Auszüge aus dem Tagebuch (TB)
der Hl. Sr. Faustina
Auswahl der Bucheinträge
Stand: 29. Januar 2025
Schrittweise werden weitere Einträge hinzugefügt.
Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!
Nr.
|
Überschrift | NEU | online |
2025 |
|||
|
|||
17 | Beharrlichkeit im Gebet | NEU | 29.01. |
2024 |
|||
16 | In dieser Zeit erkannte ich mich und Gott tiefer | 18.10. | |
15 | So oft du die Uhr die dritte Stunde schlagen hörst ... | 02.09. | |
14 | Heute sah ich Gottes Herrlichkeit, die aus diesem Bild fließt | 08.07. | |
13 | Die Hl. Kommunion ist meine Gewissheit, dass ich siegen werde ... | 18.06. | |
12 | Bevor der Tag der Gerechtigkeit kommt ... | 14.05. | |
11 | O Gefangener der Liebe ... | 12.04. | |
|
|||
10 | Gebet der Hl. Faustina zur Muttergottes | 04.04. | |
9 | Der Sünder soll keine Angst haben, sich Mir zu nähern ... | 01.04. | |
8 | Fest der Barmherzigkeit | 26.02. | |
7 | Das Bild des Barmherzigen Jesus | 07.02. | |
2023 |
|||
6 | Die Gnade der Reinheit | 21.12. | |
5 | Am siebten Tag der Novene erblickte ich zwischen Himmel u. Erde die Gottesmutter | 07.12. | |
4 | Leben im Paradies ... | 27.11. | |
3 | Als ich vor dem Allerheiligsten Sakrament betete ... | 11.11. | |
2 | Jesus, der als Märtyrer starb ... | 09.10. | |
1 | Ich habe die Gnade gespürt ... | 05.10. |
BEITRÄGE 11 - 20
__________________
Beitrag 17
(TB 157)
Ich hörte in meiner Seele folgende Worte:
Als ich mich tiefer darauf besann, kam viel Licht über meine Seele. Ich erkannte, wie sehr wir Beharrlichkeit im Gebet benötigen und dass von diesem mühevollen Gebet manchmal unsere Erlösung abhängt.
Beitrag 16
(TB 147)
Ich erhielt die umfassendste Erkenntnis während der Anbetungen, die ich in der Fastenzeit täglich - eine halbe Stunde lang, vor dem Allerhei-ligsten Altarsakrament, am Boden liegend, abhielt.
Beitrag 15
(TB 145)
Ich erinnere dich daran, Meine Tochter, daß du, so oft du die Uhr die dritte Stunde schlagen hörst, dich ganz in Meine Barmherzigkeit ver-senkst, sie verherrlichst und sie preist.
Beitrag 14
(TB 136)
Viele Seelen erhalten Gnaden, obwohl sie über diese nicht laut spre-chen. Trotz der Verschiedenheit seiner Wege wird Gott durch das Bild verherrlicht.
Beitrag 13
(TB 91)
Bei jeder Morgenbetrachtung bereite ich mich zum Kampf für den gan-zen Tag vor, und die hl. Kommunion ist meine Gewissheit, dass ich sie-gen werde, und so geschieht es.
Dieses Brot der Starken gibt mir alle Kraft, das Werk zu führen und den Mut, alles zu tun, was der Herr verlangt.
Beitrag 12
(TB 83)
Bevor ich als gerechter Richter komme, komme ich zuerst als König der Barmherzigkeit. Bevor der Tag der Gerechtigkeit kommt, wird den Men-schen ein solches Zeichen am Himmel gegeben:
Beitrag 11
(TB 80)
O Gefangener der Liebe, ...
BEITRÄGE 1 - 10
__________________
Beitrag 10
(TB 79)
Maria, meine Mutter und meine Gebieterin,
ich überlasse dir meine Seele und meinen Leib, mein Leben und mei-nen Tod und was danach folgt. Alles lege ich in deine Hände, o meine Mutter. Bedecke mit deinem jungfräulichen Mantel meine Seele und schenke mir die Gnade der Reinheit des Herzens, der Seele und des Leibes. Verteidige mich mit deiner Macht vor allen Feinden, vor allem vor denen, die ihre Bosheit mit der Maske der Tugend verdecken. O wunderschöne Lilie, du bist mein Spiegel, o meine Mutter.
Beitrag 9
(TB 50)
Der Sünder soll keine Angst haben, sich Mir zu nähern.
Beitrag 8
(TB 49)
Jesus spricht seinen Wunsch, dieses Fest einzusetzen, erstmals am 22. Feb-ruar 1931 aus:
Beitrag 7
(TB 47)
Am Abend, als ich in der Zelle war erblickte ich Jesus, den Herrn, in ei-nem weißen Gewand. Eine Hand war zum Segen erhoben, die andere berührte das Gewand auf der Brust. Von der Öffnung des Gewandes an der Brust gingen zwei große Strahlen aus, ein roter und ein blasser.
