Botschaften
der lieben Gottesmutter
an Maria Myrtha
von 2011
Auswahl der Botschaften
Stand: 19. Juni 2024
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Nr.
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Überschrift | NEU | Datum |
2011 |
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29 | Ganz besonders traurig bin Ich über so viele Bischöfe u. Priester, wegen ihrer Verstocktheit u. ihrem Stolz | NEU | 11.01. |
28 | Ihr Bischöfe u. Priester, immer wieder versucht ihr, den Opferaltar zu entweihen, indem ihr ihn mit Mietlingen umgebt | 04.01. |
11. Januar 2011
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, mein Herz ist voller Trauer. Ganz besonders traurig bin ich über so viele Bischöfe und Priester, wegen ihrer Verstocktheit und ihrem Stolz. Sie erachten es nicht als notwendig, mit ihren Herden Buße zu tun und sie verschließen ihre Augen vor dem, was jetzt alles auf der ganzen Welt ge-schieht.
So, wie ich es gesagt habe, werden jetzt Schmerz und Trauer über die Völker hereinbrechen, wenn ihre Herzen weiterhin verstockt bleiben, sie den HERRN nicht anerkennen und sich IHM widersetzen und IHN lächerlich machen!
Doch, meine geliebten Kinder, GOTT bestimmt, was geschieht. ER wird jene treffen, die sich lHM widersetzen und Satan und seinen Eingebungen folgen.
Darum, meine geliebten Kinder, bin ich heute mitten unter euch und ich werde mit euch beten, damit sich noch viele Seelen bekehren; denn es bleibt nur noch ganz wenig Zeit dazu.
04. Januar 2011
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, so lange komme ich schon zu euch und habe beson-ders für die Bischöfe und Priester Botschaften gegeben. Aber nur ganz, ganz wenige hören auf mich! Habe ich nicht angekündigt, dass Furchtbares über die Welt hereinbrechen wird, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt?
Darum werden sich jetzt die Ankündigungen erfüllen, die ich gemacht habe.
Trauer, Elend, Krankheiten, Seuchen, Hunger, Not, Krieg und Tod werden jetzt über die Menschheit hereinbrechen, wenn jetzt die Bischöfe und Priester mei-ne Bitten nicht endlich erfüllen. Doch sie lachen darüber und spotten, dies sei-en nur Privat-Offenbarungen.
Ihr Bischöfe und Priester, ich frage euch:
Denen glaubt ihr! Mir und meinen Worten aber glaubt ihr nicht! Ihr schaut nur auf das ,kleine Nichts', das euch im Namen meines göttlichen SOHNES die Worte überbringt. Ihr geht sogar soweit und verfolgt und verleumdet das ,kleine Nichts'. Geht in euch und denkt einmal darüber nach, wie es möglich sein kann, dass ein Mensch seit zwanzig Jahren nur von Milch und Wasser lebt, da-neben aber seine täglichen Arbeiten verrichtet. Denkt darüber nach!
GOTT hat allein den Priester zum Dienst am Opferaltar berufen! Der Priester hat allein den Auftrag, den HERRN in seinem Namen und in seiner Person auf den Opferaltar herab zu rufen!
Ihr hindert jene Priester daran, die bereit sind, ihren Auftrag zu erfüllen, indem ihr ihnen die heilige Stätte verweigert, an der sie GOTTES Ehre und Heiligung im heiligen Messopfer vollziehen könnten.
Viele junge Priester stehen für den Dienst am Opferaltar bereit, aber ihr hindert sie daran, ihren Dienst zu tun.
Geht in euch und überlegt euch gut, was ihr GOTT antut, wenn ihr euch auf sol-che Weise gegen IHN stellt, indem ihr die treuen Diener daran hindert, GOTTES Plan und Seine Ehre zu erfüllen!
Meine geliebten Kinder, das sind harte Worte, aber die Menschheit will es nicht anders. Die Menschen wollen sich nicht ändern und dies betrifft ganz beson-ders viele Bischöfe:
Ihr, meine Priestersöhne, ich bin ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen. Immer wieder habe ich euch gebeten und angefleht, euch zu bekehren, aber ihr hört nicht auf mich.
Euch aber, meine Kinder, bitte ich, betet, sühnt, opfert und bleibt standhaft und treu in allem, was jetzt kommen wird und bittet auch eure Bischöfe und Pries-ter, dass sie meine Worte befolgen, damit noch viele Seelen gerettet werden können.
Oh, meine Kinder, ich bitte euch, seid treu, denn auch euer Gebet kann noch vieles bewirken. Aber ihr müsst in der ewigen Wahrheit verbleiben. Ja, ihr müsst treu sein und den engen Weg nicht verlassen. Gebt mir eure Hand und ich halte euch in der Finsternis fest, so wie ich es euch versprochen habe.
Eure Mutter verlässt euch nicht, denn die Finsternis ist furchtbar und bringt je-den Tag neues Leid.
So wie schon im alten Testament die Propheten verkünden mussten, was ge-schehen wird, wenn sich alles gegen GOTT erhebt, so ist es auch heute noch.
Nun erfüllen sich meine Worte, teilweise haben sie sich schon erfüllt. Nehmt wieder die alten Botschaften hervor und lest sie. Dann vergleicht und ihr wer-det feststellen, dass sich einiges schon erfüllt hat.
Lasst euch nicht verwirren, denn wie ich bereits gesagt habe, wird jetzt vieles geschehen, das der menschliche Verstand nicht mehr immer begreifen kann.
Ausharren, demütig sein und GOTT immer wieder um Vergebung bitten für eu-re Sünden und für die Sünden der ganzen Welt.
Pater Pio bittet Seine Mitbrüder im Priesteramt:
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