Botschaften
der lieben Gottesmutter
an Maria Myrtha
von 2011
Auswahl der Botschaften
Stand: 12. Dezember 2024
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05. April 2011
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, heute rufe ich euch mit traurigem Herzen auf:
Denn Satan versucht mit seinen vielen Helfern, alle Seelen in den Abgrund zu reißen.
Doch GOTT hat nur eine Wahrheit, ja das eine Evangelium gegeben, das die Evangelisten unter Mitwirkung des Heiligen Geistes niedergeschrieben haben.
Daher bitte ich euch, haltet euch fern von solchen Schriften und Lehren, denn sie stammen vom Satan. Meine geliebten Kinder, heute werden die Lieblinge GOTTES, die Kinder, zur Sünde verführt. Statt dass den Kindern die heiligen zehn Gebote gelehrt werden, lehrt man sie heute, wie man sündigen kann, besonders gegen das sechste Gebot!
Man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen!
Dann, meine Kinder, habe ich auch letzthin gesagt: Die Welt, ja die Menschheit vergiftet sich selbst. Mit Luxus, Geldgier und Macht wird alles zerstört. Ganze Ozeane und alles, was GOTT darin geschaffen hat, werden vergiftet. Doch seid euch bewusst, diese giftigen Dämpfe werden aufsteigen und als Gift wie-der herabfallen. Dadurch werden noch viel größere Zerstörungen angerichtet.
Darum, rufe ich auch euch, ihr meine Priestersöhne, wieder auf, erfüllt euren Auftrag, dazu gehört auch das Beschützen der unschuldigen Kinder vor die-sem furchtbaren menschlichen Tun.
Lehrt nicht das, was Menschen erfunden haben und die Satan nachfolgen, die-se dienen nur ihrem eigenen Ich und ihrer eigenen Macht.
Meine geliebten Kinder, seid demütig und hört nicht auf jene, die in die Welt hinausschreien, was gut sein soll. Nein, haltet euch an das, was immer gelehrt wurde.
Geht jetzt besonders in diesen Tagen der Fastenzeit in euch und überdenkt meine Worte gut und handelt auch danach. Ich, eure MUTTER, habe euch ver-sprochen, dass ich mitten unter euch bin, wenn immer ihr mich darum bittet.
22. März 2011
An die Bischöfe und Priester: Tut endlich Buße mit euren Herden, kniet in Demut nieder, beichtet und bereut eure Sünden!
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine Kinder, nun ist die Zeit da, wo sich die Drangsale noch weiter ausbreiten werden. Drangsale, welche die Menschen selbst verschuldet haben:
Und nun klagt der Mensch GOTT an und fragt: Warum lässt du solches zu?
GOTT wartet immer noch auf die Bekehrung! Meine geliebten Kinder, auch die heutige Botschaft will ich wieder an alle richten, ganz besonders an die Bischö-fe und Priester:
Nun aber möchte ich euch etwas über das Gebot der Nächstenliebe sagen:
Es ist gut, wenn man einem Sünder verzeiht, der bereut. Und das soll immer in Liebe, in Demut und im Verborgenen geschehen. Aber es ist falsch, wenn man sich dieser Nächstenliebe in der Öffentlichkeit rühmt. Das ist Stolz! Auf diese Weise versucht man, die heiligen zehn Gebote zu umgehen. Es ist falsch, wenn ein Hirte sich dessen rühmt und versucht, hierfür seine Mitbrüder zu überre-den.
Es ist Stolz, wenn man an die Öffentlichkeit geht und sich dessen rühmt.
Meine geliebten Kinder, es tut mir selbst weh, das sagen zu müssen, aber, ich frage diesen Bischof:
Damit spaltest du die Herden noch mehr, als dass du sie zusammenführst!
Meine geliebten Kinder, betet ganz besonders für eure Bischöfe und Priester, damit sie GOTT wieder im Gehorsam folgen und seine Gebote verkünden und sie nicht umgehen.