Nach einer Weile sagte Jesus zu mir:
Beitrag 6
(TB 40)
Während der heiligen Messe, vor der heiligen Kommunion, fand die Ge-lübdeerneuerung statt. Als wir aus den Kniebänken herausgingen und die Formeln der Gelübde aufzusagen begannen, stand plötzlich Jesus neben mir, in weißem Gewand mit goldenem Gürtel.
Er sagte zu mir:
Jesus nahm Seinen goldenen Gürtel ab und legte ihn um meine Hüften. Von da an verspürte ich keine Erregung mehr, die gegen die Keusch-heit ist, weder im Herzen noch im Verstand.
Später habe ich begriffen, daß dies eine der größten Gnaden ist, die mir die heiligste Jungfrau Maria erbeten hat, denn um diese Gnade hat-te ich Sie über viele Jahre angefleht. Seitdem habe ich eine größere Andacht zur Gottesmutter.
Sie lehrte mich, Gott innerlich zu lieben und in allem Seinen heiligen Willen zu tun. Freude bist Du, Maria, denn durch Dich stieg Gott zur Er-de herab in mein Herz."
Beitrag 5
(TB 32-33)
Einmal hörte ich die Worte:
Ich erhielt die Erlaubnis, jedoch nicht für eine ganze Stunde, sondern wie es meine Pflichten gerade zuließen. Ich sollte diese Novene für das Vaterland abhalten. Am siebten Tag der Novene erblickte ich zwischen Himmel und Erde die Gottesmutter in einem hellen Gewand. Sie betete, die Hände auf der Brust gekreuzt, und zum Himmel emporschauend. Aus ihrem Herzen kamen feurige Strahlen, einige gingen zum Himmel, andere bedeckten unsere Erde.
Beitrag 4
(TB 17)
Es kam mir vor, als wäre ich in das Leben im Paradies eingetreten.
Beitrag 3
(TB 10)
Als ich vor dem Allerheiligsten Sakrament betete und die fünf Wunden Jesu betrachtete, fühlte ich beim Gruß jeder Wunde, wie ein Gnaden-strahl in meine Seele floß, der mir den Vorgeschmack des Himmels brachte und ein absolutes Vertrauen zu Gottes Barmherzigkeit.
O barmherziger Gott,
Du verachtest uns nicht und beschenkst uns ununterbrochen mit Dei-nen Gnaden. Du machst uns Deinem Königreich ähnlich und in Deiner Güte füllst Du die von den undankbaren Engeln verlassene Stelle mit Menschen.
O Gott der großen Barmherzigkeit,
Du hast Deine heiligen Augen von den aufrührerischen Engeln abge-wandt und hast Dich dem reuigen Menschen zugewandt. Möge Preis und Ehre Deiner unergründlichen Barmherzigkeit zuteil werden; o Gott, Du verschmähst ein demütiges Herz nicht.
Beitrag 2
(TB 9-10)
Eines Tages war ich mit einer meiner Schwestern auf einem Ball. Wäh-rend jeder die beste Zeit seines Lebens hatte, litt meine Seele innerlich. Als ich anfing zu tanzen, sah ich plötzlich Jesus. Jesus, der als Märtyrer starb, seiner Kleider entkleidet und mit Wunden bedeckt war, der zu mir diese Worte sprach:
In diesem Moment hörte die anmutige Musik auf, die Gesellschaft, in der ich war, verschwand aus meinem Blickfeld und Jesus und ich blie-ben. Ich setzte mich neben meine liebe Schwester und ahmte mit Kopf-schmerzen nach, was in meiner Seele passiert war.
Nach einer Weile verließ ich heimlich die Firma und meine Schwester und ging zur Kathedrale St. Stanisław Kostka [in Łódź]. Die Stunde be-gann bereits grau zu werden, es waren nur wenige Menschen im Dom. Ohne auf alles zu achten, was um mich herum geschah, warf ich mich vor dem Allerheiligsten Sakrament nieder und bat den Herrn, es mir mit-zuteilen.
Plötzlich hörte ich diese Worte:
Ich stand vom Gebet auf, kam nach Hause und erledigte die notwendi-gen Dinge. So gut ich konnte, vertraute ich meiner Schwester an, was in meiner Seele vorgefallen war, ich sagte meinen Eltern, sie sollten sich verabschieden, und so kam ich in einem Kleid, ohne irgendetwas, nach Warschau.
(Google-Übersetzung)
Beitrag 1
(TB 7)
Ich habe die Gnade gespürt, sieben Jahre lang zum Ordensleben be-rufen zu sein.
(Google-Übersetzung)
Quellenverzeichnis:
Copyright © 2022 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Die Urheberpersönlichkeitsrechte liegen beim Autor
Alle Rechte vorbehalten
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com