Botschaften

der lieben Gottesmutter

an Maria Myrtha

 

von 2011

 

 

 

Auswahl der Botschaften

Stand: 19. Juni 2024

 

 

 

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11. Januar 2011

 

  • Ganz besonders traurig bin Ich über so viele Bischöfe u. Priester, wegen ihrer Verstocktheit u. ihrem Stolz.

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Trauer. Ganz besonders traurig bin ich über so viele Bischöfe und Priester, wegen ihrer Verstocktheit und ihrem Stolz. Sie erachten es nicht als notwendig, mit ihren Herden Buße zu tun und sie verschließen ihre Augen vor dem, was jetzt alles auf der ganzen Welt ge-schieht.

  • Ja, sie verschließen die Augen vor den vielen Zeichen, die geschehen und wollen es nicht wahrhaben, dass jetzt die Reinigung begonnen hat.

So, wie ich es gesagt habe, werden jetzt Schmerz und Trauer über die Völker hereinbrechen, wenn ihre Herzen weiterhin verstockt bleiben, sie den HERRN nicht anerkennen und sich IHM widersetzen und IHN lächerlich machen!

  • Sie glauben, alles selbst machen zu können.

Doch, meine geliebten Kinder, GOTT bestimmt, was geschieht. ER wird jene treffen, die sich lHM widersetzen und Satan und seinen Eingebungen folgen.

  • Der furchtbare Stolz verhärtet ihre Herzen und macht sie blind.

Darum, meine geliebten Kinder, bin ich heute mitten unter euch und ich werde mit euch beten, damit sich noch viele Seelen bekehren; denn es bleibt nur noch ganz wenig Zeit dazu.

  • Bitten wir gemeinsam in diesem heiligen Messopfer GOTT im Himmel, dass ER sich der Menschheit erbarmt und dass noch viele Seelen ihren Stolz ablegen, sich bekehren, Buße tun, umkehren und bereuen. Beten wir beten, wir beten wir.

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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04. Januar 2011

 

  • Ihr Bischöfe und Priester, immer wieder versucht ihr, den Opferaltar zu entweihen, indem ihr ihn mit Mietlingen umgebt.

Botschaft der lieben Gottesmutter

 

Meine geliebten Kinder, so lange komme ich schon zu euch und habe beson-ders für die Bischöfe und Priester Botschaften gegeben. Aber nur ganz, ganz wenige hören auf mich! Habe ich nicht angekündigt, dass Furchtbares über die Welt hereinbrechen wird, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt?

  • Die Bischöfe und Priester habe ich aufgerufen, mit ihren Herden Buße zu tun. Doch so wenige tun es!

Darum werden sich jetzt die Ankündigungen erfüllen, die ich gemacht habe.

Trauer, Elend, Krankheiten, Seuchen, Hunger, Not, Krieg und Tod werden jetzt über die Menschheit hereinbrechen, wenn jetzt die Bischöfe und Priester mei-ne Bitten nicht endlich erfüllen. Doch sie lachen darüber und spotten, dies sei-en nur Privat-Offenbarungen.

 

Ihr Bischöfe und Priester, ich frage euch:

  • Waren nicht auch das, was die Propheten sagten, Privat-Offenbarungen?

Denen glaubt ihr! Mir und meinen Worten aber glaubt ihr nicht! Ihr schaut nur auf das ,kleine Nichts', das euch im Namen meines göttlichen SOHNES die Worte überbringt. Ihr geht sogar soweit und verfolgt und verleumdet das ,kleine Nichts'. Geht in euch und denkt einmal darüber nach, wie es möglich sein kann, dass ein Mensch seit zwanzig Jahren nur von Milch und Wasser lebt, da-neben aber seine täglichen Arbeiten verrichtet. Denkt darüber nach!

  • Ihr Bischöfe und Priester, weiter sage ich euch, immer wieder versucht ihr, den Opferaltar zu entweihen, indem ihr ihn mit Mietlingen umgebt.

GOTT hat allein den Priester zum Dienst am Opferaltar berufen! Der Priester hat allein den Auftrag, den HERRN in seinem Namen und in seiner Person auf den Opferaltar herab zu rufen!

Ihr hindert jene Priester daran, die bereit sind, ihren Auftrag zu erfüllen, indem ihr ihnen die heilige Stätte verweigert, an der sie GOTTES Ehre und Heiligung im heiligen Messopfer vollziehen könnten.