Doch meine geliebten Kinder, wenn ihr mir die Hände entgegenstreckt und mich bittet, dass ich immer mit euch bin, dann bin ich auch mit euch und werde euch durch alle Not und alles Elend führen. Ich bitte euch aber, betet noch ver-mehrt und tut Buße, denn der Zorn GOTTES ist groß und es fällt dem SOHN schwer, die strafende Hand zurückzuhalten.
Doch es liegt am Menschen selbst, entweder sich zu bekehren oder weiter zu sündigen und andere zu verführen. Betet, ja betet, meine geliebten Kinder und seid euch bewusst, dass ich auch heute mitten unter euch bin und am Altar stehe, wenn der Priester das Opfer vollzieht.
15. März 2011
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voll Schmerz und Trauer, weil sich jetzt vieles erfüllt, was ich angekündigt habe, wenn keine Bekehrung stattfindet und die Bischöfe und Priester mit ihren Herden keine Buße in großer Demut tun.
Ja, ihr, meine Priestersöhne, viele Bischöfe und Priester sind mitschuldig am jetzigen Geschehen, weil sie nicht auf meine Worte gehört und sie nicht befolgt haben und viele von euch machen sich über die Ankündigungen der Drangsale noch lustig. Jetzt liegt es an euch, mit euren Herden Buße zu tun und endlich meinen Bitten und Warnungen zu folgen.
Ja, kümmert euch nicht um fremde Götter, fremde Lehren und fremde Bücher.
Doch es gibt so viele Bischöfe, die sich mit Mietlingen umgeben, die der HERR nie gerufen hat. Diese suchen nur, sich selbst zu verwirklichen. Es sind keine Priester und können nicht vollbringen, was der HERR den Priestern aufgetra-gen hat:
Meine geliebten Kinder, ihr seht jetzt ja selbst, was alles geschieht und das ist erst der Anfang, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt und sie GOTT wieder so bekennt, wie ER es will. ER will, dass der Mensch GOTT gehorcht und nicht GOTT den Menschen gehorchen muss. Ja, meine geliebten Kinder, schon vie-les ist geschehen und wird noch geschehen. Doch eines sage ich euch, seid standhaft und treu. Ich habe euch versprochen, dass ich mit euch bin, wenn immer ihr mich darum bittet.
Harrt aus und verliert den Glauben nie! GOTT ist mit euch, wenn ihr rein bleibt, die heiligen Sakramente immer würdig empfängt und nur jenen Priestern und Bischöfen gehorcht, die GOTT gehorsam sind und Seinen Auftrag so erfüllen, wie ER ihn ihnen gegeben hat.
Betet, betet, opfert und sühnt, besonders jetzt in diesen Tagen der Fastenzeit.
01. März 2011
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, heute möchte ich euch wieder auf meine Botschaften hinweisen, die ich euch in letzter Zeit gegeben habe. Ich bitte euch, haltet euch daran.
Oh, meine geliebten Kinder, jetzt geschieht so vieles und immer noch schwei-gen die Bischöfe und so viele Priester. Es tut mir weh und es schmerzt mich, weil meinen Worten nicht geglaubt wird.
Hört endlich auf zu streiten! Werdet eins in GOTT, denn das, worum ihr streitet, kommt nicht von GOTT. Denn es gibt nur eine Wahrheit, ein Evangelium und einen GOTT und IHM sollt ihr in Liebe und Einheit dienen!
Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Trauer, weil ich mit ansehen muss, was jetzt alles geschieht. Vieles hätte verhindert werden können, wenn sie auf meine Worte gehört und meinen Bitten entsprochen hätten. Immer wieder ha-be ich Buße und Umkehr gefordert. Vieles hätte so verhindert werden können.
Darum, meine geliebten Kinder, bleibt standhaft, bleibt treu. Verliert den Mut nicht wegen dem, was jetzt noch geschieht. Gebt mir eure Hand. Vertraut auf GOTT. Bittet den Heiligen Geist immer um Seinen Beistand.
