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Stand: 20. September 2024
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Beitrag 168
Zwei Prälaten 'bestreiten' Beteiligung an Versuchen, die Heilige Messe zu verbieten
10.08.2024
Der päpstliche Nuntius in Frankreich, Celestino Migliore, und der Präfekt des Dikasteriums für die Ostkirchen, Kardinal Claudio Gugerotti, haben beide in E-Mails an LifeSiteNews.com bestritten, dass sie an einem Dokument beteiligt waren, das weitere Einschränkungen gegen die Messe im römischen Ritus vor-sieht.
Gerüchte über das Dokument kursieren bereits seit Juni. Es liegt seit Ende 2021 in den Schubladen des Vatikans, aber Franziskus hat sich angeblich geweigert, es zu unterzeichnen.Die beiden Prälaten und Kardinal Parolin, Staatssekretär, wurden von RemnantNewspaper.com als die drei wichtigsten Helfer bei der Ausarbeitung des Dokuments gegen die Messe genannt. Es wird vermutet, dass das Dokument von Erzbischof Vittorio Francesco Viola, dem Sekretär der Kongregation für die Liturgie, verfasst wurde.
Monsignore Migliore ist für seine Haltung gegen die Heilige Messe in Frank-reich berüchtigt.
Die beiden wurden beschuldigt, Erzbischof Vittoria Viola bei der Vorbereitung eines weiteren Dokuments gegen die Heilige Messe unterstützt, ihm geholfen oder ihn dazu ermutigt zu haben.
Erzbischof Migliore kommentierte: "Kurze Frage, kurze Antwort: Das sind Mut-maßungen, gelinde gesagt, phantasievoll."
Der Privatsekretär von Kardinal Gugerotti war ausweichender: "Diesbezüglich möchte ich Ihnen mitteilen, dass zu dem Thema, auf das Sie sich beziehen, kei-ne Informationen vorliegen."
Parolin, der Hauptschuldige, hat nicht geantwortet.
Beitrag 167
Transalpine Redemptoristen bringen Bischof vor Gericht
08.08.2024
Die transalpinen Redemptoristen, die dem römischen Ritus folgen, haben eine kanonische Beschwerde gegen Bischof Michael Gielen von Christchurch, Neu-seeland, eingereicht, der sie aus seiner Diözese ausschließen will (Zenit.org, 6. August).
Im vergangenen Monat hatte eine apostolische Visitation empfohlen, den Re-demptoristen die Feier der Messe in der Diözese zu verbieten. Der Bischof folg-te bereitwillig den Anweisungen des Vatikans. Der Anwalt des Ordens hat den Bischof nun förmlich aufgefordert, seine Entscheidung rückgängig zu machen. Sollte diese Bitte abgelehnt werden, beabsichtigt der Orden, den Fall vor die Apostolische Signatura, das höchste Gericht der Kirche, zu bringen.
Die Redemptoristen müssen wissen, dass sie im Vatikan keine Chance haben, einen Prozess gegen den Vatikan zu gewinnen.
Es wird erwartet, dass Monsignore Gielen in den kommenden Wochen auf die Anfrage des Ordens antwortet. Vorerst bleiben die Redemptoristen in der Diö-zese und feiern mit einigen Gemeindemitgliedern 'private' Messen.
Bischof Gielen hat ihnen 90 Tage, also bis Anfang Oktober, gegeben, um die Diözese zu verlassen.
Die Gemeinschaft der engagierten Katholiken um die Redemptoristen wird im Regen stehen gelassen und das Eigentum der Redemptoristen mit einem kol-lektiven Katasterwert von 4,5 Millionen Dollar geht verloren.
https://gloria.tv/post/1eZAzbgJqtnP3aG2aAcDiEPhL
Beitrag 166
Melbourne: Ein Bischof spendet das Sakrament der Firmung im römischen Ritus
07.08.2024
Der emeritierte Weihbischof Peter John Elliott aus Melbourne, Australien, spen-dete am 27. Juli das Sakrament der Firmung im römischen Ritus.
Solche Firmungen wurden durch das gescheiterte Dokument Traditiones Custo-des im Jahr 2021 "verboten".
