Zitate von Papst Benedikt XVI.
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ZITATE 21 - 30
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Wie könnte ich ... es unterlassen, an den langen und fruchtbringenden Dienst des geliebten Papstes Johannes Paul II. zu erinnern!
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Als unermüdlicher Missionar des Evangeliums hat er in den zahlrei-chen von ihm besuchten Ländern auch für das Anliegen der Einheit der
Menschheitsfamilie einen einzigartigen Dienst geleistet.
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Während ich euch und eure Priester, Diakone, Ordensleute und Laien der Fürbitte Marias, der eucharistischen Frau, anvertraue, er-teile ich euch
von Herzen meinen Apostolischen Segen als Unter-pfand der Gnade und der Stärke in ihrem Sohn, unserem Herrn und Retter Jesus Christus.
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Erneuert euer Vertrauen in ihn!
Öffnet ihm euer Herz!
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Bittet ihn inständig, in Einheit mit der ganzen Kirche in aller Welt: »Mane nobiscum, Domine«. (Bleib bei uns, Herr.)
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Christus selbst begleitete die Jünger auf ihrem Weg. Er öffnete ihnen die Augen für die in den
Schriften enthaltene Wahrheit; er entzündete von neuem ihre Hoffnung und offenbarte sich ihnen im Brechen des Brotes.
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Er begleitet auch euch, wenn ihr euer Volk auf dem Weg der Jün-gerschaft voranführt.
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Ich bete, daß noch viele weitere junge Menschen Gottes Ruf, sich ganz für das Gottesreich hinzugeben, erkennen und darauf antwor-ten.
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ZITATE 11 - 20
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Ich bitte euch eindringlich, stets über die gesunde geistliche und theologische Ausbildung eurer Seminaristen zu wachen.
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Sie müssen inspiriert werden, ihr zukünftiges Apostolat auf eine Weise auszuüben, die andere dazu anregt, Christus nachzufolgen – je heiliger,
froher und leidenschaftlicher sie in ihrem priesterlichen Dienst sind, desto fruchtbarer wird dieser sein.
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Selbst in den dunkelsten Momenten unseres Lebens wissen wir, daß Gott nie abwesend ist. Der hl. Paulus erinnert uns daran, daß »Gott bei
denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt« (Röm 8,28)
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07. Mai 2005
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Wir kommen nicht umhin, in den Gesichtern derer, die ihre Famili-enangehörigen und ihr Hab und Gut verloren haben, das leidende
Antlitz Christi zu erkennen und tatsächlich ist er es, dem wir dienen, wenn wir den Notleidenden unsere Liebe und unser Mitleid zeigen. (vgl. Mt 25,40).
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07. Mai 2005
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Ich bete, daß eure Pilgerfahrt zu den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus euch in eurer Verpflichtung bestärken möge,
Christus zu dienen und ihn mit Überzeugung zu verkündigen ...
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06. Mai 2005
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Die Kirche lebt. Und die Kirche ist jung. Sie trägt die Zukunft der Welt in sich und zeigt daher auch jedem einzelnen den Weg in die
Zukunft.
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06. Mai 2005
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Jede echte Wallfahrt bringt uns näher zu Gott, dem Ziel unseres Pilgerwegs.
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25. April 2005
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Lassen wir uns nicht abbringen von diesem Großmut, von dieser Wanderschaft zu Christus.
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25. April 2005
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Die Kirche ist gar nicht alt und unbeweglich.
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25. April 2005
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Bitten wir Maria, die Mutter des Herrn, daß sie uns ihre frauliche und mütterliche Güte spüren läßt, in der uns erst die ganze Tiefe des
Geheimnisses Christi aufgehen kann.
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25. April 2005
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Christus zeigt uns Gott und damit die wahre Größe des Menschen.
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ZITATE 1 - 10
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25. April 2005
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Aber er zeigt uns den Weg zum Großen, zum Guten, zum richtigen Menschenleben. Wenn er vom Kreuz spricht, das wir auf uns neh-men sollen, ist es
nicht Lust an der Quälerei oder kleinlicher Mora-lismus.
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Es ist der Impuls der Liebe, die aufbricht aus sich selbst heraus, die nicht umschaut nach sich selber, sondern den Menschen öffnet für den
Dienst an der Wahrheit, an der Gerechtigkeit, am Guten.
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25. April 2005
Die Jugend will das Große.
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Sie will, daß dem Unrecht Einhalt geboten ist.
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Sie will, daß die Ungleichheit überwunden u. allen ihr Anteil an den Gütern der Welt wird.
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Sie will, daß die Unterdrückten ihre Freiheit erhalten.
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Sie will das Große.
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Sie will das Gute.
Und deswegen ist die Jugend – seid Ihr – auch wieder ganz offen für Christus.
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25. April 2005
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Christus hat uns nicht das bequeme Leben versprochen. Wer Be-quemlichkeit will, der ist bei Ihm allerdings an der falschen Adresse.
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25. April 2005
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Bequem sind die Wege des Herrn nicht, aber wir sind ja auch nicht für die Bequemlichkeit, sondern für das Große, für das Gute
ge-schaffen.
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25. April 2005
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Der Friede ist jedoch auch eine Aufgabe, zu der sich alle Völker ver-pflichten müssen, vor allem diejenigen, die ihre Zugehörigkeit zu re-ligiösen Traditionen bekennen.
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25. April 2005
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Gehen wir in der Hoffnung voran.
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Der Weg zur vollen Gemeinschaft, die Jesus für seine Jünger ge-wollt hat, verlangt Mut, Milde, Beharrlichkeit und die Hoffnung, ans Ziel zu
gelangen ...
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25. April 2005
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Die Welt, in der wir leben, ist oft von Konflikten, Gewalt und Krieg geprägt, aber sie sehnt sich ernsthaft nach Frieden, einem Frieden, der vor
allem ein Geschenk Gottes ist, einem Frieden, für den wir unablässig beten müssen.
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22. April 2005
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Hier geht es nicht um Ehren, sondern um einen Dienst, den es mit Einfachheit und Bereitwilligkeit zu leisten gilt, in der Nachfolge un-seres
Meisters und Herrn, der nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen (vgl. Mt 20,28), und der beim Letz-ten Abendmahl den
Jüngern die Füße gewaschen und ihnen aufge-tragen hat, dasselbe zu tun (vgl. Joh 13,13–14).
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22. April 2005
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Wir sind dessen gewiss, dass der ewige Hirt durch die Kraft seines Geistes seine Herde führt, indem er ihr jederzeit von ihm erwählte Hirten
gewährt.
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19. April 2005
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Mich tröstet die Tatsache, dass der Herr auch mit ungenügenden Werkzeugen zu arbeiten und zu wirken weiß.
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