Mein Kind, sei nicht traurig, denn in nächster Zeit wirst du anders leiden. Du wirst leiden, weil du nicht leiden kannst. Doch die Zeit geht wieder vorbei. Bete auch du immer, damit du treu bleibst in allem, was jetzt geschieht.
Meine geliebten Kinder, ich segne euch und opfere heute mit euch im heiligen Messopfer. Eure Mutter ist mitten unter euch.
25. Februar 2011
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, heute möchte ich euch nochmals an meine Worte er-innern, die ich euch gegeben habe. Nehmt die Botschaften hervor, lest sie wie-der und handelt danach.
Meine geliebten Kinder, die Stunde ist nun da.
Doch, meine geliebten Kinder, dies alles hätte nicht sein müssen, wenn Bekeh-rung stattgefunden hätte. So wie ich es gewünscht habe, wenn die Bischöfe und Priester mir ihren Herden Buße getan und sich bekehrt hätten. Doch nur wenige Bischöfe und Priester halten sich an meine Worte.
Sind das die heiligen zehn Gebote ?
Wer schweigt, ist mitschuldig an dem, was jetzt geschieht.
Meine geliebten Kinder, vieles habe ich euch verkündet, was geschehen wird, wenn keine Umkehr stattfindet. Darum sage ich nochmals zu euch, meine Priestersöhne, erfüllt meine Bitte! Geht zu euren Herden, tut mit ihnen Buße und erfüllt den Auftrag, den GOTT euch gegeben hat: Die heiligen zehn Ge-bote zu lehren und sie auch zu halten! Wäre das immer geschehen, wäre alles nicht so weit gekommen.
Ja, ich erinnere euch, es gäbe genug Bischöfe und Priester, wenn sie GOTT treu geblieben und IHN nicht verraten hätten.
Beten, verkünden und lehren, das ist euer Auftrag.
Meine geliebten Kinder, ich bitte euch: Betet besonders für die Bischöfe und Priester und auch für euch selbst, dass ihr wieder mutig werdet und für GOTT einsteht. Verkündet Seine Lehre, die heiligen zehn Gebote und lehrt sie auch zu halten, damit auf der ganzen Welt wieder Ordnung einkehrt. Betet, ich eure Mutter werde euch im Gebet begleiten. Streckt mir eure Hand entgegen. Ich werde euch festhalten und so bleibe ich mit euch im Gebet vereint.
Seid mutig, tapfer und treu in allem, was jetzt noch kommen wird. Doch denkt auch daran, dass Gebet und Opfer noch vieles mildern kann. Dies sage ich auch ganz besonders meinen Priestersöhnen. Geht hin und erfüllt meine Bitte so, wie sie der HERR gegeben hat.
22. Februar 2011
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voll Schmerz und Trauer, weil so viele Priester und Bischöfe nicht auf meine Bitten und Mahnungen achten.
Jetzt züchtigt GOTT die Menschheit !
Immer habe ich gesagt, kehrt um und tut Buße, dann werden noch viele Men-schen gerettet und viele Drangsale abgewandt werden. Doch, meine Bitten werden nicht befolgt.
Sie brechen den Bund mit IHM und versuchen, die Herde zu zersprengen. Es wird ihnen aber nicht gelingen.
Wie kann da die Herde noch wissen, wohin sie gehen soll?
Meine geliebten Kinder, schon einmal fragte der HERR: Wollt auch ihr gehen?
Darum, ihr treuen Priestersöhne, sage ich, lasst die wild gewordenen Böcke und Schafe ziehen! Ja, lasst sie ziehen, wenn jetzt auch untreue Diener und ihre Mietlinge die Menschen auf schlechte Weiden führen und ihnen Unkraut zu essen geben. Wenn aber eines dieser Schafe krank und in Reue zurück-kehrt, dann schließt es wieder in die Arme und pflegt es gesund.