Im Juni verbot der Vatikan die Feier des römischen Ritus in der Kathedrale von Melbourne. Die letzte Messe an einem Mittwoch war mit mehr als 850 Gläu-bigen überfüllt.
Monsignore Elliott ist ein Konvertit aus dem Anglikanismus und ein ehemaliger Beamter des Päpstlichen Rates für die Familie. Er war ein persönlicher Freund von Kardinal Pell.
Beitrag 165
Rom-Pilgerreise 'Summorum Pontificum' mit Kardinal Müller, Bischof Eleganti, Monsignore Agostini
02.08.2024
Die Rom-Pilgerreise Summorum-Pontificum.org (25.-27. Oktober) umfasst jeden Tag eine feierliche Messe im römischen Ritus und eine Prozession zum Vatikan.
Am Freitag finden mehrere Vorträge im Patristischen Institut Augustinianum statt, das sich gegenüber der Kongregation für die Glaubenslehre am Rande des Petersplatzes befindet. Kardinal Gerhard Müller spricht zum Thema "Europa und das Christentum: Rückblick und Aussichten".
Die Vesper im Pantheon wird von Bischof Marian Eleganti aus der Schweiz ge-leitet. Der Samstag beginnt mit dem Rosenkranz und der Messe in der Basilika Santi Celso e Giuliano.
Die anschließende Prozession zum Petersdom wird von Kardinal Gerhard Mül-ler begleitet. Im Inneren der Basilika wird es wie 2023 keine Messe geben, son-dern eine Anbetung des Allerheiligsten und eine Verehrung der Reliquien des Apostels Petrus.
Am Sonntag wird Bischof Eleganti die Messe in der Kirche Trinità dei Pellegrini feiern.
Am Nachmittag wird Monsignore Marco Agostini eine weitere Danksagungs-messe in der Kirche Sant'Anna al Laterano feiern. Er ist päpstlicher Zeremonien-meister und ein Beamter des vatikanischen Staatssekretariats. Im Juli feierte er die römische Messe während einer Pilgerreise in Spanien.
https://gloria.tv/post/vTHuUJ6a6y7h1shkUTQ6KCQG7
Beitrag 164
Ist dies die neue Taktik Roms, die Heilige Messe zu zerstören?
30.07.2024
Am 25. Juli wurde bekannt, dass der Vatikan die Dominikanerinnen von Pont-calec gebeten hat, den Römischen Ritus zu ändern, indem sie den liturgischen Kalender des Novus Ordo, die Lesungen des Novus Ordo und die von Paul VI. erfundenen Präfationen einführen.
Laut Peter Kwasniewski (NewLiturgicalMovement.org, 29. Juli) führt der Vatikan hier ein Experiment durch, das er auf alle Institute des römischen Ritus auswei-ten möchte.
Diese Taktik würde nicht darin bestehen, den Römischen Ritus zu unterdrücken, sondern ihn mit dem Novus Ordo zu vermischen.
So könnte das Diktat erlassen werden, dass der Römische Ritus "beibehalten" werden darf, aber der Kalender, das Lektionar und die Präfationen des Novus Ordo immer anstelle derjenigen des Römischen Ritus verwendet werden müs-sen.
Kwasniewski befürchtet, dass dies die nächste und subtilere Strategie der vati-kanischen Nomenklatur ist, die erkannt hat, dass sie die direkte und vollständi-ge Abschaffung des Römischen Ritus nicht erreichen kann.
https://gloria.tv/post/nzJtWbn3fTkK1EurPMw6ieQ1h
Beitrag 163
Covadonga: Päpstlicher Zeremonienmeister zelebriert römische Messe.
29.07.2024
Mehr als 1.600 meist junge Pilger legten vom 27. bis 29. Juli 95 Kilometer von der Kathedrale von Oviedo bis zur Basilika von Covadonga zurück, einschließ-lich der täglichen Messe im römischen Ritus.
Covadonga ist das spanische Pendant zur berühmten Chartres-Wallfahrt in Frankreich. Am Samstag hat der Erzbischof von Oviedo, Jesús Sanz Montes, die Pilger in seiner Kathedrale gesegnet.
