

 

Meine geliebten Kinder, das sind harte Worte, aber die Menschheit will es nicht anders. Die Menschen wollen sich nicht ändern und dies betrifft ganz beson-ders viele Bischöfe:

  • Diese wollen nur sich selbst und ihre eigenen Ideen verwirklichen!
  • Sie hören nicht mehr auf GOTT und erfüllen auch den Auftrag Gottes nicht mehr in Demut!

Ihr, meine Priestersöhne, ich bin ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen. Immer wieder habe ich euch gebeten und angefleht, euch zu bekehren, aber ihr hört nicht auf mich.

  • Ich frage euch, was muss noch alles geschehen, bis ihr endlich begreift?

Euch aber, meine Kinder, bitte ich, betet, sühnt, opfert und bleibt standhaft und treu in allem, was jetzt kommen wird und bittet auch eure Bischöfe und Pries-ter, dass sie meine Worte befolgen, damit noch viele Seelen gerettet werden können.

  • Werden nicht bereits schon heute viele Christen verfolgt und getötet und gibt es nicht auch schon viele Seuchen und Krankheiten, die sich immer weiter ausbreiten?

Oh, meine Kinder, ich bitte euch, seid treu, denn auch euer Gebet kann noch vieles bewirken. Aber ihr müsst in der ewigen Wahrheit verbleiben. Ja, ihr müsst treu sein und den engen Weg nicht verlassen. Gebt mir eure Hand und ich halte euch in der Finsternis fest, so wie ich es euch versprochen habe.

  • Harrt aus, betet und haltet eure Seele rein.
  • Bleibt Licht, bittet die treuen Priester, euch zu nähren und euch zu heilen, damit ihr durch eure Treue noch vieles bewirken könnt.
  • Bleibt standhaft und harrt aus.

Eure Mutter verlässt euch nicht, denn die Finsternis ist furchtbar und bringt je-den Tag neues Leid.

  • Sagt es nochmals den Bischöfen, dass sie auf mich, ihre MUTTER, hören sollen und dass ich nur zum Helfen gekommen bin.
  • Zudem bittet die Bischöfe auch, dass sie mich, ihre MUTTER, nicht lächer-lich machen, indem sie nur auf die ,kleinen Nichts' zeigen, die ja in mei-nem Auftrag diese Worte weitergeben.

So wie schon im alten Testament die Propheten verkünden mussten, was ge-schehen wird, wenn sich alles gegen GOTT erhebt, so ist es auch heute noch.

  • Opfern, beten und sühnen, denn die Zeit ist furchtbar.

Nun erfüllen sich meine Worte, teilweise haben sie sich schon erfüllt. Nehmt wieder die alten Botschaften hervor und lest sie. Dann vergleicht und ihr wer-det feststellen, dass sich einiges schon erfüllt hat.

  • Bleibt treu und harrt aus.

Lasst euch nicht verwirren, denn wie ich bereits gesagt habe, wird jetzt vieles geschehen, das der menschliche Verstand nicht mehr immer begreifen kann.

Ausharren, demütig sein und GOTT immer wieder um Vergebung bitten für eu-re Sünden und für die Sünden der ganzen Welt.

 

 

Pater Pio bittet Seine Mitbrüder im Priesteramt:

  • Entfernt die Mietlinge vom Opferaltar, denn sie stören das HEILIGSTE, das durch den Priester vom Himmel herabkommt!
  • Der Priester allein soll seinen Dienst erfüllen.
  • Alle andern sollen sich auf das Gebot der NÄCHSTENLIEBE beschrän-ken. Sie sollen sich um die Armen, die Kranken und die Ausgestoßenen kümmern! Das ist ihr Auftrag; nicht der Dienst am Opferaltar !"

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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