Es gibt nur einen GOTT und einen GLAUBEN und eine Heilige Schrift: Diese gilt von Anfang bis zum Ende, ohne ein Wort dazu, noch ein Wort hinweg! Ja, meine geliebten Kinder, nur jene, die GOTT folgen, Seine Gebote halten und sie verkünden, sind auf dem rechten Weg und der HERR wird sie begleiten und beschützen vor dem, was jetzt geschieht. Aber der HERR verlangt ein de-mütiges Herz und die Bereitschaft, das Kreuz zu tragen.
Jetzt ist jede einzelne Seele, ja jeder einzelne Bischof und Priester gefordert, treu auszuharren und die Stimme für GOTT zu erheben und nicht auf jene zu hören und jenen zu folgen, die alles ins Unglück führen wollen. Nochmals sage ich euch, meine Kinder, wenn Bischöfe und Priester zerstritten sind, führt dies zum Verlust der Herden. Aber der HERR lässt die Herde nicht allein! Die guten Bischöfe und Priester bitte ich, nährt und stärkt eure Herden in der ewigen Wahrheit. Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist!
Meine geliebten Kinder, immer werde ich euch begleiten, wann immer ihr mich darum bittet und ihr mir eure Hände entgegenstreckt. Doch, wie ich gesagt ha-be, das Kreuz wird schwer und der Weg dornig, steinig, schmal und eng. Doch ich, eure Mutter, werde euch führen. Bittet auch eure Schutzengel, dass sie euch beistehen, denn ihrer Hilfe bedürft ihr jetzt sehr. Bittet auch den Heiligen Geist, dass Er euch erleuchtet und euch den rechten Weg zeigt. Verachtet jene nicht, die jetzt ohne eigenes Verschulden umherirren. Betet für sie, dass sie zurückfinden, auch wenn sie jetzt krank und gebrechlich sind. Der HERR wird allen helfen, die IHN bitten.
Dem Satan abschwören und seinen Helfern nicht folgen, die zum Verführen so schöne Worte gebrauchen. Seid wachsam, wenn ihr den Heiligen Geist bittet, wird Er euch erleuchten und euch zeigen, was falsch und vernichtend ist. Beten wir nun gemeinsam, besonders auch heute im heiligen Messopfer, dass GOTT sich der Menschheit erbarmt.
Beten wir, dass jetzt die Bischöfe und Priester endlich laut ausrufen, was ge-gen GOTT ist, damit die Menschheit doch endlich erwacht.
Ihr, meine Priestersöhne, trägt große Verantwortung. Der HERR wird euch einst fragen:
Beten wir, ja beten wir, dass sich GOTT noch erbarmt.
11. Januar 2011
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Trauer. Ganz besonders traurig bin ich über so viele Bischöfe und Priester, wegen ihrer Verstocktheit und ihrem Stolz. Sie erachten es nicht als notwendig, mit ihren Herden Buße zu tun und sie verschließen ihre Augen vor dem, was jetzt alles auf der ganzen Welt ge-schieht.
So, wie ich es gesagt habe, werden jetzt Schmerz und Trauer über die Völker hereinbrechen, wenn ihre Herzen weiterhin verstockt bleiben, sie den HERRN nicht anerkennen und sich IHM widersetzen und IHN lächerlich machen!
Doch, meine geliebten Kinder, GOTT bestimmt, was geschieht. ER wird jene treffen, die sich lHM widersetzen und Satan und seinen Eingebungen folgen.
Darum, meine geliebten Kinder, bin ich heute mitten unter euch und ich werde mit euch beten, damit sich noch viele Seelen bekehren; denn es bleibt nur noch ganz wenig Zeit dazu.
04. Januar 2011
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, so lange komme ich schon zu euch und habe beson-ders für die Bischöfe und Priester Botschaften gegeben. Aber nur ganz, ganz wenige hören auf mich! Habe ich nicht angekündigt, dass Furchtbares über die Welt hereinbrechen wird, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt?