Am Sonntag schloss sich Monsignore Marco Agostini, päpstlicher Zeremonien-meister und Beamter des vatikanischen Staatssekretariats, der Pilgerfahrt an und assistierte bei der Messe.
In diesem Jahr hatte der Vatikan die Feier der Abschlussmesse in der Basilika von Covadonga verboten. Monsignore Agostini feierte die Messe am Morgen im Lager.
In der Basilika von Covadonga wurde das Allerheiligste Sakrament ausgesetzt und das Te Deum gesungen.
Beitrag 162
2022: Vatikan "autorisiert" lateinische Messen in 55 Pfarrkirchen
26.07.2024
Im Jahr 2022 hat das Dikasterium für die Liturgie die Feier der Messe im römi-schen Ritus in 55 Pfarrkirchen in zehn Ländern "erlaubt". Die Zahlen wurden am 26. Juli im Bulletin des Dikasteriums ("Notitiae") veröffentlicht.
Die Liste der "Dispensationen" nach Ländern:
USA: 34 Pfarrkirchen in 20 Diözesen
Polen: 3 Pfarrkirchen in 3 Diözesen
Großbritannien: 5 Pfarrkirchen in 4 Diözesen
Kanada: 4 Pfarrkirchen in 3 Diözesen
Deutschland: 5 Pfarrkirchen, Diözese Regensburg
Österreich, Ungarn, Italien, Litauen: 1 Pfarrkirche in nur 1 Diözese
(Die Zahlen für 2023 sind noch nicht verfügbar.)
Franziskus hat versucht, die Feier der Messe in Pfarrkirchen zu verbieten. Ein Bischof kann das nicht "erlauben", das kann nur der Vatikan. Solche Erlaubnisse werden offiziell nur erteilt, wenn keine andere Kapelle oder Kirche zur Verfü-gung steht.
Es gibt eine große Dunkelziffer von Heiligen Messen, die in Pfarrkirchen gefei-ert werden, ohne eine "Dispens" des Vatikans oder mit einer Dispens, die die-sen Sommer abgelaufen ist.
Beitrag 161
Neues Priesterseminar für den römischen Ritus in Tansania, unterstützt von Bischof Schneider
24.07.2024
Vom 15. bis 21. Juli bestieg eine Gruppe amerikanischer Katholiken den Kili-mandscharo in Tansania, um Geld für ein neues Priesterseminar in Tansania zu sammeln.
Die Bergsteiger wurden angeführt von Christopher Wendt von der Bruderschaft Unserer Lieben Frau von Fatima und Michael Matt von RemnantNewspaper.com. Am Morgen feierte Pater João Silveira aus Portugal die römische Messe.
Der Aufstieg war Teil einer Spendenaktion für das St. Benedict House of Studies in Tansania. Die Idee für dieses neue Priesterseminar wurde im August 2023 geboren. Bischof Athanasius Schneider unterstützt das Priesterseminar.
Es wird Teil eines bereits bestehenden karitativen Werks sein, das von Pater An-tonius Maria Mamsery, dem Generaloberen der Missionare vom Heiligen Kreuz, einer Gemeinschaft des römischen Ritus, geleitet wird.
Pater Mamsery leitet bereits eine Schule für 250 Jungen, eine weitere Schule für 170 Mädchen, ein Krankenhaus für Arme und in Zukunft ein Haus für Priester-amtskandidaten und Seminaristen.
Beitrag 160
FSSPX feiert Messe in Kolumbiens wichtigster marianischer Basilika
22.07.2024
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) in Bogotá, Kolumbien, organisierte am 21. Juli eine Pilgerfahrt zur Basilika Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in Chiquinquirá.
Bischof Luis Sánchez Aponte, 77, von Chiquinquirá hat die Pilgerfahrt das zwei-te Jahr in Folge genehmigt. Die große Kirche ist eines der wichtigsten Heiligtü-mer Kolumbiens, 135 km nördlich von Bogotá. Unsere Liebe Frau vom Rosen-kranz von Chiquinquirá ist die Schutzpatronin von Kolumbien
Beitrag 159
Gerüchte und Fakten über das nicht veröffentlichte Dokument gegen die Heilige Messe
22.07.2024
Caminante-Wanderer.blogspot.com (22. Juli) kommentiert die Gerüchte über ein angebliches neues Anti-Heilige-Messe-Dokument des Heiligen Stuhls. Die wichtigsten Punkte
- Ein solches Dokument, in Form einer Apostolischen Konstitution, liegt seit Ende 2021 in den Schubladen des Vatikans.