  • Ihr Bischöfe und Priester, wehe euch, wenn ihr einem Mitbruder den Dienst am Opferaltar verweigert.

Viele junge Priester stehen für den Dienst am Opferaltar bereit, aber ihr hindert sie daran, ihren Dienst zu tun.

  • Stattdessen aber jammert und klagt ihr über zu wenig Priester.
  • Das aber ist gelogen, denn es hat genug Priester.
  • Doch ihr hindert diese, ihren Auftrag am Opferaltar zu tun.

Geht in euch und überlegt euch gut, was ihr GOTT antut, wenn ihr euch auf sol-che Weise gegen IHN stellt, indem ihr die treuen Diener daran hindert, GOTTES Plan und Seine Ehre zu erfüllen!

 

Meine geliebten Kinder, das sind harte Worte, aber die Menschheit will es nicht anders. Die Menschen wollen sich nicht ändern und dies betrifft ganz beson-ders viele Bischöfe:

  • Diese wollen nur sich selbst und ihre eigenen Ideen verwirklichen!
  • Sie hören nicht mehr auf GOTT und erfüllen auch den Auftrag Gottes nicht mehr in Demut!

Ihr, meine Priestersöhne, ich bin ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen. Immer wieder habe ich euch gebeten und angefleht, euch zu bekehren, aber ihr hört nicht auf mich.

  • Ich frage euch, was muss noch alles geschehen, bis ihr endlich begreift?

Euch aber, meine Kinder, bitte ich, betet, sühnt, opfert und bleibt standhaft und treu in allem, was jetzt kommen wird und bittet auch eure Bischöfe und Pries-ter, dass sie meine Worte befolgen, damit noch viele Seelen gerettet werden können.

  • Werden nicht bereits schon heute viele Christen verfolgt und getötet und gibt es nicht auch schon viele Seuchen und Krankheiten, die sich immer weiter ausbreiten?

Oh, meine Kinder, ich bitte euch, seid treu, denn auch euer Gebet kann noch vieles bewirken. Aber ihr müsst in der ewigen Wahrheit verbleiben. Ja, ihr müsst treu sein und den engen Weg nicht verlassen. Gebt mir eure Hand und ich halte euch in der Finsternis fest, so wie ich es euch versprochen habe.

  • Harrt aus, betet und haltet eure Seele rein.
  • Bleibt Licht, bittet die treuen Priester, euch zu nähren und euch zu heilen, damit ihr durch eure Treue noch vieles bewirken könnt.
  • Bleibt standhaft und harrt aus.

Eure Mutter verlässt euch nicht, denn die Finsternis ist furchtbar und bringt je-den Tag neues Leid.

  • Sagt es nochmals den Bischöfen, dass sie auf mich, ihre MUTTER, hören sollen und dass ich nur zum Helfen gekommen bin.
  • Zudem bittet die Bischöfe auch, dass sie mich, ihre MUTTER, nicht lächer-lich machen, indem sie nur auf die ,kleinen Nichts' zeigen, die ja in mei-nem Auftrag diese Worte weitergeben.

So wie schon im alten Testament die Propheten verkünden mussten, was ge-schehen wird, wenn sich alles gegen GOTT erhebt, so ist es auch heute noch.

  • Opfern, beten und sühnen, denn die Zeit ist furchtbar.

Nun erfüllen sich meine Worte, teilweise haben sie sich schon erfüllt. Nehmt wieder die alten Botschaften hervor und lest sie. Dann vergleicht und ihr wer-det feststellen, dass sich einiges schon erfüllt hat.

  • Bleibt treu und harrt aus.

Lasst euch nicht verwirren, denn wie ich bereits gesagt habe, wird jetzt vieles geschehen, das der menschliche Verstand nicht mehr immer begreifen kann.

Ausharren, demütig sein und GOTT immer wieder um Vergebung bitten für eu-re Sünden und für die Sünden der ganzen Welt.

 

 

Pater Pio bittet Seine Mitbrüder im Priesteramt:

  • Entfernt die Mietlinge vom Opferaltar, denn sie stören das HEILIGSTE, das durch den Priester vom Himmel herabkommt!
  • Der Priester allein soll seinen Dienst erfüllen.
  • Alle andern sollen sich auf das Gebot der NÄCHSTENLIEBE beschrän-ken. Sie sollen sich um die Armen, die Kranken und die Ausgestoßenen kümmern! Das ist ihr Auftrag; nicht der Dienst am Opferaltar !"

 

(Botschaft an Maria Myrtha)

 

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