Darum werden sich jetzt die Ankündigungen erfüllen, die ich gemacht habe.
Trauer, Elend, Krankheiten, Seuchen, Hunger, Not, Krieg und Tod werden jetzt über die Menschheit hereinbrechen, wenn jetzt die Bischöfe und Priester mei-ne Bitten nicht endlich erfüllen. Doch sie lachen darüber und spotten, dies sei-en nur Privat-Offenbarungen.
Ihr Bischöfe und Priester, ich frage euch:
Denen glaubt ihr! Mir und meinen Worten aber glaubt ihr nicht! Ihr schaut nur auf das ,kleine Nichts', das euch im Namen meines göttlichen SOHNES die Worte überbringt. Ihr geht sogar soweit und verfolgt und verleumdet das ,kleine Nichts'. Geht in euch und denkt einmal darüber nach, wie es möglich sein kann, dass ein Mensch seit zwanzig Jahren nur von Milch und Wasser lebt, da-neben aber seine täglichen Arbeiten verrichtet. Denkt darüber nach!
GOTT hat allein den Priester zum Dienst am Opferaltar berufen! Der Priester hat allein den Auftrag, den HERRN in seinem Namen und in seiner Person auf den Opferaltar herab zu rufen!
Ihr hindert jene Priester daran, die bereit sind, ihren Auftrag zu erfüllen, indem ihr ihnen die heilige Stätte verweigert, an der sie GOTTES Ehre und Heiligung im heiligen Messopfer vollziehen könnten.
Viele junge Priester stehen für den Dienst am Opferaltar bereit, aber ihr hindert sie daran, ihren Dienst zu tun.
Geht in euch und überlegt euch gut, was ihr GOTT antut, wenn ihr euch auf sol-che Weise gegen IHN stellt, indem ihr die treuen Diener daran hindert, GOTTES Plan und Seine Ehre zu erfüllen!
Meine geliebten Kinder, das sind harte Worte, aber die Menschheit will es nicht anders. Die Menschen wollen sich nicht ändern und dies betrifft ganz beson-ders viele Bischöfe:
Ihr, meine Priestersöhne, ich bin ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen. Immer wieder habe ich euch gebeten und angefleht, euch zu bekehren, aber ihr hört nicht auf mich.
Euch aber, meine Kinder, bitte ich, betet, sühnt, opfert und bleibt standhaft und treu in allem, was jetzt kommen wird und bittet auch eure Bischöfe und Pries-ter, dass sie meine Worte befolgen, damit noch viele Seelen gerettet werden können.
Oh, meine Kinder, ich bitte euch, seid treu, denn auch euer Gebet kann noch vieles bewirken. Aber ihr müsst in der ewigen Wahrheit verbleiben. Ja, ihr müsst treu sein und den engen Weg nicht verlassen. Gebt mir eure Hand und ich halte euch in der Finsternis fest, so wie ich es euch versprochen habe.
Eure Mutter verlässt euch nicht, denn die Finsternis ist furchtbar und bringt je-den Tag neues Leid.
So wie schon im alten Testament die Propheten verkünden mussten, was ge-schehen wird, wenn sich alles gegen GOTT erhebt, so ist es auch heute noch.
Nun erfüllen sich meine Worte, teilweise haben sie sich schon erfüllt. Nehmt wieder die alten Botschaften hervor und lest sie. Dann vergleicht und ihr wer-det feststellen, dass sich einiges schon erfüllt hat.
Lasst euch nicht verwirren, denn wie ich bereits gesagt habe, wird jetzt vieles geschehen, das der menschliche Verstand nicht mehr immer begreifen kann.
Ausharren, demütig sein und GOTT immer wieder um Vergebung bitten für eu-re Sünden und für die Sünden der ganzen Welt.
Pater Pio bittet Seine Mitbrüder im Priesteramt:
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