- Franziskus sollte es im Februar 2022 unterzeichnen, aber er weigerte sich.
- Kardinal Roche, Leiter des Dikasteriums für die Liturgie, der Franziskus das Dokument vorlegte, fiel bei dem Tyrannen in Ungnade. Franziskus hat Roche seitdem nicht mehr persönlich empfangen.
- Kardinal Roche ist "kein geschickter Mensch, geschweige denn ein intelligen-ter", sondern "ein Mensch, der die Angewohnheit hat, jedes Projekt und jede Organisation zu vermasseln".
- Kardinal Roche ist in Rom gelandet, weil er in nur drei Jahren als Bischof von Leeds, England, allerlei Chaos angerichtet hat, auch in finanzieller Hinsicht, ob-wohl die Diözese wohlhabend ist. Kardinal Nichols bat Benedikt XVI., Roche aus England zu entfernen, und Benedikt hatte keine bessere Idee, als ihn zum Sek-retär der Kongregation für die Liturgie zu machen.
- Der zweite Grund für Franziskus' Verachtung für Roche ist, dass Roches Mani-fest 'Traditiones custodes' Franziskus viel Kopfzerbrechen bereitet hat, vor al-lem weil die Bewegung für die lateinische Messe weiter wächst.
- Franziskus hat das Dokument nicht unterzeichnet, weil die Liturgie nicht sein Hauptanliegen ist und er sehr darauf bedacht ist, keine Märtyrer zu machen.
- Das Dikasterium von Roche ist gespalten. Roches Hauptgegner ist Erzbischof Vittorio Viola, Sekretär des Dikasteriums und verzweifelt bemüht, den Purpur des Kardinals zu bekommen.
- Der neue Angriff auf die Messe wurde von Monsignore Viola und nicht von Kardinal Roche gestartet. Er wurde vorerst neutralisiert.
- Bitten um die Messe von vielen Bischöfen, Priestern, Gläubigen und Persön-lichkeiten der Welt haben den Schreibtisch von Franziskus erreicht und schei-nen Wirkung gezeigt zu haben.
https://gloria.tv/post/3B8pExM7ZgTX2Qh3uoZxJCUxQ
Beitrag 158
25% weniger: Vatikan verordnet einen Novus Ordo pro Monat
22.07.2024
Bischof Michael Burbidge von Arlington, Texas, teilte seinen Priestern in einer E-Mail vom 18. Juli mit, dass das Dikasterium für die Liturgie des Vatikans ihnen eine zweijährige Verlängerung der Erlaubnis zur Feier der Messe im römischen Ritus in drei Pfarrkirchen und fünf weiteren Kapellen "gewährt" hat.
Monsignore Burbidge hatte diese "Erlaubnis" vor einigen Monaten beantragt. In seiner Antwort lobte das Dikasterium den Bischof dafür, wie "gut" er 'Tradi-tionis Custodes' umgesetzt habe. Im Juli 2022 schloss Bischof Burbidge 13 (!) von 21 Orten der Heiligen Messe in seiner Diözese.
Nun hat das Dikasterium die Auflage hinzugefügt, dass in den drei Pfarrkirchen, in denen noch die Messe gefeiert wird, einmal im Monat der Novus Ordo an-stelle der Messe verwendet werden muss. Bischof Burbidge hat diese Anwei-sung akzeptiert.
https://gloria.tv/post/8XuXHCeFLz9X2h6MRvXDKngyj
Beitrag 157
"Bitte aus Rom": Nonnen von Pontcalec führen Novus Ordo ein
22.07.2024
Die Dominikanerinnen von Pontcalec, die immer noch ein Institut des Römi-schen Ritus sind, haben am 7. Juli während der Sonntagsmesse angekündigt, dass bei ihren Exerzitien (27. Juli bis 2. August) die Gemeinschaftsmesse nach dem Novus Ordo Missae gefeiert werden wird.
Diese Maßnahme wurde auf "Bitte aus Rom" getroffen.
Die Nachricht wurde in einem offenen Brief auf LeForumCatholique.org (21. Juli) von empörten Gläubigen veröffentlicht, die sich in der Nähe des Klosters niedergelassen haben, um mit ihren Familien die römische Messe zu besuchen. Sie fühlen sich nun verraten.
Sie schreiben, dass die Nonnen dabei sind, "den Vetus Ordo aufzugeben, um zum Novus Ordo überzugehen".
Medias-Presse.info fügt die Behauptung hinzu, dass die Maßnahme nicht vor- übergehend für die Exerzitien ist, sondern dass in Zukunft "die Gemeinschafts-messe nach dem Novus Ordo Missae gefeiert wird".
Beitrag 156
Institut von Christus dem König aus einer englischen Kirche geworfen
20.07.2024
Pfarrer John Johnson zog sich Ende 2023 aus gesundheitlichen Gründen aus dem aktiven Dienst an der historischen St. Mary Church in Wigan, Erzdiözese Liverpool, zurück und starb im April.
Erzbischof Malcolm McMahon von Liverpool lud das Institut des Römischen Ritus von Christ the King ein, diese Kirche zu übernehmen.
McMahon hat den Ruf, der Messe eher freundlich gesinnt zu sein und hat sie bereits selbst gefeiert.
Doch vor kurzem fand die Einladung des Erzbischofs ein jähes Ende. Bei der Messe am 7. Juli sagte Kanonikus Cristofoli vom Institut, dass ihm am Tag zuvor mitgeteilt worden sei, dass dies die letzte Messe sein würde.
Er erklärte, die Erzdiözese habe beschlossen, die Seelsorge nicht an das Institut zu übergeben, und zwar aus nicht näher genannten "finanziellen Gründen".
Das Institut hatte angeboten, die Kirche und ein Haus in Wigan zu kaufen, in dem die Priester wohnen können: "Dieses Angebot wurde von den Treuhän-dern der Erzdiözese abgelehnt."
Ein Sprecher der Erzdiözese Liverpool fügte hinzu: "Erzbischof Malcolm hat dem Institut geschrieben, um ihnen für die Zeit zu danken, die sie uns so groß-zügig zur Verfügung gestellt haben, um uns bei der Entscheidung über die Zu-kunft der St. Mary's Church zu helfen. Sie werden nicht länger die Messe in St. Mary's feiern. Es wird jeden Samstagabend um 17 Uhr eine Messe in St. Mary's geben".
Die Gemeindemitglieder befürchten, dass die Kirche geschlossen werden soll. Die Gläubigen haben sich für den Verbleib des Instituts eingesetzt, aber laut WiganToday.net (16. Juli) hat die Erzdiözese dies abgelehnt.
https://gloria.tv/post/BnVJW1aNnFWT4LhnS8CNXqD31
Beitrag 155
Der Feind der Heiligen Messe: Vittorio Viola
17.07.2024
Der größte Feind des Römischen Ritus, neben Kardinal Parolin, ist Monsignore Vittorio Viola, Sekretär des Dikasteriums für die Liturgie, der den Spitznamen 'Monsignore Nada, Nada, Nada' trägt, schreibt PaixLiturgique.fr (11. Juli).
- Viola ist Franziskaner und trägt den bischöflichen Ring von Monsignore Anni-bale Bugnini, dem Erfinder des Novus Ordo.
- Viola war der Hauptarchitekt von 'Desiderio desideravi', der strenge Ausleger der 'Traditionis custodes' und der Verfechter aller Verbote, zuletzt der Feier der Heiligen Messe am Ende der Covadonga-Wallfahrt.
- Dies brachte ihm den Spitznamen 'Monsignore Nada, Nada, Nada' [nichts, nichts, nichts] ein.
- Viola ist ein Produkt des Päpstlichen Athenäums Sant'Anselmo in Rom, das sich der Liturgie widmet und in perfekter Symbiose mit dem Dikasterium für die Liturgie steht.
- Seine Karriere verdankt er Monsignore Domenico Sorrentino, der Sekretär der Liturgiekongregation war und heute Erzbischof von Assisi ist.
- Viola ist viel fleißiger als sein Chef, Kardinal Roche, der nach Rom kam, weil die englischen Bischöfe diesen inkompetenten Prälaten nicht mehr wollten, der es geschafft hatte, die reiche Diözese Leeds in weniger als fünf Jahren zu rui-nieren.
- Viola, der den römischen Ritus hasst, hat sich als Schlüsselfigur in seinem Di-kasterium etabliert.
- Er steckt hinter dem systematischen Verbot junger Priester, deren Bischöfe das Dikasterium für die Liturgie bitten, ihnen die Feier der Messe zu erlauben.
- Er hat Monsignore François Touvet, dem Koadjutor-Bischof von Fréjus-Toulon, gesagt, dass die neuen Priester, die für die Gesellschaft der Missionare der Göttlichen Barmherzigkeit geweiht werden wollen, nur nach dem Novus Ordo geweiht werden und nur nach dem Novus Ordo zelebrieren dürfen.
https://gloria.tv/post/RpfxtyPpMfWi3nTgbJPTGCWaU
Beitrag 154
Erzbischof Cordileone: "Viele Gläubige der lateinischen Messe haben Ablehnung und Marginalisierung durch die Hierarchie erfahren"
16.07.2024
Der Erzbischof von San Francisco, Monsignore Salvatore Cordileone, unter-stützt die beiden Briefe für die Messe im römischen Ritus von Intellektuellen in Großbritannien (3. Juli) und Amerika (15. Juli).
Im Gespräch mit PillarCatholic.com weist Cordileone das "Stereotyp" zurück, dass "Liebhaber der lateinischen Messe starr und rückständig" seien. Sein Argu-ment ist, dass es unter ihnen "so viele große Kreative" gibt.
"Einige der kreativsten katholischen Köpfe sind nicht starr, sondern fühlen sich von der lateinischen Messe angezogen."
Erzbischof Cordileone erinnert daran, dass Franziskus zu einer zuhörenden Kir-che aufgerufen hat: "Diese Unterzeichner der Petition wenden sich an Papst Franziskus mit großer Demut und im Geiste des Gehorsams, und mit der Art von Vertrauen, die Kinder haben, wenn sie zu einem liebenden Vater gehen, um über ihre geistlichen Bedürfnisse zu sprechen."
Monsignore Cordileone sieht den römischen Ritus als ein Instrument der Evan-gelisierung: "Die traditionelle lateinische Messe ist ein Werkzeug, das für einige Menschen funktioniert; nicht das einzige, aber für einige funktioniert es."
Auf die Frage nach Erzbischof Viganò und spanischen sedevakantistischen Nonnen, die in den letzten Wochen ihre Trennung von Franziskus' Vatikan erklärt haben, verweist Cordileone auf das Internet: "Die sozialen Medien belohnen und verstärken die extremsten und respektlosesten Stimmen."
Er möchte "die Stimmen derjenigen verstärken, die, wie in dieser Petition, treue Katholiken sind, ihre Loyalität zum Papst erklären und gleichzeitig darum bit-ten, dass ihr Zugang zu einer Form, die sie geistig nährt, nicht weiter einge-schränkt wird".
Außerdem regt Erzbischof Cordileone eine Selbstbeobachtung an: "Warum zeigen einige Liebhaber der lateinischen Messe ein so starres Verhalten? Ich weiß, dass viele von ihnen die Erfahrung gemacht haben, dass sie von den Seelsorgern der Kirche - die dazu berufen sind, sie spirituell zu nähren - abge-lehnt und ausgegrenzt wurden, nur weil sie den Gottesdienst so feiern wollten, wie es die Kirche seit vielen Jahrhunderten getan hat."
Nach seiner eigenen Erfahrung "sind die lateinischen Gottesdienstbesucher gute Katholiken und der katholischen Kirche treu".
Und: "Sie sind in der Regel keine Ketzer oder Schismatiker. Einige der stärksten Katholiken, die ich kenne, die den Armen und ihrer Gemeinde dienen, lieben die lateinische Messe."
Beitrag 153
Kardinal Sandoval bittet Franziskus, den römischen Ritus nicht zu unterdrücken
16.07.2024
Der mexikanische Kardinal Juan Sandoval Iñiguez, 91, ehemaliger Erzbischof von Guadalajara, fordert Franziskus in einem Brief vom 6. Juli auf, die Messe im römischen Ritus nicht zu unterdrücken (rorate-caeli.blogspot.com).
Sandoval Iñiguez erklärt, dass das Opfer Christi im Laufe der Geschichte in verschiedenen Riten und Sprachen gefeiert wurde. Der römische Ritus als rei-che und andächtige Liturgie, die die Gläubigen auf natürliche Weise dazu ein-lädt, in das Geheimnis Gottes einzutreten, "kann nicht falsch sein":
"Mehrere Einzelpersonen und Gruppen, sowohl katholische als auch nicht-kat-holische, haben den Wunsch geäußert, dass er nicht unterdrückt wird, sondern erhalten bleibt, wegen des Reichtums seiner Liturgie und in Latein, das zusam-men mit dem Griechischen die Grundlage nicht nur der westlichen Kultur, son-dern auch anderer Teile bildet".
Kardinal Sandoval Iñiguez fordert: "Papst Franziskus, lassen Sie das nicht ge-schehen. Sie sind auch der Hüter des historischen, kulturellen und liturgischen Reichtums der Kirche Christi".
https://gloria.tv/post/CT6bxrSFYdNE4sw3tWUexLbMA
Beitrag 152
Neuseeland: Transalpine Redemptoristen rausgeschmissen
15.07.2024
Bischof Michael Gielen von Christchurch, Neuseeland, hat die transalpinen Redemptoristen, die die Messe im römischen Ritus feiern, gezwungen, die Diözese zu verlassen.
Mit dem Dekret vom 14. Juli werden ihnen auch die priesterlichen Befugnisse in der Diözese entzogen. Es tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft: "Jedes Amt [...] wird nicht genehmigt und die liturgischen Feiern werden unerlaubt sein - das heißt, außerhalb der Regeln der Kirche."
Gegen die Redemptoristen gibt es wischiwaschi Anschuldigungen wegen "spirituellen und psychologischen Missbrauchs" und "nicht genehmigten" Exorzismen.
Der ehemalige Bischof Robert McGuckin von Toowoomba, Australien, führte im November 2023 eine Apostolische Visitation durch. Daraufhin hat das vatikanische Dikasterium für die Ordensleute Empfehlungen an Bischof Gielen geschickt, die dieser nun gerne annimmt.
Gielen verspricht, ab dem 21. Juli "eine neue Regelung für die seelsorgerische Betreuung und die Feier der Eucharistie und anderer Sakramente für die Gemeinschaft der traditionellen lateinischen Messe" in Kaiapoi zu treffen.
Beitrag 151
Neuer Generaloberer der Bruderschaft St. Petrus (FSSP)
11.07.2024
Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP), die ausschließlich die Messe im römischen Ritus zelebriert, hat Pater John Berg für eine Amtszeit von sechs Jahren zum Generaloberen gewählt.
Pater Berg, ein in Minnesota geborener Amerikaner, hat bereits von 2006 bis 2018 als Generaloberer gedient. In den vergangenen sechs Jahren war er wieder in der Gemeindearbeit in Providence, Rhode Island und Omaha, Nebraska tätig.
Berg tritt die Nachfolge des polnischen Pater Andrzej Komorowski an.
Pater Berg sagte, er wolle "die Arbeit der letzten 6 Jahre im Dienste der Bruderschaft fortsetzen".
Das Generalkapitel der Priesterbruderschaft findet vom 3. bis 18. Juli in ihrem Priesterseminar in Denton, Nebraska, statt. 32 Kapitulanten waren anwesend.
Die Wahl der Assistenten und Berater wird in den nächsten Tagen folgen.
https://gloria.tv/post/BNFb8cMNDZvW6Y4oG1iyAS3X3
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